Albuminfo
Band:
Vrademargk
Album:
Arrelats
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
09.04.2021
Label:
Spielzeit:
35:26
Wertung:
6.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Pit
ID:
1460
Views:
904
Review
Death Metal aus Katalonien kommt nicht so oft auf unseren Tisch und deshalb war die Spannung groß, was uns die Band Vrademargk mit ihrem Album „Arrelats“ präsentiert. Die Spanier sind seit 2003 aktiv und haben ihr, mittlerweile drittes, Album in den Farm of Sounds Studios aufgenommen und gemischt, das mastern wurde in den Orgone Studios vorgenommen.
Die Songs sind erstmals in Katalanisch gesungen. Und hier sind wir schon im Thema, denn der kehlige kratzige Gesang ist nach meiner Meinung zu nichtssagend und passt in der Art wie der „Text“ zur Musik synchronisiert wird nicht immer zur Melodie. Musikalisch ordnet man sich dem Melodic Death Metal zu und benennt auch Bands wie At the Gates, Carcass und Behemoth als Referenzen. Persönlich finde ich die Songs oft zu verfrickelt, zu „technisch“ verspielt und teils sogar (gewollt?) disharmonisch, so dass man an keine der genannten Bands heranreichen kann. Die Band aus der Stadt Terrassa arbeitet gelegentlich mit gefälligen ruhigen instrumentalen Einspielern und auch mit Gitarrensolis wird nicht gerade sparsam umgegangen. Positiv fällt der Song „L'Art De Morir“ ist mit seinen 07:30 Minuten aus der Rolle. Denn der längste und abwechslungsreichste Track auf dem Album und kann zusätzlich mit einer düsteren doomigen Atmosphäre punkten kann. So pendelt die Scheibe zwischen Morbid Angel Attacken, Thrash- und Heavy Metal Attitüde hin und her.
Für meinen Geschmack fehlt es „Arrelats“ an Eigenständigkeit und Hooklines damit die Songs in Erinnerung bleiben.
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Die Songs sind erstmals in Katalanisch gesungen. Und hier sind wir schon im Thema, denn der kehlige kratzige Gesang ist nach meiner Meinung zu nichtssagend und passt in der Art wie der „Text“ zur Musik synchronisiert wird nicht immer zur Melodie. Musikalisch ordnet man sich dem Melodic Death Metal zu und benennt auch Bands wie At the Gates, Carcass und Behemoth als Referenzen. Persönlich finde ich die Songs oft zu verfrickelt, zu „technisch“ verspielt und teils sogar (gewollt?) disharmonisch, so dass man an keine der genannten Bands heranreichen kann. Die Band aus der Stadt Terrassa arbeitet gelegentlich mit gefälligen ruhigen instrumentalen Einspielern und auch mit Gitarrensolis wird nicht gerade sparsam umgegangen. Positiv fällt der Song „L'Art De Morir“ ist mit seinen 07:30 Minuten aus der Rolle. Denn der längste und abwechslungsreichste Track auf dem Album und kann zusätzlich mit einer düsteren doomigen Atmosphäre punkten kann. So pendelt die Scheibe zwischen Morbid Angel Attacken, Thrash- und Heavy Metal Attitüde hin und her.
Für meinen Geschmack fehlt es „Arrelats“ an Eigenständigkeit und Hooklines damit die Songs in Erinnerung bleiben.
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Tracklist
1. Lividesa 01:49
2. Arrelats 04:24
3. Estigmes Sobre Cendres 05:25
4. L'Alè Dels Indòmits 04:48
5. L'Art De Morir 07:30
6. Egocidi 03:48
7. Eudaimonia 07:42
2. Arrelats 04:24
3. Estigmes Sobre Cendres 05:25
4. L'Alè Dels Indòmits 04:48
5. L'Art De Morir 07:30
6. Egocidi 03:48
7. Eudaimonia 07:42
Weitere Links
Bandwebsite:
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