Albuminfo
Band:
Messiah
Album:
Fatal Grotesque Symbols - Darken Universe
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
07.08.2020
Label:
Spielzeit:
13:38
Wertung:
7 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1400
Views:
952
Review
Neue EP eines Schweizer Death Metal Urgesteins (gegründet 1984), mir sind sie nur vom Namen her bekannt. Ich habe bisher mit Messiah musikalisch immer Candlemass oder Mayhem verbunden. Jetzt auch noch eine Ep auf der Neuaufnahmen von altem Material zu hören sind bei denen ich das Original natürlich auch nicht kenne. Na das kann ja heiter werden, ordentlich Potenzial um sich gewaltig in die Nesseln zu setzen ist ja vorhanden.
Doch der Reihe nach: Titel Nummer 1, "Fatal Grotesque Symbols - Darken Universe" ist komplett neu und wird auch nicht auf dem Album zu finden sein das der EP irgendwann folgen soll. Schönes atmosphärisches Teil das zwar irgendwie nicht richtig in die Gänge kommt, mich aber trotzdem überzeugen kann. Persönliche Abstriche gibt es nur weil ich mit der Stimme nicht ganz warm werde. Aber das ist ja wie immer Geschmackssache...
Nummer 2 und Nummer 3 sind Neuaufnahmen alter "Klassiker" (denke ich mal). Auf "Space Invaders" gibt es Gastgesang von Sven Gross (Fleshcrawl), bei "Extreme Cold Weather" hört ihr Chrigel Glanzmann (Eluveitie) als Zweitstimme. Beide Titel finde ich sehr gelungen, ich mag auch die Idee mit dem geteilten Gesang. Ich werde mir auf jeden Fall mal die Originale anhören, wenn ich mir die zwei "alten" Titel vor Augen halte dann verstehe ich auch warum der Einstieg "Fatal Grotesque Symbols - Darken Universe" so klingt wie er klingt. Am Ende ergeben die drei Titel ein rundes Bild ab, Death Metal ohne Lametta der die "gute alte Zeit" wieder aufleben lässt ohne angestaubt zu klingen. Kann man gut hören, ich nehme dann jetzt wohl noch etwas Geschichtsunterricht.
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Doch der Reihe nach: Titel Nummer 1, "Fatal Grotesque Symbols - Darken Universe" ist komplett neu und wird auch nicht auf dem Album zu finden sein das der EP irgendwann folgen soll. Schönes atmosphärisches Teil das zwar irgendwie nicht richtig in die Gänge kommt, mich aber trotzdem überzeugen kann. Persönliche Abstriche gibt es nur weil ich mit der Stimme nicht ganz warm werde. Aber das ist ja wie immer Geschmackssache...
Nummer 2 und Nummer 3 sind Neuaufnahmen alter "Klassiker" (denke ich mal). Auf "Space Invaders" gibt es Gastgesang von Sven Gross (Fleshcrawl), bei "Extreme Cold Weather" hört ihr Chrigel Glanzmann (Eluveitie) als Zweitstimme. Beide Titel finde ich sehr gelungen, ich mag auch die Idee mit dem geteilten Gesang. Ich werde mir auf jeden Fall mal die Originale anhören, wenn ich mir die zwei "alten" Titel vor Augen halte dann verstehe ich auch warum der Einstieg "Fatal Grotesque Symbols - Darken Universe" so klingt wie er klingt. Am Ende ergeben die drei Titel ein rundes Bild ab, Death Metal ohne Lametta der die "gute alte Zeit" wieder aufleben lässt ohne angestaubt zu klingen. Kann man gut hören, ich nehme dann jetzt wohl noch etwas Geschichtsunterricht.
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Kommentare
Es wurden bisher 2 Kommentare abgegeben.
Tracklist
1. Fatal Grotesque Symbols - Darken Universe (5:14)
2. Space Invaders (3:39)
3. Extreme Cold Weather (4:43)
2. Space Invaders (3:39)
3. Extreme Cold Weather (4:43)
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