Albuminfo

Band:
Abjured
Album:
Absolutist
Genre:
Grindcore
VÖ-Datum:
03.03.2018
Label:
Spielzeit:
40:48
Wertung:
7 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1141
Views:
1302
Review
Waste Town Grind, eine Beschreibung bei der der geneigte Hörer gleich weiss was ihn erwartet.
"...ABJURED machen sich bereit zum 2. Schlag direkt ins Fressbrett aller Marionetten, die wiedermal hirnlos & blind auf die Töne der blau-braunen Rattenfänger reingefallen sind. Wie alle seit dem letzten September wissen-Die Geschichte lehrt den Menschen, dass die Geschichte den Menschen nichts lehrt! So ist es an der Zeit ein deutliches musikalisches Signal zu setzen!" sagte der Pressetext mit klaren Worten. Und die Spassfraktion kann ihre Kostüme direkt im Schrank lassen...
Grindcore mit Aussage und Anspruch den man auch ohne Hochschulabschluss versteht gibts auf die Lauscher. Es dominiert deutlich das genreeigene Gehacke, aber man ist nicht linientreu in der Schublade gefangen sondern baut auch mal Deathmetal mit ein oder bremst in doomige Geschwindigkeiten ab. Das geschieht allerdings nur vereinzelt, das Durchschnittstempo folgt eher dem Motto "Vollgas auf der linken Spur" und man prügelt sich wütend durch die einzelnen Tracks.
Für mich hätte es gern etwas mehr Abwechslung sein dürfen, die Titel klingen rund um die Albummitte doch recht ähnlich. Das die Jungs aus Halle das Potenzial für mehr haben beweisen sie mit dem saustarken Rausschmeisser "Absolutist".
Ansonsten alles gut, kann man sich gepflegt geben während man das Haus einreisst.
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"...ABJURED machen sich bereit zum 2. Schlag direkt ins Fressbrett aller Marionetten, die wiedermal hirnlos & blind auf die Töne der blau-braunen Rattenfänger reingefallen sind. Wie alle seit dem letzten September wissen-Die Geschichte lehrt den Menschen, dass die Geschichte den Menschen nichts lehrt! So ist es an der Zeit ein deutliches musikalisches Signal zu setzen!" sagte der Pressetext mit klaren Worten. Und die Spassfraktion kann ihre Kostüme direkt im Schrank lassen...
Grindcore mit Aussage und Anspruch den man auch ohne Hochschulabschluss versteht gibts auf die Lauscher. Es dominiert deutlich das genreeigene Gehacke, aber man ist nicht linientreu in der Schublade gefangen sondern baut auch mal Deathmetal mit ein oder bremst in doomige Geschwindigkeiten ab. Das geschieht allerdings nur vereinzelt, das Durchschnittstempo folgt eher dem Motto "Vollgas auf der linken Spur" und man prügelt sich wütend durch die einzelnen Tracks.
Für mich hätte es gern etwas mehr Abwechslung sein dürfen, die Titel klingen rund um die Albummitte doch recht ähnlich. Das die Jungs aus Halle das Potenzial für mehr haben beweisen sie mit dem saustarken Rausschmeisser "Absolutist".
Ansonsten alles gut, kann man sich gepflegt geben während man das Haus einreisst.
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Kommentare
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Tracklist
1.Into the Truth - is it worth? 05:14
2.Breed to numb 02:08
3.Mindless 01:53
4.Awakening 01:39
5.I, Vigilante 03:00
6.Don't blame me 01:44
7.Your addiction 01:59
8.Exist 02:51
9.Tragedy Murderer 02:56
10.Massive Melancholy 04:55
11.Absolutist 12:06
2.Breed to numb 02:08
3.Mindless 01:53
4.Awakening 01:39
5.I, Vigilante 03:00
6.Don't blame me 01:44
7.Your addiction 01:59
8.Exist 02:51
9.Tragedy Murderer 02:56
10.Massive Melancholy 04:55
11.Absolutist 12:06
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