Ein metallisches Meisterwerk – das ist es, was DEVILDRIVER mit ihrer bereits dritten Roadrunner Veröffentlichung The Last Kind Words geschaffen haben. In Zusammenarbeit mit Produzent Jason Suecof (Trivium, God Forbid, Chimaira) wurde ein harter und brutaler Kracher von einem Album kreiert, welcher den Fokus verstärkt auf Arrangements und Songstrukturen legt und dadurch die bösen, düsteren Aspekte umso schmackhafter macht.
Bis Ende Mai sind die Mannen um Sänger Dez Fafara mit Dimmu Borgir, Unearth und Kataklysm auf Tour. Danach zieht es die Kalifornier einen Monat lang nach Europa, wo sie natürlich auch bei Rock am Ring und Rock im Park zu sehen sein werden. Ausserdem werden sie folgende Dates als Support von Life Of Agony spielen:
15.06. Düsseldorf, Stahlwerk
21.06. Hamburg, Markthalle
Das letzte Date in Deutschland spielen die harten Jungs dann am 22. Juni auf dem Serengeti Festival in Bielefeld.
The Last Kind Words erscheint hierzulande am 15. Juni und featured elf Tracks stetig steigender Boshaftigkeit und Vernichtung. „We wanted to do something that was different than we did on the first two records, and would stand out,” so Dez.
Gemischt wurde der Brecher von keinem Geringeren als dem berühmten Produzenten Andy Sneap (Opeth, Exodus, As I Lay Dying, Megadeth) in den eglischen Backstage Recording Studios. „Not All Who Wander Are Lost“ wird die erste Single sein, zu der auch in absehbarer Zeit ein Video gefilmt werden soll.

The Last Kind Words Tracklisting:
1. Not All Who Wander Are Lost
2. Clouds Over California
3. Bound By The Moon
4. Horn Of Betrayal
5. These Fighting Words
6. Head On To Heartache (Let Them Rot)
7. Burning Sermon
8. Monsters of the Deep
9. Tirades of Truth
10. When Summoned
11. The Axe Shall Fall