Albuminfo
Review
Da sind sie wieder, die Berliner Thrash/Death Urgesteine. "The Bowls Of Wrath", das neue und siebte Studioalbum von POSTMORTEM, wird am 21. November 2014 über WAR ANTHEM RECORDS als CD und Digipack veröffentlicht. Der Nachfolger zu "Bloodground Messiah" von 2012 wurde im Daily Hero Studio unter der Leitung von Marc Wüstenhagen aufgenommen und produziert.
Seit 1991 treiben Postmortem schon ihr Unwesen und haben sich ihren Platz im deutschen Untergrund längst gesichert. Genauso wie sie ihm Untergrund verwurzelt sind, sind sie auch (in Teilen) treibende Kraft in der Drinking League mit ihrem Laden Brutz & Brakel und dem Stromgitarrenfest in Berlin. Da Brutz & Brakel seit jeher exklusiv auf dem Party.San Festival ihren Alkoholverkaufsstand präsentieren, lag es nahe auch bei War Anthem Records, dem PSOA nahestehenden Label, anzuheuern und erneut hier ihre Platte herauszubringen.
Zur Platte selbst kann man sagen, dass Postmortem klingen wie Postmortem. Wie erwartet findet man keinen progressiven Schnick-Schnack oder sonstige Experimente auf "The Bowls Of Wrath". Einzig Sänger Matthias Rütz alias Putz hat seinen Gesang dahingehend geändert, dass er die langen Screams jetzt nahezu permanent einsetzt. Dem Einen mag das gefallen, mir persönlich wirkt dies zu aufdringlich. Auf den Vorgängeralben wurden die Screams...
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Seit 1991 treiben Postmortem schon ihr Unwesen und haben sich ihren Platz im deutschen Untergrund längst gesichert. Genauso wie sie ihm Untergrund verwurzelt sind, sind sie auch (in Teilen) treibende Kraft in der Drinking League mit ihrem Laden Brutz & Brakel und dem Stromgitarrenfest in Berlin. Da Brutz & Brakel seit jeher exklusiv auf dem Party.San Festival ihren Alkoholverkaufsstand präsentieren, lag es nahe auch bei War Anthem Records, dem PSOA nahestehenden Label, anzuheuern und erneut hier ihre Platte herauszubringen.
Zur Platte selbst kann man sagen, dass Postmortem klingen wie Postmortem. Wie erwartet findet man keinen progressiven Schnick-Schnack oder sonstige Experimente auf "The Bowls Of Wrath". Einzig Sänger Matthias Rütz alias Putz hat seinen Gesang dahingehend geändert, dass er die langen Screams jetzt nahezu permanent einsetzt. Dem Einen mag das gefallen, mir persönlich wirkt dies zu aufdringlich. Auf den Vorgängeralben wurden die Screams...
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