Albuminfo
Band:
Hulkoff
Album:
Ragnarök
Genre:
Pagan Metal
VÖ-Datum:
22.10.2021
Label:
Spielzeit:
42
Wertung:
8 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1497
Views:
442
Review
Gut ein Jahr nach "Pansarfolk" steht schon die nächste Scheibe der schwedischen Paganmetaller bereit, wieder als Doppelalbum in schwedischer und englischer Sprache. Also alles beim Alten?
Ich würde sagen: Ja. Dieses Album braucht eigentlich nur einen Satz: "Es klingt wie der Vorgänger." Ob man diesem Satz nun ein "Geil" oder ein "Och Nö" voranstellt bleibt jedem selbst überlassen. Grosse Unterschiede oder Experimente gibt es nicht, die Truppe feilt weiter an ihrer gelungenen Mischung aus Darkmetal, Folk-und Paganmetal. Und sie schaffen es erneut über die Melodien und die Stimmung eine positive Aura zu verbreiten, die Grundhärte und das feine Organ vom Sänger sorgen allerdings dafür das es nicht in Wirtshausschunkelei ausartet. Eine gewissen Ernsthaftig-und Glaubwürdigkeit schwingt in den Kompositionen stets mit, aber es ist auch nicht so verkopft wie bei anderen Vertretern des Genres. Das Gefühl für Melodien und Eingängigkeit haben sie einfach, deshalb macht die Scheibe wie auch sein Vorgänger einfach Laune. Und das sahen scheinbar eine Menge Leute so, "Pansarfolk" erreichte in Schweden Platz 1 sowohl in den Physical-Album-Charts als auch in den Rock-Album-Charts.
Das druckvolle und kräftige Soundbild sorgt dafür das sich die nordische Energie direkt auf den Hörer überträgt und er Faust, Horn, Schwert oder was auch immer sofort mitschütteln kann. Von dem zweisprachigen Konzept kann man halten was man will, mir reicht die schwedische Variante völlig da sie den Texten durch die Aussprache eine gewisse Kernigkeit verleiht. Von mir aus kann Hulkoff auch nur rein muttersprachlich unterwegs sein.
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Ich würde sagen: Ja. Dieses Album braucht eigentlich nur einen Satz: "Es klingt wie der Vorgänger." Ob man diesem Satz nun ein "Geil" oder ein "Och Nö" voranstellt bleibt jedem selbst überlassen. Grosse Unterschiede oder Experimente gibt es nicht, die Truppe feilt weiter an ihrer gelungenen Mischung aus Darkmetal, Folk-und Paganmetal. Und sie schaffen es erneut über die Melodien und die Stimmung eine positive Aura zu verbreiten, die Grundhärte und das feine Organ vom Sänger sorgen allerdings dafür das es nicht in Wirtshausschunkelei ausartet. Eine gewissen Ernsthaftig-und Glaubwürdigkeit schwingt in den Kompositionen stets mit, aber es ist auch nicht so verkopft wie bei anderen Vertretern des Genres. Das Gefühl für Melodien und Eingängigkeit haben sie einfach, deshalb macht die Scheibe wie auch sein Vorgänger einfach Laune. Und das sahen scheinbar eine Menge Leute so, "Pansarfolk" erreichte in Schweden Platz 1 sowohl in den Physical-Album-Charts als auch in den Rock-Album-Charts.
Das druckvolle und kräftige Soundbild sorgt dafür das sich die nordische Energie direkt auf den Hörer überträgt und er Faust, Horn, Schwert oder was auch immer sofort mitschütteln kann. Von dem zweisprachigen Konzept kann man halten was man will, mir reicht die schwedische Variante völlig da sie den Texten durch die Aussprache eine gewisse Kernigkeit verleiht. Von mir aus kann Hulkoff auch nur rein muttersprachlich unterwegs sein.
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Tracklist
Tracklist (Svitjod Edition)
1.Sigrgaldr
2.Holmgång
3.Vápnum
4.Ulfhednar
5.Hardrádi
6.Till Valhall
7.Jörmungand
8.Hekwos
9.Sänd Dina Korpar
10.Fnfal
11.Ragnarök
1.Sigrgaldr
2.Holmgång
3.Vápnum
4.Ulfhednar
5.Hardrádi
6.Till Valhall
7.Jörmungand
8.Hekwos
9.Sänd Dina Korpar
10.Fnfal
11.Ragnarök
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