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Albuminfo

asphagor - the cleansing
Band:
Asphagor
Album:
The Cleansing
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
60:48
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
ElWiz
ID:
1213
Views:
722

Review

Ups,verdammt !!! Vergessen. Böser Fehler !
Das Jahr war für mich bisher gut gefüllt. Gerade der Black Metal war zu Jahresbeginn gleich mit einigen coolen Scheiben am Start. Da war ich irgendwann auch mal froh,als andere Genres nachzogen und hab mich erstmal denen gewidmet. Den Black Metal also erstmal aus den Augen gelassen und somit „The Cleansing“, das tolle dritte Album der Österreicher ASPHAGOR total verbummelt. Dieser Faux-pas soll jetzt aber ausgebügelt werden,indem ich ein paar positive Worte zu dem im Mai erschienenen Scheibchen nachreiche. Denn das Teil ist zu großartig,um übergangen zu werden.
Bereits das extrem geile Coverartwork verheißt Großes. Und so ist „The Cleansing auch weitaus mehr als ein weiteres mörderisches Schwarzes Brett. Ohne großes Vorgeplänkel legt man los, druckvoll produzierter und in keinster Weise überladener, wenn auch ausreichend bombastischer, Black Metal bollert aus den Boxen. Phasenweise erinnert man hier an ältere DIMMU BORGIR – nur besser und nie lang genug,um in der Kopierschublade zu landen. Außerdem kredenzt man hier eine Vielfalt, die sich hören lassen kann. Sei es die druckvoll konservierte Black Metal -Garstigkeit oder auch die haufenweise vertretenen melodischen Gitarrenläufe. Gesanglich deckt man ein wahnwitziges Spektrum ab: genretypisches Kreischen hier, an Tom Warrior erinnernder Erzählgesang da und dann ein Schlenker in verzerrte Tech Death – Gefilde a la ALKALOID oder einfach guter Klargesang. Die Gitarrenmelodien hatte ich schon erwähnt !? Die sind durchweg toll ! Eine atmosphärische Verschnaufpause in Form des Spoken Word Instrumentals „101815“ fügt sich perfekt ins akustische Bild ein. Die für ein Black Metal – Album zuerst viel zu großzügig veranschlagte Spielzeit von über einer Stunde (!) weist quasi keinerlei Längen auf. Immer passiert etwas und kaum hat man das registriert,kommt die nächste Überraschung um die Ecke.
ASPHAGOR schließen somit nahtlos zu meinen diesjährigen Black Metal – Highlights VERHEERER und MISANTHROPIC RAGE auf. Mit den Polen verbindet außerdem ein gewisser Einschlag aus den Post Punk-/ Gothic – Bereichen. Jeder,der Bock auf melodischen,druckvollen Black Metal hat und sich scheuklappenfrei bereichernden Elementen im Soundinfero hingeben kann und Musikalität nicht mit Auswimpen gleichsetzt, der sollte den ausstehenden Kauf von „The Cleansing“ schleunigst nachholen !


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Kommentare

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Tracklist


1. The Delphic Throne
2. Sun Devourer
3. The Solipsist
4. ( In The Sea ) Of Empty Shells
5. 101815
6. Ardor
7. Circle Of Abaddon
8. Monodia ( He, My Wall )
9. Aurora Nocturna
10. The Cleansing

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