Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Albuminfo

into coffin - the majestic supremacy of cosmic chaos
Band:
Into Coffin
Album:
The Majestic Supremacy Of Cosmic Chaos
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
28:40
Wertung:
9 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1084
Views:
1456

Review

Wenn ein Promotext schon alles sagt: “Monolithic” is the main adjective to properly describe Into Coffin's Doom Death, and it truly is.
Kein anderes Wort ist zutreffender als "monolithic". (Meine Lieblingswortkreation in dem Promoschriftstück ist allerdings "pummelling drumming").
Die Marburger haben zwar nur zwei Titel auf "The Majestic Supremacy Of Cosmic Chaos", aber erstens ist das Teil auch als MCD ausgeschrieben und zweitens kommt man trotzdem auf eine Spielzeit von fast 30 Minuten, manche als Album deklarierte Veröffentlichung läuft auch nicht länger.
Die Bezeichnung DeathDoom ist eigentlich viel zu eng um das zu beschreiben was innerhalb der zwei Songs passiert. In deren Verlauf streift man Black Metal und Funeral Doom und versieht diese Mischung mit einer pechschwarzen, hypnotischen Aura. Trantütenalarm muss ich keinen herausgeben, einschläfernde Langweile verhindert schon das erdige Drumming und die immer wieder auftauchenden rasanten Ausbrüche.
Packend ist hierbei besonders die Tatsache das sie es schaffen die Karre aus vollster Fahrt bis fast zum Stillstand runterzureduzieren oder umgedreht aus der Schleichfahrt problemlos ins Uptempo zu wechseln. Das kommt in "The Evanescence Creature From Nebula's Dust" noch unerwarteter als in "Crawling In Chaos", gelingt aber in beide Fahrtrichtungen sehr gut.
Das man bei Songlängen von 15 und 12 Minuten Zeit und Aufmerksamkeit mitbringen muss versteht sich von selbst, selbiges wird aber bestens entlohnt. Songwriterisch ganz grosses Kino da die zwei Tracks zu keiner Sekunde Gefahr laufen in Zähigkeit oder Monotonie zu versumpfen, das liegt natürlich auch an den technischen Fähigkeiten der Instrumentenbediener.
Dreckig und finster arrangiert sind das hier zwei glanzvolle Beispiele für den eingangs erwähnten Begriff. “Monolithic”.


Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...

Kommentare

Es wurde bisher 1 Kommentar abgegeben.

Tracklist

1.Crawling In Chaos 15:48
2.The Evanescence Creature From Nebula's Dust 12:48

Weitere Links







Die letzten 2 Forumbeiträge zur Band

Mehr Diskussionen gibt es im Forum