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Albuminfo

sledgehammer nosejob - stop!hammertime!
Band:
Sledgehammer Nosejob
Album:
Stop!Hammertime!
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
Wertung:
7 / 10
Reviewdatum:
Autor:
www.hell-is-open.de
ID:
901
Views:
1148

Review

I wanna be your sledgehammer. Why don't you call my name? You'd better call the sledgehammer. Put your mind at rest...
So sang es einst der Peter Gabriel, und wer auch immer "called the Sledgehammer", hier ist er. Let there be no doubt about it. Sledge, sledge, sledgehammer...
Sledgewer? Nun, das ist die kreative Nebenspielwiese von Massive Assault`s Carl Assault und Fredde Kaddeth, unterstützt von Marco Prij (Distillator), live treiben Caspel Le Gras und Gideon Assault das Gebilde noch voran.
Facebookseite sagt: So…. interested in extreme face corrections?
Call Sledgehammer Nosejob….. the're good at it!
Ganz so ernst sollte man dieses Projekt nicht betrachten, via Bandcamp gab es ja schon diverse Testläufe. Ich empfehle hier einfach mal das sehr gelungene ZzTop Cover von "Sharp dressed Man".
Nun also das erste Vollzeitalbum. Unerwartet geordnet und straff durchgespielt gibts 10 Tracks auf die Ohren und irgendwie hätte ich mehr Mut und Kreativität erwartet. So erwartet den Hörer deathmetalatmendes Material mit crustiger Note die mich aufgrund des vorher vorhandenen Materials etwas unbefriedigt zurücklässt. Eventuell wollte man beim ersten Longplayer etwas auf Nummer sicher gehen und nicht zu viele Experimente mit einbauen, da ich aber die anderen Songs von der Bandcampseite kenne weiss ich das da noch viel mehr möglich ist.
So bleibt es am Ende Death`n`Roll mit dreckigem Körper der vor allem zum Ende hin begeistern kann (Pathological Liar), den Hörer aber noch etwas ratlos zurücklässt. In Anbetracht dessen das das hier aber nur die Arena ist in der sich die Jungs Korsett-und Stammbandbefreit austoben können geht das schon schwerstens in Ordung, da gab es schon schlimmere Egotrips oder Selbstneuerfindungsversuche anderer Leute die am Ende keiner brauchte.
Also, vor dem Genuss alle Erwartungen und Scheuklappen über Bord werfen und das Teil einfach durchbrettern lassen und sich gelungen unterhalten lassen. Am Ende des Tages ist es vielleicht genau das was das Album möchte, nicht mehr und nicht weniger...
I've been feedin' the rhythm. I've been feedin' the rhythm (show for you). It's what we're doin', doin'. All day and night (show for me). Come on, come on, help me do.


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Kommentare

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