Albuminfo
Review
„Heavy-Metal-Motörcrust“ again, wer die Tschechen kennt weiss was ihn erwartet. Das sie ihre Grind/Crust Wurzeln hinter sich gelassen haben dürfte bekannt sein, "The Metallist" ändert daran auch nichts.
Biergetränkten Metal mit crustiger Note gibts 11 mal frei Haus, gerne wird dabei bekanntermassen auch Richtung Motörhead geschielt. Das ist zwar null innovativ, macht aber trotzdem Laune weil es einfach gut gespielt ist dafür sorgt das immer mindestens ein Körperteil des Hörers in Bewegung ist. Die Jungs haben ihren Stil im Laufe der Jahre immer weiter ausgefeilt und perfektioniert, die mitgröhlkompatiblen Hymnen schütteln sie dabei locker aus dem Ärmel. Der Hörer soll nicht überfordert werden, er soll zu dem Album mitbangen können, die Fäuste schütteln und auch nach dem fünften Staropramen noch steil gehen.
Perfekte Platte zum Autofahren oder um die lahme Party wieder in Schwung zu bringen. Sie überanstrengt die Gehirnwindungen nicht, bleibt aber trotzdem nach dem ersten Durchlauf hängen und animiert zum wiederhören. Da die Tracks gekonnt arrangiert sind wird Beliebkeit und Durchschnitt vermieden ohne zu experimentell zu werden.
Anspieltipp: The Metallist, Walk as we talk, 1989
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Biergetränkten Metal mit crustiger Note gibts 11 mal frei Haus, gerne wird dabei bekanntermassen auch Richtung Motörhead geschielt. Das ist zwar null innovativ, macht aber trotzdem Laune weil es einfach gut gespielt ist dafür sorgt das immer mindestens ein Körperteil des Hörers in Bewegung ist. Die Jungs haben ihren Stil im Laufe der Jahre immer weiter ausgefeilt und perfektioniert, die mitgröhlkompatiblen Hymnen schütteln sie dabei locker aus dem Ärmel. Der Hörer soll nicht überfordert werden, er soll zu dem Album mitbangen können, die Fäuste schütteln und auch nach dem fünften Staropramen noch steil gehen.
Perfekte Platte zum Autofahren oder um die lahme Party wieder in Schwung zu bringen. Sie überanstrengt die Gehirnwindungen nicht, bleibt aber trotzdem nach dem ersten Durchlauf hängen und animiert zum wiederhören. Da die Tracks gekonnt arrangiert sind wird Beliebkeit und Durchschnitt vermieden ohne zu experimentell zu werden.
Anspieltipp: The Metallist, Walk as we talk, 1989
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