Review zu Black/Death Metal aus Deutschland
KRATER sind wieder da. Die deutschen Black Metaller haben nach dem großarten 2016er Album „Urere“ nun ein neues Album mit dem Titel „Venenare“ in den Startlöchern. Knapp 50 Minuten in 9 Songs werden uns hier mit sauberem Sound und gut abgestimmten Instrumenten präsentiert – hier hat Greg Chandler von Esoteric im Studio einen klasse Job gemacht. Das Artwork stammt von Misanthropic-Art und ist eher unauffällig in Graustufen gehalten. Es zeigt eine Zeichnung über und mit dem Tod. Denn hier sieht man, passend zum lateinischen Albumtitel „Venenare“, was vergiftet bedeutet, eine vergiftete tote Person am Boden, während eine andere dem Tod im Hintergrund zuprostet.
Das Album startet mit dem Intro „Erution“, einem düsteren Sprachsample und geht dann perfekt in den Song...
Krater - Venenare / 8 von 10 / Black / Death Metal |