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Slaypultura 
Prayer of Death
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Geschrieben: 17.10.2011, 09:05 |
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(hypothermie @ 16.10.2011, 12:47)
QUOTE
(Exorzist @ 14.10.2011, 18:08)
QUOTE Kommt mir doch eher entgegen ...... besser als das ewige Grindgequieke !
Edith: Hmmm andererseits wird das hoffentlich nicht in so einer Abzockveranstaltung enden ....... Das ist doch die nächste Kack the Nation Veranstaltung! Lansgam kaufen die alle Festivals auf, klar gehts hier nur um Kohle! Thrashfest, Metalfest, Paganfest, Extremefest und als nächstes Oktoberfest??? Die ewig gleichen Bands/Lineup...mir stinkts!
Sauber gesagt!
Ich habe zwar noch nie so den Überblick über die Veranstalter diverser Festivals gehabt, aber die Kommerzielisierung ist ja schon seit Jahren unübersehbar.
Da hilft nur das Boykottieren solcher Festivals!
Wir könnten aber auch soweit gehen und diverse "Hauptkommerzplattformen" boykottieren und alles wieder über Mundpropaganda bzw. echte Fanseiten zu verbreiten, aber mit dieser Meinung stehe ich ja alleine da. Und wenn wir mal ehrlich sind: 99,99% der Bands finden es doch auch viel geiler vor ner großen Menge zu spielen, auch wenn dies meist beeinhaltet, dass weniger Die-Hard Fans und stattdessen Wochenendmetaler ihre Musik abfeiern.. 
Zum Glück gibts wie bereits erwähnt nach wie vor noch ein paar Alternativen! 
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| Beitrag Nummer: 12
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| Beitrag Nummer: 13
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hypothermie
Evil
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Geschrieben: 18.10.2011, 08:11 |
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(Slaypultura @ 17.10.2011, 09:05)
QUOTE Wir könnten aber auch soweit gehen und diverse "Hauptkommerzplattformen" boykottieren und alles wieder über Mundpropaganda bzw. echte Fanseiten zu verbreiten, aber mit dieser Meinung stehe ich ja alleine da.
Nein, tust du im Prinzip nicht! Das Problem in den letzten 2 Jahrten ist aber leider, dass eigene Bandseiten usw. kaum noch frequentiert werden bzw. Kackbook, Lahmspace etc. den normalen Websites und Portalen den Rang abgelaufen haben. Ich habe damals unsere Website eingestellt, da die Zugriffszahlen stetig von Monat zu Monat rapide abnahmen, während sie bei Myspace enorm zunahmen. Mehrere Seiten zu pflegen, bedingt eine Menge Arbeit und vorallem Zeit. Wer hat schon neben arbeiten usw. noch die Zeit, sich um einen Haufen Webseiten zu kümmern? Wenn das dann auch kaum noch gewürdigt wird, nutzt man einfach die Plattformen die gerade die beste Resonanz haben...
Ich werd in absehbarer Zeit trotzdem wieder ne normale Homepage machen, da mir grafisch und funktionell die "Social Ätzworks" zu einseitig sind, bzw. keinen Stil haben.
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H Y P O T H E R M I E
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www.hypothermie-band.de
www.myspace.com/hypothermie
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Slaypultura
Prayer of Death
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Geschrieben: 18.10.2011, 10:31 |
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(hypothermie @ 18.10.2011, 08:11)
QUOTE
(Slaypultura @ 17.10.2011, 09:05)
QUOTE Wir könnten aber auch soweit gehen und diverse "Hauptkommerzplattformen" boykottieren und alles wieder über Mundpropaganda bzw. echte Fanseiten zu verbreiten, aber mit dieser Meinung stehe ich ja alleine da. Nein, tust du im Prinzip nicht! Das Problem in den letzten 2 Jahrten ist aber leider, dass eigene Bandseiten usw. kaum noch frequentiert werden bzw. Kackbook, Lahmspace etc. den normalen Websites und Portalen den Rang abgelaufen haben. Ich habe damals unsere Website eingestellt, da die Zugriffszahlen stetig von Monat zu Monat rapide abnahmen, während sie bei Myspace enorm zunahmen. Mehrere Seiten zu pflegen, bedingt eine Menge Arbeit und vorallem Zeit. Wer hat schon neben arbeiten usw. noch die Zeit, sich um einen Haufen Webseiten zu kümmern?
Ja, dieses Phänomen ist mir durchaus geläufig. Eigentlich mag ja niemand FB und co., aber alle nutzen es mit der Ausrede: Es tut doch jeder und der Vorteil ist, dass es vieles einfacher macht. Das ist sicherlich ein Standpunkt, jedoch nicht der einzige. Der meinige ist z.B. gerade aus der anderen Perspektive: Gerade, DASS es alles viel einfacher macht, macht es auch unpersönlicher und nimmt dem Geschaffenen irgendwie die Seele. Wir leben nun mal in einer Fastfoodgesellschaft in der zu jeder Zeit alles konsumierbar sein muss und das dann bitte auch so einfach wie möglich, damit sich keiner mehr wirklich Mühe geben muss oder zuviel der kostbaren Zeit investiert werden muss.
(hypothermie @ 18.10.2011, 08:11)
QUOTE
Wenn das dann auch kaum noch gewürdigt wird, nutzt man einfach die Plattformen die gerade die beste Resonanz haben...
Wieso?? Um so viele Leute wie möglich zu erreichen?! Und wer ist überhaupt dieser "man"?? Seid ihr denn keine Individuen, die sich ihre eigenen Gedanken machen und Meinungen bilden können??
(hypothermie @ 18.10.2011, 08:11)
QUOTE Ich werd in absehbarer Zeit trotzdem wieder ne normale Homepage machen, da mir grafisch und funktionell die "Social Ätzworks" zu einseitig sind, bzw. keinen Stil haben.
Ich setze jetzt mal „keinen Stil“ mit der Seele gleich, von der ich oben sprach.
Und das es auch anders noch funktioniert zeigen ein paar wenige Bands, die eben nicht auf FB und Konsorten zu finden sind (und bei mir dadurch direkt mal Pluspunkte machen) und der Fakt, dass ich auch noch zu neuer Musik komme ohne ein virtuelles Profil zu haben..
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| Beitrag Nummer: 15
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hypothermie
Evil
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Geschrieben: 18.10.2011, 11:59 |
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(Slaypultura @ 18.10.2011, 10:31)
QUOTE Ja, dieses Phänomen ist mir durchaus geläufig. Eigentlich mag ja niemand FB und co., aber alle nutzen es mit der Ausrede: Es tut doch jeder und der Vorteil ist, dass es vieles einfacher macht. Das ist sicherlich ein Standpunkt, jedoch nicht der einzige. Der meinige ist z.B. gerade aus der anderen Perspektive: Gerade, DASS es alles viel einfacher macht, macht es auch unpersönlicher und nimmt dem Geschaffenen irgendwie die Seele. Wir leben nun mal in einer Fastfoodgesellschaft in der zu jeder Zeit alles konsumierbar sein muss und das dann bitte auch so einfach wie möglich, damit sich keiner mehr wirklich Mühe geben muss oder zuviel der kostbaren Zeit investiert werden muss.
Wieso?? Um so viele Leute wie möglich zu erreichen?! Und wer ist überhaupt dieser "man"?? Seid ihr denn keine Individuen, die sich ihre eigenen Gedanken machen und Meinungen bilden können??
Ich setze jetzt mal „keinen Stil“ mit der Seele gleich, von der ich oben sprach.
Und das es auch anders noch funktioniert zeigen ein paar wenige Bands, die eben nicht auf FB und Konsorten zu finden sind (und bei mir dadurch direkt mal Pluspunkte machen) und der Fakt, dass ich auch noch zu neuer Musik komme ohne ein virtuelles Profil zu haben
Schau mal... Bei einem geschätztem 10-12 Stunden Arbeitstag rund um die Woche, bleibt nun mal nicht noch ewig Zeit und Lust, dutzende Homepages zu betreuen, schon gar nicht wen man die 10-12 Stunden täglich am Rechner/Internet verbringt wie ich es beruflich tue.
Ich habe mir solchen Kack wie Kotzbook, Lahmspace etc. ja nicht ausgedacht, sondern nutze diese weil man sonst nur noch schwer Leute erreicht oder Informationen weitergeben kann. Nun kannst du natürlich sagen: "Früher ging das auch ohne!" "Wer braucht den Scheiss?" aber die Realität ist nun mal die, dass es völlig ohne die ganzen Plattformen kaum möglich ist, als Band mit seiner Hörerschaft zu interagieren. Ich finde nicht das man alles verteufeln muß, nur weil sich das Rad der Zeit irgendwie weiterdreht. Was nicht heißt, dass ich die individuell gestalteten Portale und Bandseiten nicht besser und kreativer finde. Nur macht es keinen Sinn ausschließlich an einem Teich zu angeln, in dem keine Fische mehr sind. Nicht alle Facebook-Seiten sind seelenlos genau so wenig wie alle Myspace etc. Ich denke ein bischen von jedem ist derzeit die einzige Möglichkeit schnell und effizient Informationen zu verteilen. Mir wäre es auch lieber wir würden die Zeit 20 Jahre zurückdrehen können, dass bleibt aber wohl nur ein Traum.
Im Prinzip bin ich ja deiner Meinung, nur nicht ganz so kompromisslos...
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BöseDän
Typist from Hell
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Geschrieben: 18.10.2011, 12:52 |
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Ich bin der Meinung JEDE Band die etwas aufnimmt UND veröffentlicht, möchte auch das dies gehört wird! Gerade im BM Bereich ist es ja oft zu hören das man drauf scheißt ob man gehört wird oder nicht und das man ja eh nur für sich selbst Musik macht etc bla bla. WARUM veröffentlicht man das dann aber überhaupt?? Eine Band kann doch auch mit solchen Seiten absolut integer sein und ich finde nichts verwerflich daran eine Homepage, myspace oder fratzebuchseite zu haben um Leute zu erreichen und meine Musik zu präsentieren. Und davon mal abgesehen, jeder von uns ist doch durch diese Portale schon auf einige geile Bands gestoßen, die er so wahrscheinlich niemals gefunden hätte... Klar hat das nicht mehr den Charme und den Reiz des Tape-Tradings, aber das ist nun mal die heutige Zeit! Da kann ich mich auf den Kopf stellen und gegen verweigern wie ich will, am Ende bringt mich das aber auch nicht weiter. Wenn ich als Fan Musik für mich entdecke die mir gefällt, ist es doch im Endeffekt scheißegal ob das jetzt im Internet, auf nem Festival/Konzert, auf CD/MC/LP oder durch Mundpropaganda passiert.
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Life: a sexually transmitted disease
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| Beitrag Nummer: 17
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ALUCARD
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Geschrieben: 18.10.2011, 14:40 |
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Es ist auch zu beobachten das viele Kleinstlabels nur noch auf Facebook vertreten sind da sie dort einfach mehr Aufmerksamkeit bekommen als wenn sie eine kleine eigene Website haben die dann unbeachtet einfach so vor sich hindümpelt.Myspace spielt mittlerweile ja keine Rolle mehr,ich glaube das Thema ist vorbei.
Und ich denke mal wenn du ein kleines Label auf Undergroundbasis führst dann schaust du schon wie und wo du deine Leute erreichst denn du möchtest ja auch die Bands die du unter Vertrag hast ausreichend promoten.Und wenn da Facebook und Co die beste Variante ist dann finde ich das nicht verwerflich.Ausserdem sind die sozialen Netzwerke öfters schneller im Verbreiten von Tournews als normale Websiten,sei es Absagen,Secret Gigs oder Verschiebungen.
Aber die Diskussion führt zu weit weg vom eigentlichen Thema:
Extremefest statt Death Feast
Und der Veranstalter hat sich nun zur steigenden Kritik der Fans geäussert: In einem ausführlichen Statement erklärt Mike Heinemann, dass das alte Konzept ein Draufzahlgeschäft war. Nur Idealismus und Liebe zum Death Metal können auf Dauer keine Rechnungen begleichen. Der Underground und vom Death Feast bekannte Extrem-Metal wird auch auf dem Extremefest stattfinden – bei 70 Bands sollte für jeden etwas dabei sein.
Davon kann man nun halten was man will,für mich wirkt das Ganze wie:Egal wenn die alten Fans wegbleiben,es kommen ja genug (zahlungswilligere) Neue.
Bearbeitet von ALUCARD an 18.10.2011, 17:23
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BC
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BöseDän
Typist from Hell
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Geschrieben: 18.10.2011, 23:01 |
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Es ist ja halt auch die Art und Weise WIE das abgelaufen ist. Wenn man 5 Jahre drauf legt ist das natürlich alles andere als schön, aber dann sagt man halt sowas wie: "Leute, wir hatten 5 geile Jahre, das Line-Up dieses Jahr kann eh nicht übertroffen werden, also Feierabend!" Das mit dem Geld geht doch niemanden was an! Und wäre man dann irgendwann mit dem Exkrementfest aufgetaucht, wäre das doch ganz anders aufgenommen worden. So hat es halt einfach nur nen faden Beigeschmack.
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Life: a sexually transmitted disease
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| Beitrag Nummer: 20
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triple six
Headbanger
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Geschrieben: 19.10.2011, 07:54 |
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so so, 5 jahre hat es kein geld abgeworfen, um dann mit einem noch größeren und fetteren line up daher zu kommen?
und sich auch noch die fans wegnehmen. wer aus´m süden fährt denn nach hünxte, wenn er an salzburg näher dran ist.
selbige beim metalfest, jetzt machen sie sich schon gegenseitig konkurrenz in deutschland, wie geil ist das denn? 
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