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Brodequin haben eine lange und schmutzige Geschichte. Seit 1998 bringen Jamie und Mike Bailey die Köpfe der Menschen zum Bersten. Ihr erstes Album katapultierte die Brüder weit über ihr Königreich Knoxville, Tennessee hinaus. Doch nachdem sie den Thron als eine der brutalsten Herrscher im gesamten Metal bestiegen hatten, verschwand die Band im Schatten.
Heute, nach 20 Jahren, kehren Brodequin mit Harbinger of Woe zurück. Das vierte Album der Band macht ihrem Namensgeber alle Ehre. Es ist düster und quälend, aber auch technisch exquisit. Manche nennen es sogar ein Kunstwerk. Harbinger of Woe erscheint am 22.März über Season of Mist.
Schaut euch das mittelalterliche Video zu „Of Pillars and Trees“ an, das von Matti Way von From the North Films erstellt wurde.
Tracklist 1. Diabolical Edict (3:29) 2. Fall Of The Leaf (2:33) 3. Theresiana (3:03) 4. Of Pillars and Trees (4:03) 5. Tenaillement (2:53) 6. Maleficium (3:09) 7. VII Nails (2:17) 8. Vredens Dag (3:20) 9. Suffocation in Ash (3:05) 10. Harbinger of Woe (4:04)
Der Song ist mal echt geil, finsterer Sound und ein cooler Mittelteil im Midtempo gehalten, danach wieder voll auf die Glocke. Sehr gut gemacht. Wenn das Album in die gleiche Schiene geht, würde ich mir das sogar zulegen, auch wenn das nicht der Stoff ist, den ich sonst so vorziehe.
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Geschrieben: 04.02.2024, 12:50
Alter, was ein Gerät  Brutal und mit epischen Einsatz. Irgendwie zwischen Dying Fetus und Blood Red Throne ... Mal sehen was das komplette Album kann!
Bearbeitet von UnDerTaker an 04.02.2024, 12:50
-------------- I will rise up from the chaos I will rise up from the grave A brother to the darkness A master to the slaves
Nach 20 Jahren relativer Stille kehrten Brodequin letzten Monat mit der Ankündigung ihres lang erwarteten vierten Albums zurück. Heute veröffentlichen die Brothers Bailey und ihr gnadenloser neuer Schlagzeuger die zweite quälende Single von „Harbinger of Woe“.
Checkt den neuen Song "Suffocation in Ash" hier an:
Musikalisch schön in die Kauleiste, leider geht der Gesang so gar nicht an mich ... war zu erwarten, dass die weiteren Songs nicht ganz im Stil der ersten Auskopplung bleiben.
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Geschrieben: 15.02.2024, 22:43
(Exorzist @ 14.02.2024, 20:30)
QUOTE
Musikalisch schön in die Kauleiste, leider geht der Gesang so gar nicht an mich ... war zu erwarten, dass die weiteren Songs nicht ganz im Stil der ersten Auskopplung bleiben.
Geht mir auch so. Deutlich zu viel "Pigscream-Gegurgel".
-------------- I will rise up from the chaos I will rise up from the grave A brother to the darkness A master to the slaves
BRODEQUIN kennen ihre Geschichte. Wie der Rest der brutalen Diskographie der Band wurde auch ihr neues Album „Harbinger of Woe“ vom Mittelalter inspiriert. Doch während die ersten beiden Singles mit neuen Folterinstrumenten ausgestattet waren, taucht der Titelsong in die Psychologie eines ausgebildeten Killers ein.
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Geschrieben: 22.03.2024, 09:11
Die brutalen US Death Metaller Brodequin streamen ihr heute erscheinendes Album "Harbinger of Woe" in voller Länge. Checkt den Hassbatzen unten an.
Brodequin haben eine lange und schmutzige Geschichte. Seit 1998 bringen Jamie und Mike Bailey die Köpfe der Menschen zum Bersten. Ihr erstes Album katapultierte die Brüder weit über ihr Königreich Knoxville, Tennessee hinaus. Doch nachdem sie den Thron als eine der brutalsten Herrscher im gesamten Metal bestiegen hatten, verschwand die Band im Schatten. Nach 20 Jahren, kehren Brodequin mit "Harbinger of Woe" zurück. Das vierte Album der Band macht ihrem Namensgeber alle Ehre. Es ist düster und quälend, aber auch technisch exquisit. Manche nennen es sogar ein Kunstwerk. Harbinger of Woe erscheint am 22.03.2024 über Season of Mist.
Tracklist 1. Diabolical Edict (3:29) 2. Fall Of The Leaf (2:33) 3. Theresiana (3:03) 4. Of Pillars and Trees (4:03) 5. Tenaillement (2:53) 6. Maleficium (3:09) 7. VII Nails (2:17) 8. Vredens Dag (3:20) 9. Suffocation in Ash (3:05) 10. Harbinger of Woe (4:04)
-------------- I will rise up from the chaos I will rise up from the grave A brother to the darkness A master to the slaves