Musik - Sonne Adam neuer Song „We Who Worship The Black“ online
 Am 1. April, 2011 veröffentlichen Century Media Records „Transformation“, das exzellente Debütalbum der israelischen Old School Death Metaller SONNE ADAM. Freut euch auf eines der finstersten, bösesten Death Metal Debüts seit ’91!

Als ersten akustischen Vorgeschmack gibt es nun mit „We Who Worship The Black“ den Opener des Albums auf der Facebook-Seite www.facebook.com/sonneadam der Band zu hören. Also ab auf und ordentlich der alten Schule huldigen!

Gitarrist Davidov kommentiert das Stück folgendermaßen:
„„God Of Emptiness“ von MORBID ANGEL ist ein großer Einfluss auf mein Schreiben. Es hat die grandiosesten Riffs, die ich je gehört habe, kraftvolle Drums und atemberaubenden Gesang. Ich kann nicht sagen, wie oft ich etwas komponierte und mir sagte „Oh ja Mann, das wird unser „God Of Emptiness“, hehe. Wir brauchten locker 3 Monate, um „We Who Worship The Black“ zu schreiben. Es war eine kurze aber sehr intensive Zeit, in der ich quasi rund um die Uhr mit diesem Song beschäftigt war. Ich habe jede Minute davon genossen.“

Hier die genaue Tracklist des Albums:

SONNE ADAM – Transformation (41:44):
1. We Who Worship The Black (05:56)
2. I Sing His Words (04:41)
3. Sonne Adam (04:29)
4. Solitude In Death (02:03)
5. Take Me Back To Where I Belong (04:12)
6. Shine (05:51)
7. I Claim My Birth In Blood (03:35)
8. Transformation (05:00)
9. Apocalypse (05:57)

SONNE ADAM haben zudem ein neues Line-Up, neu dabei sind Gitarrist Mayer und Drummer Steel:
Dahan : Vocals, Bass
Davidov : Gitarre
Mayer : Gitarre
Steel : Schlagzeug

Abgesehen von seinem hervorragenden Songwriting und einem organischen, warmen Sound, bietet das Album auch ein stimmungsvolles Artwork, das vom jungen Künstler Ofer Inbal gestaltet wurde, der auch schon bei der 7“ EP „Armed With Hammers“ für SONNE ADAM tätig war. Das Cover erfasst perfekt die metaphorischen, düsteren und blasphemischen Texte des Albums.
„Transformation“ ist ein großartiges, authentisches, okkultes Metal Opus, das keine Wünsche offen lässt und weltweit viele neue Anhänger im extremen Metalbereich finden sollte. Es ist ein Album, das Originalität als Respekt vor den Originalen und eigenem Einfallsreichtum versteht. Kurzum: allerfeinster dunkler Death Metal…
Exorzist am 20.03.2011, 07:06