CD Review - Review: Azarath - Saint Desecration
Review zu Black/Death Metal aus Polen

» Die polnische Teufelshorde besteht seit 1998 und veröffentlicht dieser Tage ihr siebtes Album namens "Saint Desecration" über deren Heimatlabel Agonia Records. Damals aus den Scherben von Damnation, von dem wohl bekanntesten Musiker der Band, Inferno (ebenfalls Trommelderwisch bei Behemoth) gegründet und seit dem ersten Album von 2001 (Demon Seed) mit einem weiteren ehemaligen Damnation Mitglied, mit dem schönen Namen Bart (Gitarre), aktiv. So wie das öfters mal, nicht nur im polnischen Extreme Metal Untergrund gang und gebe ist, gab es so einige Besetzungswechsel. Seit 2011 bedient Peter, der zuvor bei den Landsmännern von Lost Soul seine Brötchen verdient hat, den Bass. Der aktuellste Neuzugang (seit 2017) schimpft sich Skullripper (u.a. auch bei Embrional) und bedient die zweite Gitarre, sowie das Mikro.
Azarath verfolgen seit dem Erstling, was ihren Sound und das Songwriting angeht, eine rote Linie. Über die Jahre kamen immer mehr Feinheiten dazu, der Grundsound ist aber immer noch sehr rau und unpoliert...«


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bild: azarath - saint desecration
Azarath - Saint Desecration / 9 von 10 / Black/Death-Metal
UnDerTaker am 18.11.2020, 22:16