CD Review - Review: FUNERAL WHORE / OBSCURE INFINITY - Summon the Undead
Cd Review: FUNERAL WHORE / OBSCURE INFINITY - Summon the Undead

»Coole Split der zwei Bands die damit wahrscheinlich die Wartezeit auf ihre kommenden Alben verkürzen wollen.
Funeral Whore starten mit "Traces of Death" oldschoolig mit Doomeinschlag, vergessen aber nicht wo beim Schlagzeug das Gaspedal ist und bauen noch eine hymnische Gitarrenmelodie mit ein. "East Area Rapist" ist dann eine klassische Deathmetalwalze wie es klassischer schon gar nicht geht. Das ist der Stoff aus dem die feuchten Träume eines jeden Deathmetallers sind. Mir gefällt es das hier nicht nur der Dampfhammer regiert sondern auch Wert auf Atmosphäre gelegt wurde.
Obscure Infinity präsentieren mit "Maniac Destroyer" einen Track den Fans schon vom 2008er "Into The Depths Of Infinity" Demo kennen dürften, hier gibts allerdings eine Neuaufnahme. ....«


funeral whore / obscure infinity - summon the undead
Funeral Whore / Obscure Infinity - Summon the Undead / 8 von 10 Punkten / Death Metal
Alucard am 02.08.2014, 09:25