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UnDerTaker
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CD Review zu Viking Metal aus Deutschland:
» Nach gut 15 Jahren sind aus den bergischen Löwen richtige Bestien geworden! Mit ihrem neuen, selbstbetitelten Album "Obscurity" serviert uns das Fünfergespann aus Velbert eine deftige Schlachteplatte voller musikalischer Leckerbissen! Sie sind mit ihren sechs Alben nicht nur gereift, sondern auch stets auf dem Boden der Tatsachen und sympathisch geblieben. Mit letzterem gewinnen sie bei mir jedoch keinen Blumentopf, denn hier geht es um die Musik:
Während "Várar" und "Tenkterra" die Szene mächtig aufrüttelten, setzt "Obscurity" neue Maßstäbe in der bandeigenen Geschichte. Die Songs wirken ausgereifter, durchdachter und technisch höchst versiert. Nein, kein Gefrickel – dafür massive Riffbollwerke, die selbst den stärksten Recken unter sich begraben. Angestachelt von Agalaz' harschen Vocals erzeugen die Tracks eine ... «
Obscurity - Obscurity (8/10) // Viking Metal
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