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Party.San Underground Stage
08.08.2013 - 10.08.2013

Im deutschen Underground brodelt es nach wie vor und es kommen immer wieder hervorragende, qualitativ hervorstechende Bands ans Tageslicht. Leider bleibt aber vielen die notwendige Publicity, sowie geeignete größere Auftrittsmöglichkeiten verwehrt und die Bands bleiben meist gefrustet auf der Strecke.
Nachdem im letzten Jahr die Undergroundbühne auf dem Party.San so hervorragend angenommen wurde und jede Band eine arschgeile Performance an den Tag gelegt hat, haben sich die Organisatoren des PSOA entschieden, die Underground-Zeltbühne auch in diesem Jahr weiter zu führen. Es ist den Veranstaltern des Party.San eine echte Herzensangelegenheit den deutschen Underground zu supporten und man hat sich riesig darüber gefreut, das die Undergroundstage so zahlreich besucht wurde. Auch in diesem Jahr, stehen wieder erstklassige und im Underground sehr angesagte Bands auf der Bühne, diese Bands werden mit Sicherheit alles geben und euch davon überzeugen, dass der deutsche Underground mit zu dem Besten zählt was die Metalszene momentan so hergibt!
Der Ablauf wird sich wie im letzten Jahr gestalten. Am Freitag und Samstag werden die zehn, von den Veranstaltern ausgewählten Bands, die Zeltbühne entern und euch mächtig einheizen. Während den Umbaupausen auf der Hauptbühne, haben die unten beschriebenen Bands, fette 30 Minuten Spielzeit und werden sich garantiert den Allerwertesten für euch aufreißen. Da hier keine Überschneidungen mit den Hauptbands stattfinden und nur kurz in eine Show auf der Hauptbühne hinein gespielt wird, sind die Voraussetzungen für einen Besuch der Undergroundbühne bestens organisiert.
Also erscheint zahlreich vor der Zeltbühne, denn dort stehen wirklich großartige Bands für euch bereit, die es verdient haben gesehen zu werden. Wer im Underground verwurzelt ist, wird mit Sicherheit die Bands auf der Zeltbühne genießen. Allen anderen sei die folgende Message ans Herz gelegt:
“Support the real underground“!!!
 

Schaedel  See you in Hell or Party.San 2013...  Schaedel
 

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Alchemyst

AlchemystIm September 2009, in Lehesten (Thüringer Wald), wurde die Band von Inkantator Koura aus dem dunklen Taufbecken gehoben. Alchemyst bestehen unter anderem auch noch aus Mitgliedern der old school Thrasher Hellish Crossfire. Von Thrash ist hier aber nicht die Rede, Alchemyst praktizieren obskuren, finsteren und mystischen Death Metal wie ihn auch Bands wie z.B. Charon, Venenum, Beyond oder die leider verblichenen Excoriate zocken. Alchemyst sind wohl sehr der klassischen Mythologie verbunden, was man an so manchen Bildern und Texten fest machen kann.
Nach den ersten Demos 2009 – 2011, konnte die Band Ende des Jahres 2012 endlich ihre erste Full-Lenght Scheibe “Nekromanteion“ der wartenden Bangerschar vorstellen. Als Tape, CD oder auf Vinyl wurde hier ein finsteres, räudiges, aber auch musikalisch beindruckendes Kunstwerk auf die Menschheit losgelassen. Auch die Presse zeigte sich beeindruckt und verteilte durchweg gute bis sehr gute Noten für das Album. Nach mehreren feinen Clubgigs, ging es für die deutschen im März 2013 bis Anfang April auf die Europe in Ashes Tour mit Tribulation, Venenum und Ketzer. Ein richtig feines Package was überall punkten konnte und für ordentlich Wirbel im Underground sorgte. Danach ging es für die Band noch im April 2013 auf das Unholy Metal Mayhem Festival, welches in Oberhausen (Helvete) stattfand. Ein paar ausgewählte Festivals, unter anderem das Party.San Open Air und das Kill Town Death Fest in Dänemark, werden 2013 in den Genuss eines Auftritts der Mythological Death Metal Band aus Deutschland kommen.
Hier dürfen sich Death- und Black Metaller gleichermaßen angesprochen fühlen: Lasst euch diese Chance nicht entgehen und seid dabei, wenn diese außergewöhnliche Band auf der Zeltbühne des Party.San das Totenorakel beschwört!
Mitch aka Exorzist // Stand: 05.2013

 

Bisher erschienene Alben:

2009 - RehearsHell – Demo
2010 - Blood and Ember – Demo
2011 - Neppro Ductior – Demo
2011 - Blood and Ember – Compilation
2011 - Call of the Pentagram / Creator of the Stars – Split 7" EP mit Mosaic
2012 - Nekromanteion – CD / LP / Musik Kassette

Bandmembers:
Ak-Zernikh - Gitarre
Inkantator Koura - Gitarre & Gesang
Abgal Ibbur  - Bass
Inkantator Koura - Schlagzeug
 

Style: Mythological Death Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.facebook.com/bloodandember

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Attic

AtticAttic kommen aus dem Gelsenkirchener Raum und gründeten sich im Jahr 2010. Als Einflüsse geben die Jungs unter anderem Mercyful Fate, Judas Priest, King Diamond, Helstar, Iron Maiden und Manilla Road an. Man steht auf NWOBHM & auch auf US-Metal der alten Schule. Absolute Neulinge sind hier aber nicht am Werk, da einige Mitglieder doch bereits in anderen Bands (Erazor, Warhammer, Divine Wings, Sinner, Voice Of Wrath) spielten und zum Teil auch noch weiterhin aktiv sind. Zur Biografie der Band ist im Netz nicht viel zu finden, sodass hier eine allgemeine Beschreibung zur Band herhalten muss.
Katte der auch bei Erazor aktiv ist gründete wohl gegen Ende 2010 die Band Attic und sammelte mit dem Sänger Meister Cagliostro, Basser Don Viper ( Iron Kobra ) und Robert an der Gitarre weitere Musiker um sich herum, die ebenfalls Spaß an der klassischen True Metal Schiene hatten. Durch den Falsett-Gesang von Sänger Meister Cagliostro schießen einem bei den Ruhrpottlern unweigerlich Mercyful Fate / King Diamond durch den Kopf und diese Eindrücke werden durch das okkulte Image der Band direkt noch verstärkt. Ihr erstes Konzert bestritten Attic dann im Januar 2011 auf dem Heavy Metal Mania und konnten dort bereits ein erstes Ausrufezeichen setzen. Im März 2012 durfte man dann mit Roman, der auch schon bei den Demoaufnahmen am Drumkit ausgeholfen hatte, einen festen Mann hinter der Schießbude bestätigen.
AtticIm Frühjahr 2012 konnten die Gelsenkirchener mit dem selbstbetitelten und in Eigenproduktion erschienenen Demo in der Szene vollends einschlagen. Die Presse war überall voll des Lobes für den finsteren, klassischen Heavy Metal von Attic. Das Demo wurde im Rock Hard Heft Nr.300 sogar zum Demo des Monats gekürt und konnte einiges an Lob einstecken. Mit Ván Records wurde man sich dann im April 2012 einig und Unterschrieb einen Vertrag für die zukünftigen Veröffentlichungen.
Attic blieben am Ball und bereits im Juli 2012 legte man eine Split zusammen mit Walpurgis Night nach. Auch im Livesektor war man weiterhin aktiv und spielte u.a. auf dem Headbangers Open Air 2012, Metal Magic Festival in Dänemark oder dem Heavy Metal Maniacs Festival in den Niederlanden. Im September ging es dann ins Studio um das erste Full-Lenght Album Namens “The Invocation” einzuspielen. Zusammen mit The Devils Blood ging es im Dezember dann auf eine kleine Tour durch Europa.
Außerdem konnte man im Dezember mit dem Debütalbum ziemlich heftig den Underground aufmischen. Die Reviews in der Fachpresse fielen auch allesamt sehr euphorisch aus und Attic wurden überall als heißer Newcomer im Bereich des traditionellen 80’er Heavy Metal gehandelt. Im Rock Hard wurde “The Invocation” das Album des Monats, was schon eine kleine Sensation darstellte.
In 2013 geht es Live richtig zur Sache, neben bereits absolvierten Gigs u.a.Tour mit Screamer, Skandinavien Tour mit Antichrist und Division Speed, Hell over Hammaburg, Swordbrothers Festival 2, Keep it True, Beastival und dem Rock Hard Festival sind noch einige Festivals bestätigt wie z.B. das Taunus Open Air, Hells Pleasure und das Party.San Open Air. Attic starten seit ihrer Gründung mächtig durch und wurden nebenbei noch im Rock Hard als Newcomer des Jahres 2012 gewählt. Bei Powermetal sackte man zusammen mit Year Of The Goat zusätzlich den Titel Newcomer des Jahres ein.
Also, Attic sind ein richtig heißes Eisen und absolute Senkrechtstarter in diesem Genre. Den Auftritt der Gelsenkirchener auf der Zeltbühne sollte man definitiv nicht verpassen, denn hier stehen echte Maniacs auf der Bühne. Attic werden mit ihrer okkulten Show sicherlich für mächtig Laune im Zelt sorgen und etwas Abwechslung neben dem Sperrfeuer der sonstigen Bands bieten.
Mitch aka Exorzist // Stand: 06.2013

 

Bisher erschienene Alben:

2012 - Attic - EP
2012 - Satan's Bride / Ghost of Dublin / Split mit Walpurgis Night
2012 - The Invocation CD / LP

Bandmembers:
Chris - Bass
Rob - Gitarre
Katte - Gitarre
Meister Cagliostro - Gesang
Roman - Schlagzeug
 

Style: Heavy Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.facebook.com/atticfuneral

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Bleeding Red

Bleeding RedBleeding Red konnten bereits im Underground und in der nationalen Szene für einiges Aufsehen sorgen, soviel sei im Vorfeld gesagt. 2008 war das Gründungsjahr von Bleeding Red. Die beiden Jungspunde Timo Joos (Gesang, Gitarre) und Michael Müller (Bass) nahmen das Heft in die Hand, und waren bereit mit viel Herzblut im Blackened Death Metal Bereich ordentlich mitzumischen. Den Drummer fand man in Timos 13-jährigen Bruder Fabian, kurze Zeit später war mit Manuel Waible der richtige Mann an der Klampfe gefunden und man begann im Proberaum sich zusammen zu finden. Schon in den Anfangstagen entstand eine große Fangemeinde, denn, obwohl jung an Jahren, war man in Sachen Songwriting und Technik bereits ziemlich weit fortgeschritten und brauchte sich hinter anderen Bands nicht zu verstecken.
Bereits im gleichen Jahr der Gründung schaffte man es, die selbstbetitelte EP “Bleeding Red“ mit 4 Songs zu veröffentlichen. Damit konnte die Band sich für einige Festivals empfehlen u.a. Baden in Blut Open-Air, Zabbaduschder Open-Air, Helion Festival, Maniacs of Rock und Bleeding Redkonnte dort mit guten Livequalitäten ihr Ansehen weiter steigern. Es folgten weitere zahlreiche Gigs in Deutschland, der Schweiz und Österreich und Bleeding Red konnten ihren bereits guten Ruf weiter ausbauen. Die immer größer werdende Fangemeinde schloss sich 2009 zum offiziellen Supporter-Club “Bloodforce” zusammen, um die Band in allen Belangen zu unterstützen, was ja auch nicht gerade alltäglich ist.
Im Oktober 2009 spielte man das Demo “Unmaster“ ein und konnte mit den vier neuen Songs wieder richtig gute Kritiken seitens der Presse einhamstern. Bleeding Red wühlten ordentlich im Underground und so konnte man dann 2010 mit dem Song “Wasted Screams“ vom Demo sich bis ins Finale des New Blood Awards vorkämpfen. Am Ende schlug man auf dem Summer Breeze Festival die restlichen Finalisten und setzte sich damit gegen rund 2000 Bands durch, diese sehr beachtliche Leistung wurde mit einem weltweiten Plattenvertrag beim Label Rock Road belohnt. 2011 war man wieder auf einigen Festivals unterwegs u.a. Metalfest, Black Troll Festival, Rock am Härtsfeldsee und baute seinen Ruf als geile Liveband weiter aus. Danach schmiedete man am neuen Songwriting und besuchte im September wieder das Studio 141 in Schwäbisch Hall um das Debütalbum “Evolutions Crown“ einzuspielen.
Das Debüt erschien dann im März 2012 und konnte mit Frische, Talent, genialem Songwriting und Handwerklichem Können vollends überzeugen. Durch mannigfaltige Einflüsse, kreierte man eine melodische aber auch stets knallharte, mit Doublebassattacken gespickte, atmosphärische Soundwand die einen einfach mitreißt und nicht mehr still stehen lässt. Ein offizielles Video wurde zum Song “Wasted Screams“ abgedreht und man beackerte wieder einige Festivalbühnen, Ragnarock Open-Air, Taunus Metal Festival etc. und war auch wieder in einigen Clubs unterwegs. Für das Jahr 2013 sind wieder einige Live-Attacken bestätigt, u.a. sind Bleeding Red auf dem Beastival, AAARGH Festival, Eisenwahn Festival, Queens of Metal Open Air und dem Party.San Open Air unterwegs um euch eine Ladung geballten Blackened Death um die Ohren zu hauen.
Wer auf melodischen Blackened Death Metal steht, sollte sich den Auftritt dieser deutschen Shooting Stars auf keinen Fall entgehen lassen. Außerdem ist die talentierte Band aus dem Schwabenland für ihre Actiongeladene Gigs bekannt, was sie mit Sicherheit auch auf der Party.San Zeltbühne unter Beweis stellen werden. Ich bin jedenfalls mächtig auf den Gig gespannt und werde ganz sicher nicht allein vor der Bühne abrocken!
Mitch aka Exorzist // Stand: 05.2013

 

Bisher erschienene Alben:

2008 - Bleeding Red / EP
2010 - Unmaster / Demo
2012 - Evolutions Crown / LP / CD

Bandmembers:
Manuel Waible - Gitarre
Timo Joos - Gitarre & Gesang
Michael Müller  - Bass
Fabian Joos - Schlagzeug
 

Style: Blackened Melodic Death Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.bleedingred.com

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Deathronation

DeathronationDas Nürnberger Old School Todeskommando Deathronation gründete sich bereits 2004, als Cunthammer (Gitarre, Gesang), Stiff Old (Gitarre, Gesang) und Eyehate ( Schlagzeug ) ihre erste musikalische Zusammenkunft in einem alten Bunker zelebrierten. Man schrieb einige Songs und auch ein erstes Konzert wurde in der Besetzung absolviert. Wegen Zeitmangels stieg jedoch bereits 2005 Cunthammer wieder bei der Band aus. Einige Monate später fand man mit S.Muerte (Bass) und Randy Rots (Lead-Gitarre) neue Bandmitglieder und eigentlich erst jetzt waren Deathronation so richtig am Start.
Deathronation probten fleißig ihre Songs und rissen einige Live-Gigs ab, bevor man im Oktober / November das erste Demo "A Soil forsaken" aufnahm. Die vier Song Demo beinhaltete die Songs, "Realm of Shadows", "Beyond Relevation", "Curse from the Grave" und "Marooned". Das Demo wurde roh und dreckig zuerst als Kassette in Eigenproduktion aufgenommen und darauf zeigten die Nürnberger bereits amtlich was in ihnen steckt, hier wurde Old School Death Metal im Stile der alten Ära serviert. Die Demo wurde gut angenommen und später noch mal als CD-R neu veröffentlicht. Nach der Veröffentlichung der Demo, spielten Deathronation mehrere Gigs mit diversen Undergroundgrößen, wie z.B. Blizzard, Dead Congregation, Golem, Necros Christos, Kaamos, Nocturnal Breed, Pentacle, Portrait, Sufferage, Slugathor, Warhammer und Wolfthorn.
Leider gab es in den Folgejahren mehrere Besetzungswechsel, sodass am Ende von der Urmannschaft eigentlich nur noch Stiff Old als einziges konstantes Mitglied übrig blieb. Somit blieb die mehrfach angekündigte zweite Demo der Band leider auf der Strecke und wurde nie heraus gebracht. In 2009 wurde Deathronation erst mal auf Eis gelegt, aber es war immer ganz klar, dass die Band wieder ins Business zurückkehren würde. Es nahm einige Monate in Anspruch, um die Band mit neuen festen Mitgliedern zu besetzen, aber so manch schlechtes hat auch seine gute Seite und so gingen Deathronationnach der Eiszeit Deathronation mit ihrem stärksten Line-Up seit der Gründung, neu an den Start. Das Schlagzeug wurde neu mit Mr.Freeze besetzt, S. Muerte kehrte als Bassist zur Band zurück und der 2005 ausgestiegene Gitarrist Cunthammer stieg als fester Klampfer wieder bei Deathronation ein. Nach einigen Wochen intensiver Proben waren die Nürnberger wieder auf ihrem alten Level und mittlerweile hat die Band ihre eigene Messlatte bereits weit übersprungen.
Im Oktober 2010 verschanzte sich die Truppe im Studio um die Demo CD "Exorchrism" einzutrümmern. Im Frühjahr 2011 war es dann endlich soweit und man konnte das neue Demo "Exorchrism" den wartenden Fans und der Fachpresse entgegen schleudern. Die Professionell aufgemachte 5-Track CD konnte gute Kritiken einfahren und mit dem variabel gestalteten Amilastigen Old School Death Metal überall punkten. Zwischendurch wurden auch wieder etliche Live Auftritte absolviert unter anderem mit: Obscure Infinity, Burial Invocation, Funeral Whore, Venenum und Alchemyst, außerdem spielte man auf dem Death Doomed The Age Festival. Im April startete man dann die Aufnahmen für die Split EP mit Obscure Infinity. Die Exorchrism Demo wurde dann auch Mitte 2012 noch als Vinyl Version mit einem Bonustrack und neuem Mix über Iron Bonehead veröffentlicht. Natürlich war man auch wieder im Live Sektor unterwegs, das Grind The Nazi Scum und das Castle Invasion in Österreich wurden bestätigt, wobei Deathronation leider nicht auf dem GNTS auftreten konnten. Ein ganz besonderes Schmankerl durfte wohl der Support für Sadistic Intent im September für die Band gewesen sein. Anfang 2013 wurde dann auch endlich die Split EP mit Obscure Infinity fertig gestellt und erste Bookings veröffentlicht. Man erhielt die zweite Chance auf dem Grind The Nazi Scum zu spielen und wurde auf das Party.San eingeladen, außerdem wurde eine Europatour für November angekündigt. Zwischendurch wurde auch fleißig an neuen Songs für das Debütalbum "Hallow The Dead" gewerkelt, mittlerweile stehen alle Songs und es soll wohl bald ins Studio gehen.
Deathronation stehen für puren, gradlinigen Death Metal der ganz alten Schule, was zwar jetzt nicht unbedingt innovativ ist, aber genau diese Art von Musik ist der Stoff der Träume eines jeden Old School Death Metal Fan. Man darf gespannt sein, ob die Jungs auf dem Party.San neue Songs von ihrem Debütalbum für uns im Gepäck haben, so oder so, Deathronation werden auf jeden Fall zu einem derben Rundumschlag im Zelt ausholen der sich gewaschen hat. Pflichtveranstaltung für Old School Deather!
Mitch aka Exorzist // Stand: 06.2013

 

Bisher erschienene Alben:

2006 - A Soil Forsaken... / Demo / MCD & CDR
2011 - Exorchrism - Demo CD
2012 - Exorchrism - LP
2013 - Split mit Obscure Infinity / EP

Bandmembers:
A. Muerte - Bass
Mr. Freeze - Schlagzeug
B.S. Cunthammer - Gitarre
Stiff Old - Gitarre & Gesang
 

Style: Death Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.deathronation.de

 

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Deserted Fear

Deserted FearDeserted Fear aus Eisenberg in Thüringen wurden 2008 von Fabian Hildebrandt und Manuel Glatter ins Leben gerufen. In den Anfangstagen probte man zuerst zu zweit, da man keine weitere Mitglieder im Umkreis fand, was sich zum Glück aber änderte, als man mit dem Drummer Simon Mengs endlich Zuwachs gefunden hatte. Mit dem neuen Line-Up wurde dann 2010 das Studio geentert und die erste Demo eingespielt. Die 4 Song Demo wurde in Eigenregie produziert und konnte in einigen Magazinen schon recht gute Bewertungen einheimsen. Auch Live war man nicht gerade untätig und beackerte einige Clubs in Thüringen und Umgebung, unter anderem konnte man mit Fleshless und Macbeth die Bühne teilen und einiges an Liveerfahrung sammeln. Zwischendurch wurde noch fleißig an neuem Songmaterial gewerkelt und gegen Ende 2011 stand dann der Entschluss fest, ein Studio zu buchen um das Debütalbum von Deserted Fear aufzunehmen. Das Deserted FearDeathmetal-Soundguru Dan Swäno den Mix und das Mastering übernehmen sollte, stand auch bereits im Vorfeld fest und so ging es Ende 2011 / Anfang 2012 für erste Aufnahmen ins Studio. Ende Januar konnte man auch schon den Auftritt auf dem In Flammen Open Air 2012 bekannt gegeben und es schloss sich noch das Darkmoon-Festival in Pretzschendorf an. Zwischendurch wurden auch noch ein paar Clubgigs abgerissen und der Name Deserted Fear fand immer Beachtung im Underground. Ende Juni gab man dann die Zusammenarbeit mit dem aufstrebenden Label FDA-Rekotz bekannt, Mastermind Rico von FDA ist ja bekannt für sein “gutes Händchen“ was neue Bandverpflichtungen betrifft und auch mit Deserted Fear bewies der Mann wieder sein gutes Gespür für Qualität.
Die VÖ des Debut “My Empire“ wurde auf den 28. September 2012 festgelegt und FDA-Rekotz übernahm vorerst den Vertrieb im Digital Download und CD-Format. "My Empire" konnte in allen Magazinen, Fanzines etc. durchweg positive Kritiken einfahren, was bei diesem Kracher von Album ja auch kein Wunder war. Für ein Debüt hat die Band hier die Messlatte schon verdammt hoch angelegt und gezeigt, welches großartige Potenzial in dieser Truppe steckt. Es hagelte überall hohe Punktzahlen und die Presse feierte die Jungs aus Eisenberg für ihr gelungenes Debütalbum. Deserted Fear waren jetzt in aller Munde, zumindest was die Deathmetal-Fraktion betrifft und bereits im Oktober konnte man die Bestätigungen für das Extremefest und das Party.San 2013 heraus hauen. Im November spielte man auf dem Ear Terror Festival 11 in Emden und wurde fürDeserted Fear @ Mannheim 2013 die Fragments of Unbecoming Release Show am 12.01.2013 in Mannheim gebucht. In Mannheim konnten wir die Live-Qualitäten von Deserted Fear testen und wir / bzw. die komplette Location war sichtlich von der coolen Show begeistert (Fotos). Anfang Februar konnten die Thüringer auf dem Siegen Death Attack neben Bands wie Warhammer, Sarx, Wound, Obscenity, Venenum, Revel in Flesh und Obscure Infinity abrocken und Ende Februar ging es auf die 3 TIMES OF DEATH Tour mit Chapel of Disease und Lifeless. Im Mai wurde das Debütalbum “My Empire“ dann endlich noch für alle Liebhaber auf Vinyl in limitierter Stückzahl veröffentlicht. Es wurden mit dem Grind the Nazi Scum und dem Summer Breeze noch weitere Festivals bestätigt und es werden mit Sicherheit noch unzählige Clubgigs in diesem Jahr dazu kommen.
Mit einer geballten Ladung variablem, qualitativ hochwertigen und groovebetonten Deathmetal und einer Menge Bühnenerfahrung, werden Deserted Fear auf ihrem Heimfestival so mächtig Gas geben, das hier kein Stein auf dem anderen bleibt. Die Eisenberger Truppe wird ihrem Ruf als tighte, schweißtreibende Livemaschine mit Sicherheit gerecht werden. Deathmetal Lunatics haben hier vor der Bühne zu stehen!
Mitch aka Exorzist // Stand: 06.2013

 

Bisher erschienene Alben:

2010 - Demo 2010 / Demo / CD
2012 - My Empire / CD / LP

Bandmembers:
Fabian Hildebrandt - Gitarre & Bass
Simon Mengs - Schlagzeug
Manuel Glatter - Gesang & Gitarre
 

Style: Death Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.desertedfear.de

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Erazor

ErazorDinslaken am unteren Niederrhein liegt im Nordwesten des Ruhrgebiets und ist die Geburtsstätte der deutschen Black / Thrash Combo Erazor. Irgendwann 2005 brachte Fredi Lukasik ( Bass und in den Anfangstagen Gesang ) die Band ganz im Stile alter Recken wie Sodom, Kreator, Darkness oder auch Razor an den Startpunkt im Business. Mit zwei weiteren Mitstreitern agierte man zuerst als Trio und rumpelte ganz im Stile des 80’er Thrash durch die graue Botanik. Durch ständige Personalwechsel kam man aber nicht richtig aus den Puschen, lies sich aber auch nicht unterbuttern und formierte sich 2009 um. Aus den Gründungstagen blieb nur Fredi Lukasik am Bass übrig. Erazor hatten bis hierher einige Ausrufezeichen in der Szene setzen können und sich einen guten Ruf erspielt. Fetzige Auftritte auf gut besuchten Shows u.a. mit Bands wie: Deströyer666, Desaster, Hellish Crossfire oder Witchburner festigten den guten Ruf von Erazor. Die neu formierte Mannschaft bestand jetzt aus fünf Musikern, die allesamt aus Essen, Gelsenkirchen und Duisburg stammten, rüder Thrashmetal gedeiht im Ruhrpott ja bekanntlich bestens und da machten Erazor auch keine Ausnahme. Durch die neue Formierung änderte sich auch die Stilrichtung der Band, weg vom rüden Rumpelsound und hin zum rassigen Black / Thrash mit Dissection Schlagseite und gelegentlichen Melodic-Death Einschüben. Nachdem im Proberaum alles gegeben wurde, gingen Erazor Ende 2009 in das Tortured Souls Studio um mit Mersus (seines Zeichen Drummer von Destöyer666/Zarathustra) endlich ihr selbstbetiteltes Debutalbum einzuspielen. Im Herbst 2010 war es dann endlich soweit, fünf Jahre nach der Gründung konnte man dann das erste Full-Lenght Album der Karriere in den eigenen Händen halten. Das Album “Erazor“ wurde vom Label Evil Spell ErazorRecords als CD und auch als Vinyl (Splatter und Black) veröffentlicht. Angeschwärzter Thrash der teutonischen Machart traf auf schwedische blackened Death Anteile, harsche Gitarren und feine etwas im Hintergrund agierende Melodiclines ala Dissection. Erazor hatten mit den acht Songs auf dem Album alles richtig gemacht und auch die Pressevertreter zeigten sich von der Scheibe beindruckt, überall gab es lobende Worte für das Ruhrpott Quintett. Leider drehte sich Ende 2010 erneut das Besetzungskarussell und Sänger Bemme verlies auf eigenen Wunsch die Band. Ein neuer Mann am Mikro wurde mit Black Demon schnell gefunden, da er bereits ein langjähriger Freund und Begleiter der Band war. Auf dem Metal Apocalypse Over Dorsten wurde der neue Mann am Mikro erstmals live vorgestellt. In 2011 und 2012 wurden einige Festival-und Clubshows gespielt unter anderem war man auf dem Heavy Metal Forces Festival 2011, dem Fatal Embrace und mit Bands wie Assassin, Gama Bomb, Iron Kobra, Metalucifer oder Midnight unterwegs. Im April 2012 verließ nach fünf Jahren Gitarrist Katte die Band, da man sich seiner Meinung nach, musikalisch auseinanderentwickelt hatte. Nach einigen Rehearsals konnte man mit Alex den neuen Mann an der Klampfe für Erazor bestätigen. Im August 2012 gab es dann mit der Protector / Erazor – “In The Vein Of Blackened Steel” 7”-Split-LP endlich auch mal wieder neues musikalisches Futter der deutschen Black/Thrasher. Erazor hatten mit dem neuen Song “In Darkness” wieder ein Ausrufezeichen gesetzt und man darf auf das nächste, hoffentlich bald erscheinende, Album der Band gespannt sein. In 2013 spielte man wieder einige Clubshows und konnte mit der anstehenden Show auf dem Party.San 2013 aufwarten, was einige Thrashfans doch sicher glücklich gemacht haben dürfte.
Mit Erazor steht wieder eine richtig gute deutsche Black/Thrash Band auf dem PSOA Speiseplan und ich bin sicher, dass sich einige Banger dieses schwarzlastige schmackhafte Menu auf der Undergroundbühne nicht entgehen lassen werden!
Mitch aka Exorzist // Stand: 06.2013

 

Bisher erschienene Alben:

2010 - Erazor - CD / LP
2012 - Protector / Erazor - Split 7" / EP

Bandmembers:
Fredi - Bass
Max - Gitarre
Alex - Gitarre
Black Demon - Gesang Roman - Schlagzeug
 

Style: Black Thrash Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.gedresche.de

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Fragments of Unbecoming

Fragments of UnbecomingDie Gründung von Fragments of Unbecoming liegt doch schon etwas länger zurück. Im Sommer 2000 legten die beiden Gitarristen Sascha Ehrich (MORTIFIED) und Stefan Weimar (VENERAL DISEASE) den Grundstein für FoU. Mit Drummer Ingo Maier (VENERAL DISEASE) und Bassist Wolfram Schellenberg (ex-TOMBTHROAT) wurde die Band recht schnell komplettiert und Stefan Weimar übernahm übergangsweise den Part am Mikro.
Nach etlichen Proben und dem Schreiben mehrerer Songs, machte sich die Mannschaft auf in das deutsche Studio “Stellwerk“, um ihre erste MCD "BLOODRED TALES - CHAPTER I / THE CRIMSON SEASON" einzuspielen. Die MCD erschien dann im Mai 2012 als Eigen Produktion über das Label Sylphony Creations von Gitarrist Sascha Ehrich. Bloodred Tales brachte die Band auf den Sampler "Best of Unsigned" bei den deutschen Magazinen Rock Hard und Heavy, Oder Was ?!. Exakt 12 Monate nach dem Erscheinen der MCD bekundeten Metal Blade Records Interesse an Fragments of Unbecoming und nahmen die Jungs unter Vertrag.
Im Sommer 2003 spielte man erstmals auf dem Party.San und brachte kurze Zeit später das erste Full-Lenght Album an den Start. "SKYWARDS - CHAPTER II / A SYLPHE'S ASCENSION" wurde erneut in den Stellwerk Studios aufgenommen und konnte mit schwedischem Melodic Death Metal der alten Schule erneut gute Resonanzen bei Fans und Presse einfahren. Nach dem Release der Scheibe begab man sich auf Sängersuche um Gitarrist und Sänger Stefan zu Fragments of Unbecomingentlasten, mit Sam Anetzberger der auch bei Dead Eyed Sleeper aktiv ist, fand man dann den geeigneten Mann am Mikro. Es folgten einige Clubshows und im Sommer 2004 konnten sich Fragments of Unbecoming über die Einladung auf das Summer Breeze freuen. Die restliche Zeit verbrachte man mit dem komponieren neuer Songs, was letztendlich darin endete, dass man im September 2005 erneut ins Studio ging um das 2.Album "STERLING BLACK ICON - CHAPTER III / BLACK BUT SHINING" aufzunehmen. Aufgenommen wurde dieses Mal in den Sound Tunnel Studios, gemixt und gemastert in den gelobten Iguana Studios.
Im Frühjahr 2006 wurde das Album dann endlich über Metal Blade auf die wartende Meute losgelassen. FoU präsentierten sich gereifter, geizten nicht mit Abwechslung und konnten mit viel Liebe zum Detail die Melodic Deather glückselig stimmen. Das neue Album erntete durchweg gute bis sehr gute Kritiken und zeigte, das man von dieser Band noch einiges erwarten durfte. Für die Band ging es im Sommer erneut auf die Bühne des Summer Breeze Open Air wo man einen überzeugenden Gig ablieferte. Es dauerte bis Ende 2008, dann hatte man wieder genug neues Songmaterial für ein weiteres Album zusammen. Anfang 2009 entschied sich dann Basser Wolfram aus der Band auszusteigen, Sänger Sam war zu dem Zeitpunkt im Examensstress und so konzentrierte sich der Rest der Band auf die Suche nach einem neuen Basser und einem neuen Label. Nach kurzer Zeit, war mit dem langjährigen Freund der Band Christopher Körtgen (SMILODON / ex-CHAOS HD), ein neuer Mann für den Job am Bass gefunden. Mit Cyclone Empire hatte man 2009 dann auch ein neues Label am Start, musikalisch blieb zum Glück aber alles beim alten.
Das 3.Album “THE EVERHAUNTING PAST - CHAPTER IV / A SPLENDID RETROSPECTION” wurde erneut in den Sound Tunnel Studios aufgenommen und in den Iguana Studios veredelt. Das Album beinhaltete elf neue Songs und erschien im Oktober 2009. Präzise gespielter, klassischer Schwedentod mit feinen Melodien prägte auch auf The Everhaunting Past das Gesamtbild. Fragments of Unbecoming konnten sich erneut steigern und lieferten wieder ein großartiges Album ab, was auch seitens der Presse mit guten Kritiken honoriert wurde. Die Anhängerschar dürfte mit diesem Output sicherlich auch wieder erweitert worden sein, was fehlte, war der richtige Durchbruch in der Szene. Nach dem Release wurde fleißig mit dem neuen Mann am Bass geprobt und neues Songmaterial komponiert. Das Jahr 2010 wurde mit konzentriertem Songwriting für ein weiteres Album verbracht. Man spielte zwischendurch natürlich auch einige Gigs, u.a. konnten wir die Band auf dem WINTER FREEFragments of Unbecoming - Live 2013ZE FESTIVAL 2011 sehen, wo man mit Evocation, Postmortem, Onheil & Spirit Of The Future Sun einen zum Besten gab.
Im Dezember 2011 war es wieder soweit, die Sound Tunnel Studios warteten und die Band begann im Dezember mit den Aufnahmen für das kommende Album. Zwischendurch ging es nach langer Zeit in Bammental auf dem Born for Burning Festival endlich auch mal wieder Live zur Sache. Im Juni wurden dann die Aufnahmen für das neue Album "The Art Of Coming Apart“ fertig gestellt, das Mastering übernahm dieses Mal Dan Swanö in seinem Unisound Studio. Zusammen mit Cyclone Empire, entschied sich die Band, eine Special Limited Edition in Form eines Vorab-Tape zum neuen Album, zu veröffentlichen. Am 30.November 2012, konnten die Herren dann endlich das neue Album "The Art Of Coming Apart“ unter das wartende Bangervolk bringen. Außerdem konnte man auch mit Stolz das erste Vinyl der Karriere als GATEFOLD-LP präsentieren. Das neue Album ist ein weiterer großartiger Kracher in der Bandhistorie geworden, das neue Album zeigt die Band von ihrer straighteren Seite, hier hat man einige sehr knackige Eruptionen abgefeuert, aber auch die tollen Melodiebögen nicht außer Acht gelassen. Am 12. Januar, stieg in Mannheim die Releaseparty zur neuen Scheibe, als weitere Bands hatte man an diesem Abend noch Deserted Fear, Zombieslut & Ichorid ins Boot geholt. Leider hatten FoU nicht den besten Sound des Abends, was den ansonsten guten Auftritt doch etwas schmälerte, trotz allem war es doch eine sehr fette Releaseparty (Fotos). Die Presse ließ sich auch nicht lumpen und verteilte für das neue Werk wieder amtlich hohe Punktzahlen und lobte den konstant hohen Qualitätslevel der Süddeutschen. Im Februar konnte man den Auftritt auf dem diesjährigen Party.San bestätigen und im März beackerte man die Fans auf dem Sultans of Death in Ludwigshafen.
Nach genau zehn Jahren kehren Fragments of Unbecoming auf die Bühne des Party.San zurück und werden euch dort beweisen, dass sie zum Besten gehören, was der deutsche “swedish styled“ Melodic Death Metal zu bieten hat! Ein absolutes Fest für alle Freunde des frühen Göteborgsounds.
Mitch aka Exorzist // Stand: 06.2013

 

Bisher erschienene Alben:

2002 - Bloodred Tales – Chapter I – The Crimson Season / EP/ Eigenveröffentlichung
2004 - Skywards – Chapter II – A Sylphe's Ascension / CD
2006 - Sterling Black Icon – Chapter III – Black But Shining / CD
2009 - The Everhaunting Past – Chapter IV – A Splendid Retrospection / CD
2012 - 4 Track Advance Tape
2012 - The Art Of Coming Apart - Chapter V / CD + LP

Bandmembers:
Stefan Weimar - Gitarre & Gesang
Ingo Maier - Schlagzeug
Sam Anetzberger - Gesang
Sascha Ehrich – Gitarre
Christopher Körtgen - Bass & Gesang
 

Style: Death Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.fragmentsofunbecoming.com

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Purgatory

PurgatoryPurgatory stehen seit jeher für Blasphemischen Death Metal der ohne große Umschweife in die Fresse knallt. Der Anfang der Band begann bereits 1993 mit den beiden Gründungsmitgliedern Uwe und Renè, die beiden waren bereits vorher bei Musical Massacre aktiv, Drummer Lutz stieß von der Band Procession noch ins Purgatory-Lager dazu. Das erste Demotape “Live … Perversion” wurde bereits im Oktober 1993 herausgebracht, die Debut 7” Ep “Psychopathia Sexualis” konnte man über Perverted Taste Records im März 1994 unter das Volk bringen. Im August 1994 stieg Sänger Sick ehemals Dark Decade bei den Ostdeutschen Deathern ein. Mit der Verstärkung wurde Anfang 1995 die zweite 7” Ep “Sadistic Spell” wiederum über Perverted Taste Records veröffentlicht.
Das erste Full Lenght Album “Damage Done By Worms” konnte die Band dann im Oktober 1996 der Metalwelt präsentieren. Danach folgte die erste größere Tour mit der Polnischen Vorzeigecombo Vader, kurz danach verlies jedoch Bassist Uwe die Band und wurde durch Usche von Dark Decade ersetzt. Als nächstes folgte ein Split EP mit Seirim Anfang 1997 und gegen Ende des Jahres folgte das nächste Album Bestial. Auch dieses mal ging es nach der Veröffentlichung wieder mit Vader auf Promotiontour, mit auf Tour waren noch die Schwedendeather Coercion und Purgatory 2013Impending Doom. Wieder stand ein Wechsel am Bass an, Torsten von Aprosopy ersetzte den bisherigen Basser Usche. Im September 2000 folgte das dritte Album “Blessed With Flames Of Hate” das mit seiner rohen, brutalen Art auch endlich die Fachpresse von den Qualitäten der Band überzeugen konnte. Nachdem das Album gute Kritiken einheimsen konnte, ging es erstmal wieder auf ausgedehntes Touring u.a. mit Pentacle, Vader, Amon Amarth, Seirim und Centurian. Während des Studiobesuchs für das Album „Blessed With Flames Of Hate“ wurden noch zwei Coversongs von Autopsy ( Fiend For Blood ) und Terrorizer ( Corporation Pull-In ) für eine Split Ep mit der deutschen Band Charon eingespielt. Jedoch wurde das Teil erst im Jahr 2003 als 10“ Split mit Polymorph über G.U.C. wegen verschiedener organisatorischer Probleme heraus gebracht. Purgatory entwickeln einen tierischen Verschleiß an Bassern, im Dezember 2002 wechselte Andy von Warsprite zu Purgatory und ersetzte den bisherigen Seilzupfer Torsten. Nach dem Wechsel des Labels von Perverted Taste zu Animate Records im Mai 2004 ging man mit frischem Wind in den Segeln ins Studio um das vierte Studioalbum Luciferianism einzuprügeln. Das Album zeigte die Band auf hohem Level und brennt ein amtliches Old School Feuerwerk nach dem anderen ab, purer gradliniger Death Metal der mit einem fetten Sound und geilem Artwork veredelt Akzente setzt. Aber auch nach diesem gelungenen Album steht wieder ein Wechsel innerhalb der Band an, nach über 10 Jahren gemeinsamen Lärmens verlässt Sänger Sick die Band und wird durch Marko Dreier Ex-Seirim ersetzt. Im Januar 2006 geht es mit Centinex & Hypnös auf die World of Declension Tour, ein Gig auf Malta im April 2006 ist ein weiterer Höhepunkt in der Bandgeschichte. Im Febraur 2007 ist erneut ein Wechsel am Bass fällig, Andy verlässt die Band und wird durch Peter ersetzt. Nach über 4 Jahren wurde im Mai 2008 das nächste Album Cultus Luciferi – ThPurgatory @ Party.San 2008e Splendour of Chaos über Animate Records dem wartenden Bangervolk präsentiert. Dieses Album war noch ein Stück intensiver und auch etwas abwechslungsreicher als der Vorgänger ausgefallen, trotzdem blieben Purgatory ihrer Linie weiterhin treu und boten extremen, rohen Death Metal ohne irgendwelche Trendanbiederungen. Mit dem Label WAR ANTHEM RECORDS, welches bereits das Vinyl von The Splendour of Chaos veröffentlichte, wurde im Herbst 2010 ein Deal für das Nachfolgealbum "Necromantaeon" abgeschlossen. Für die Vinylversion arbeitete man aber weiterhin mit Animate Records zusammen. Auch auf ihrem 6.Studioalbum welches Anfang 2011 auf den Markt kam, wurde ein fieser blasphemischer Bastard entfesselt, welcher bei Fans der angesprochenen Musikrichtung Begeisterungsstürme entfachen konnte. Die Presse zückte angesichts der geschwärzten morbiden Klängen auch wieder gute bis sehr gute Noten. Man spielte einige Clubshows und war auch auf einigen Festivals wie dem Metal Embrace, In Flammen und dem Protzen Open Air in Deutschland unterwegs. Gegen Ende des Jahres wurde auch noch die Split Mini-LP “The Legion Of Chaos“ mit Darkened Nocturn Slaughtercult eingespielt, welche wieder über Animate Records heraus gebracht wurde. Anfang 2012 machte man eine kleine Tour durch Polen und holte den 2011 abgesagten Gig auf dem SWR Barroselas Metal Fest in Portugal nach. Man spielte auf dem Queens of Metal und Chronical Moshers Open Air und gab auf dem Deathkult Open Air den Headliner am Donnerstag. Die restliche Zeit wurde genutzt um an neuem Material für das nächste Studioalbum zu arbeiten. Anfang April 2013 war es dann soweit und “Deathkvlt-Grand Ancient Arts“ wurde über War Anthem Records als CD-Version veröffentlicht. Purgatory sind kein Stück von ihrem eingeschlagenen Pfad abgewichen, sondern präsentierten sich noch bösartiger denn je. Hier wurde wieder ein finsteres, puristisches Mach(t)werk vom Stapel gelassen, welches jedem Death Metal Puristen die Freudentränen in die Augen treiben musste. Hier gibt es keine gnadenvollen Momente, hier ist “pure Death fuckin´ Metal” angesagt. Keine Kompromisse, keine lieblichen Momente, erwartet einen finsteren Sturm der euch eiskalt entgegen schlägt!
Mitch aka Exorzist // Stand: 05.2013

 

Bisher erschienene Alben:

1993 - Live...Perversion / Tape
1994 - Psychopathia Sexualis 7" EP
1995 - Sadistic Spell 7" EP
1996 - Damage Done By Worms / CD / PicLP
1997 - Split 7" EP with SEIRIM
1997 - Bestial CD / LP
2000 - Blessed With Flames Of Hate CD / Digi-CD / LP
2003 - Split 10" EP with POLYMORPH
2004 - Luciferianism CD / Digi-CD
2008 - Cultus Luciferi - The Splendour of Chaos / CD / Digi-CD
2011 - Necromantaeon / CD / Vinyl
2011 - The Legion Of Chaos / Split mit Darkened Nocturn Slaughtercult / Vinyl
2013 - Deathkvlt-Grand Ancient Arts / CD / Vinyl (Review)

Bandmembers:
Dreier - Gesang
Renè - Gitarre
Peter - Bass
Lutz - Schlagzeug
 

Style: Death Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.purgatory666.de

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Sulphur Aeon

Sulphur AeonEin Demotape, streng limitiert, war das erste Lebens- und Ausrufezeichen das mich auf die Band aufmerksam machte. Genaugenommen war dieses Tape sogar der Grund das ich mir wieder ein Tapedeck zugelegt habe um mein Exemplar von "Sulphur Psalms" hören zu können. Denn das Interesse meinerseits war einfach zu groß, um das Ganze zu ignorieren. Da wurde in einem kleinen Text im Rock Hard Magazin, genau das beschrieben, was ich suchte. Also schnell eine Mail geschickt, Tape erhalten, Abspielgerät gekauft, und los ging's. Und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, klasse rumpelnder Midtempo Oldschool Death umschmeichelte mein Ohr. Dann war eine Zeitlang Ruhe und ich dachte das Tape bleibt die einzige Veröffentlichung. Doch dann gab es die ersten Anzeichen für eine neue 7inch, diese mündeten dann letztendlich in der "Deep Deep Down They Sleep" Ep. Zu meiner Freude, musste ich feststellen, dass das nicht nur neues Hörfutter war sondern auch der Vorbote zu einem neuen Album, nämlich das Ende 2012 erschienene "Swallowed by the Ocean's Tide". Und die zwei Songs der 7inch nährten die Hoffnung dass da was Großartiges auf uns zukommt. An dem graSulphur Aeonndiosen Debütalbum der Jungs ist 2012 wahrscheinlich kein Deathmetalmaniac vorbei gekommen, "Intensiv, brutal, hymnisch, melodiös, düster, massiv und pechschwarz zugleich" waren nur einige Schlagworte die die Presse zum Album bereit hatte, allerorts sorgte es für Begeisterung und offene Münder.
Dieses Demotape, die 7inch und das Debütalbum reichten um die erst 2010 gegründeten Sulphur Aeon an vorderster Front der heranwalzenden "New Wave of german Death Metal" stehen zu lassen. Allerdings ist das Trio aus NRW kein Neuling, unter anderem sind Teile der Band auch bei December Flower tätig. Viel mehr ist dann über die Historie der Bandmitglieder aber auch nicht bekannt, da man da ein kleines Geheimnis drum macht und Wert darauf legt das Sulphur Aeon komplett für sich allein steht.
Musikalisch geht man bei Sulphur Aeon zwar in die Old School Death Metal Richtung, aber irgendwie doch einen Zacken düsterer als der Rest der aufstrebenden Rasselbande. Grundsätzlich gesagt treffen Bolt Thrower auf Behemoth, Incantation oder Dissection. Textlich ist man dabei tief im Lovecraft`schen Universum verwurzelt.
Anfangs war es ja überhaupt nicht geplant jemals live aufzutreten, erst als die Rufe der Fans immer lauter wurden verstärkte man die Gruppe für Auftritte mit Marcel Schiborr (Gitarre) und Sascha Schiemann (Bass) da „Swallowed By The Ocean’s Tide“ zu dritt nur schwer umzusetzen ist. Die Livetaufe haben die Jungs am 13.04.2013 beim Unholy Metal Mayhem Fest in Oberhausen schon erfolgreich bestanden, nun folgt das zweite Ritual beim Party.San 2013. Aber es soll weiterhin etwas Besonderes bleiben: "Wir werden aber nur auf ausgewählten Shows spielen auf die wir richtig Bock haben. Es soll schon etwas Spezielles bleiben.".
Diesen Auftritt darf man sich als Fan von geschwärztem Old School Death nicht entgehen lassen !!
Martin aka Alucard // Stand: 05.2013

 

Bisher erschienene Alben:

2010 - Sulphur Psalms / Demo
2012 - Deep Deep Down They Sleep / EP
2012 - Swallowed by the Ocean's Tide / CD + LP (Review)

Bandmembers:
T. (Torsten Horstmann) - Gitarre und Bass
M. - Gesang
D. (Daniel Dickmann) - Schlagzeug
 

Style: Death Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.facebook.com/SulphurAeon

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Wound

WoundWOUND spielen eine coole Mischung aus crustigem Deathmetal mit starker Schwedischer Schlagseite, gepaart mit Thrashigen Einlagen und einer Prise Blackmetal. Die aus Wiesbaden in Hessen stammende Band Wound, lässt sich nur schwer einer bestimmten Schublade zuweisen, was aber schon bei der Gründung im Jahr 2011 das selbstgesetzte Ziel von Wound war. Man fühlt sich zwar klar dem Deathmetal zugehörig, wollte sich aber nicht in einer Richtung limitieren, sondern offen sein für weitere Einflüsse aus anderen Stilrichtungen. Schaut man sich die Bands an welche Wound u.a. als Einflüsse nennen (Grave, Wolfpack, Desultory, Slayer, Bolt Thrower), dann kann man schon daraus ableiten, dass der Sound eher vielschichtig klingt. Absolute Neulinge sind hier nicht am Werk, denn alle Bandmitglieder hatten bereits in anderen Bands einiges an Erfahrung gesammelt, welches WoundWound doch sehr zu Gute kommt.
Nach ein paar Rehearsels war man bereit das erste Demo einzuspielen. “Confess To Filth“ wurde in den HAUNTED STUDIOS aufgenommen und ganz in alter Tradition als MC im Juni über WEEDHUNTER REC. Veröffentlicht. Das Demo schlug verdammt gut ein und war innerhalb weniger Wochen vergriffen. Es hagelte überall sehr gute Kritiken und man voller Lob über den knorrigen, crustigen Deathmetalsound der Hessen. Bei dem Releasegig im Juni 2012 im Haus Mainusch in Mainz, mit Chapel of Disease und Misanthropic, waren wir natürlich auch vertreten und konnten uns hier bereits von den Live-Qualitäten von Wound überzeugen (Fotos). Die Band legte einen fesselnden Gig auf die Bretter und konnte sich an dem Abend sicherlich einige neue Fans erspielen. Das Demo “Confess To Filth“ wurde in der Oktoberausgabe des deutschen Rock Hard zum Demo des Monats gekürt, was für eine so junge Band wie Wound doch eine sehr beachtliche Leistung ist und einiges über die Qualitäten der Musiker aussagt. Wound wurden im Underground als Geheimtipp gehandelt und machten sich einen sehr guten Namen in der Szene. Im November hatten die Jungs die Ehre als Vorband von Asphyx im Koblenzer Florinsmarkt den Clubgig zu eröffnen und Wound machten auch hier eine richtig gute Figur. Man präsentierte sich tight und druckvoll und konnte die Fans im Florinsmarkt sichtlich begeistern, auch Martin van Drunen schüttelte doch des Öfteren seine Matte vor Begeisterung (Fotos). So etwas spricht sich herum und der Name Wound war mittlerweile doch in einigen Magazinen und Webseiten präsent.
Im Januar 2013 startete man die Aufnahmen für das Debütalbum “Inhale the Void“ erneut in dWound live 2012en HAUNTED STUDIOS. Aber auch im Livesektor waren die Hessen gut unterwegs, Anfang Februar präsentierte man sich auf dem Siegen Death Attack neben Bands wie Warhammer, Sarx, Deserted Fear, Obscenity, Venenum, Revel in Flesh und Obscure Infinity. Im April konnte man einen Platz bei dem UNHOLY METAL MAYHEM in Oberhausen ergattern und mit Venenum, Alchemyst, Sulphur Aeon, Lifeless, Goat Torment, Abyssous und Betrayed die Bude rocken. Auch in Sachen Festivals konnten Wound punkten und durften auf dem Extremefest sowie dem Grind the Nazi Scum den Anwesenden musikalisch ordentlich in den Allerwertesten treten, außerdem wurde der Auftritt auf dem Party.San bestätigt.
Mittlerweile ist das Debütalbum fertig gestellt und wartet nur noch auf die Veröffentlichung. Das Album erscheint als CD über FDA-Rekotz und als LP über WEEHUNTER REC., erscheinen wird die CD am 26.06.2013. Unser Review zu dem krachenden, sehr gelungenen Debüt, könnt ihr hier... nachlesen.
Wound haben bereits auf der Demo alles richtig gemacht und führen diesen Weg konsequent und stets auf einem hohen Qualitätslevel angesiedelt, unbeirrt weiter.
Der Auftritt auf der Zeltbühne des Party.San, dürfte für die Hessische Truppe, sicherlich auch ein Highlight ihrer bisherigen Karriere darstellen. Ich bin mir sicher, dass die Jungs auch hier eindrucksvoll aufspielen werden. Macht euch bereit für eine crustige Schwedenwalze, die mit mächtig Power in den Backen einen derben Tanz im Zelt aufführen wird ! Ob Thrasher, Deather, Blackmetaller oder Punker, hier sollte jeder mal ein- oder zwei Augen und Ohren bei dem Auftritt von Wound riskieren. Ihr werdet es mit Sicherheit nicht bereuen.
Mitch aka Exorzist // Stand: 06.2013

 

Bisher erschienene Alben:

2012 - Confess To Filth / Demo / Tape
2013 - Inhale The Void / CD / LP (Review)

Bandmembers:
Alex Schulz - Bass
Johannes Appel - Schlagzeug
Søren Last - Gitarre
Christian Schettler - Gesang
 

Style: Death Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.facebook.com/wound.deathmetal


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