Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Party.San Underground Stage
09.08.2012 - 11.08.2012

Der deutsche Metal-Underground ist äußerst aktiv und bringt seit Jahren immer wieder großartige neue Bands hervor. Leider bleibt aber vielen die notwendige Publicity, sowie geeignete Auftrittsmöglichkeiten, verwehrt und die Bands bleiben meist gefrustet auf der Strecke.
Trotz der vorhandenen hohen Qualität, schaffen es viele nicht, sich einem größeren Publikum zu präsentieren. Die Veranstalter des Party.San haben sich, schon in den vergangenen Jahren, für den Underground eingesetzt und einigen Bands die Gelegenheit gegeben, sich auf ihrem Billing zu präsentieren. Es ist den Veranstaltern des Party.San eine echte Herzensangelegenheit den deutschen Underground zu supporten und so haben sich die Veranstalter entschlossen, in diesem Jahr erstmals eine spezielle Undergroundbühne einzurichten. Am Freitag und Samstag werden die zehn, von den Veranstaltern ausgewählten Bands, die Zeltbühne entern und euch mächtig einheizen. Seid gewiss, dass die Bands mit vollem Herzblut bei der Sache sind und euch von ihren Qualitäten überzeugen wollen. Während den Umbaupausen auf der Hauptbühne, haben die unten beschriebenen Bands, fette 30 Minuten Spielzeit und werden sich sicherlich den Allerwertesten für euch aufreißen. Da hier keine Überschneidungen mit den Hauptbands stattfinden und nur kurz in eine Show auf der Hauptbühne hinein gespielt wird, sind die Voraussetzungen für einen Besuch der Undergroundbühne bestens organisiert.

Also pilgert alle fleißig vor die Zeltbühne, denn dort stehen wirklich großartige Newcomer bereit, die es verdient haben gesehen zu werden. Wer im Underground verwurzelt ist, wird sicherlich die Bands auf der Zeltbühne genießen. Allen anderen sei die folgende Message ans Herz gelegt:
“Support the real underground“!!!
 

Schaedel  See you in Hell or Party.San 2012...  Schaedel
 

Quick-Link   Weitere Seiten :: Bands: (A-G)  (I-N)  (R-W)  (Undergroundstage)

CHAPEL OF DISEASE

Vhapel of DiseaseDie deutschen Old School Deather Chapel Of Disease gründeten sich 2008, in der Gründungsphase bestand die Band vorerst nur aus Laurent T. (Vocals/ Gitarren), Cedric T. (Bass) und David D. (Drums). Da die Band für ihre musikalische Umsetzung einen weiteren Gitarristen benötigte, begab man sich auf die Suche nach einem weiteren musikalischen Mitstreiter. Christian K. wurde als der perfekte Mann am Bass in die Band geholt und Cedric wechselte vom Bass an die zweite Klampfe, fertig war die perfekte Mannschaft für den Old School Deathmetal mit Reinheitsgebot dem sich Chapel Of Disease verschrieben haben.
Die Band probte dann und wann und nahm 2009 ihre erste Demo in Angriff. Aber da die Mannen nicht regelmäßig am Ball blieben, dauerte es noch bis zum Jahr 2011 bis endlich ein Ruck durch die Truppe ging und man endlich die Demo "Death Evoked" ernsthaft anging. Von den sechs geschriebenen Songs packten ChaChapel of Diseasepel Of Disease vier Songs auf die Demo, da eine richtige Demo nach Meinung der Band nur vier Songs beinhalten sollte.
Das deutsche Label FDA Rekotz mit dem richtigen Riecher für qualitativ hochwertige Bands, veröffentlichte das Demotape "Death Evoked" dann im April 2012. Die Demo wurde von den Kritikern wohlwollend mit guten Benotungen versehen und auch die Fans waren ob des dargebotenen dreckigen Old School Death der ganz frühen Anfänge sichtlich aus dem Häuschen. Die auf 166 Stück limitierte Demo war nach einem Monat ausverkauft, was bei der guten Produktion und den feinen Songs auch kein Wunder war.
Den ersten Liveauftritt gab es bereits im Rahmen der "Rhein In Blood"-Konzertreihe in Köln im März 2012. Chapel of Disease und FDA Rekotz verlängerten die Zusammenarbeit und die Band ist gerade dabei weitere Songs für ihr Debütalbum zu schreiben. Das Album soll dann gegen Ende 2012 erscheinen und wird wahrscheinlich die letzten Zombies aus den Gräbern springen lassen!
Wer auf alte Asphyx, frühe Morgoth und Konsorten steht, sollte den Kölner Vierer auf jeden Fall auf der Zeltbühne anchecken!
Mitch aka Exorzist

 

Bisher erschienene Alben:

2012 - Death Evoked - Demo / Musik Kassette
 

Bandmembers:
Christian Krieger - Bass
Cedric Teubl - Gitarre
Laurent Teubl - Gitarre & Gesang
David Dankert - Schlagzeug
 

Style: Old school Death Metal

Herkunft: Deutschland

Website: chapel-of-disease.jimdo.com

 

Trennlinie

DECEMBER FLOWER

December FlowerDecember Flower gründeten sich 2007 als sich die Band Chronicle of Tyrants auflöste. Als Gründungsväter kann man Sänger Manuel Siewert, Gitarrist Michael Tybussek und Gitarrist Nils Werner bezeichnen, welche in den Anfangstagen das Heft in die Hand nahmen und an den ersten Songs arbeiteten. Bereits im Sommer 2007 probte die Band mit Drummer Simon Werner an eigenem neuen Material, Simon stieg danach als neues festes Mitglied bei December Flower ein. Ben Bays am Bass stieß nach dem ersten Livegig zu der Band und gemeinsam wurde das erste Demo “Moloch“ eingespielt, die Jungs aus Niedersachsen konnten mit ihrer December FlowerEigenproduktion durchaus überzeugen und einiges an guten Kritiken und positiven Resonanzen einfahren.
Im Sommer 2008 verließ Gitarrist Nils Werner die Band, aber mit Torsten Horstmann wurde schnell ein Ersatzmann gefunden. Mit Daniel Dickmann wurde im Jahr 2010 ein neuer Mann hinter dem Drumkit verpflichtet und mit neuer Besetzung begannen December Flower Anfang 2011 mit den Aufnahmen für ihr Debütalbum. Der ehemalige Drummer Simon Werner übernahm den Part als Produzent auf der neuen Scheibe.
“When All Life Ends…“ so der Name des Albums, wurde dann endlich gegen Ende 2011 über das Label Cyclone Empire veröffentlicht. Herausgekommen war ein überaus gelungenes Album, welches mit schwedischem Melodicdeath der guten alten Zeiten zu begeistern wusste. Auch die Presse verteilte gute bis sehr gute Kritiken bei den Reviews zu “When All Life Ends…“ und schwärmte von einer gelungen Mischung aus At the Gates, Dark Tranquillity, Unanimated und alten Amon Amarth. Mittlerweile hat die Band auch einen richtigen Deal mit Cyclone Empire eingefahren, welche vorab erst mal nur das Album veröffentlichten.
Wer also auf erstklassigen old schooligen Melodic Death Metal steht, der sollte sich den Fünfer aus Niedersachsen nicht entgehen lassen. December Flower werden euch zeigen wie Melo-Death der guten alten Zeit klingt, nämlich aggressiv mit einem Schuss Schwärze und erstklassigen packenden Melodien. Eine Band die man gesehen haben sollte!
Mitch aka Exorzist

 

Bisher erschienene Alben:

2008 – Moloch / Demo Eigenveröffentlichung
2011 - “When All Life Ends …” / CD & Vinyl
  

Bandmembers:
Benedikt Bays - Bass
Torsten Horstmann - Gitarre
Michael Tybußek - Gitarre
Manuel Siewert - Gesang
Daniel Dickmann - Schlagzeug
 

Style: Melodic Death Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.myspace.com/thedecemberflower

 

Trennlinie

HARADWAITH

HARADWAITHHARADWAITH die deutsch-griechische Black Metal-Band wurde 2003 von den beiden Brüdern Raudhrskal (Gitarre) und Erebor (Drums) in Griechenland gegründet. 2004 veröffentlichte die Band ein Demo in Griechenland von dem man rund 250 Stück verkaufte.
Nachdem die beiden Brüder den Wohnsitz nach Deutschland verlegten und die beiden neuen Bandmitglieder Vorst am Bass und Slaktare an der zweiten Klampfe rekrutierten, starteten Haradwaith erstmals so richtig durch. Aufsehen erregte die Band im September 2009 als Ex-Endstille-Frontmann Iblis seinen Einstand bei Haradwaith bekannt gab. Black Bards Entertainment nahm die Band unter Vertrag und so stand dem Debütalbum nichts mehr im Weg. Ende 2009 enterte die Band das „JAK‘s Hell“-Studio um dort ihr Debütalbum "CHARADWAITHreating Hell" mit dem Ausnahmesänger im BM-Bereich einzutrümmern.
Jedoch stand bereits fest, das Iblis sich mit den Aufnahmen auf diesem Album aus dem Musikbusiness zurückziehen würde, was für einige Fans doch ein großer Schock und ein echter Verlust für die BM-Szene war. Mit dem neuen Mitglied in der Band Namens Skoll, wurde auch ein würdiger Nachfolger für Iblis am Mikro gefunden. Skoll konnte auch bereits drei reguläre Songs auf dem Album einsingen und somit seinen Einstand bei der Band gebührend feiern. Das Leipziger Knüppelkommando konnte mit seinem bitterbösen, rasenden Black Metal auf ihrem Erstling "Creating Hell" durchweg überzeugen und bei der Fachpresse überwiegend gute Kritiken einfahren.
Momentan ist die Band mit den Aufnahmen für das zweite Album THE M-THEORY beschäftigt, aufgenommen wird in den The Source Studios und A.R. von Secrets of the Moon wird als Produzent fungieren.
Wer auf kompromisslosen, frostig klirrenden und meist rasenden Black Metal steht, sollte den Leipzigern auf dem Party.San die Ehre erweisen und sich von dem teuflischen Gemetzel der Band infizieren lassen. Seid dabei wenn dieses Höllische Inferno in Schlotheim losbricht!
Mitch aka Exorzist

 

Bisher erschienene Alben:

2010 - Creating Hell / CD
  

Bandmembers:
Vorst - Bass
Raudhrska - Gitarre
Slaktare - Gitarre
Skoll - Gesang
Erebor - Schlagzeug
 

Style: Black Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.myspace.com/haradwaith

 

Trennlinie

KALI YUGA

Kali YugaKALI YUGA begannen ihren musikalischen Werdegang Ende 2006, nach Auflösung der Band Atanatos werkelte Eik mit seinen ehemaligen Bandkollegen Enrico (git.) und David (git.) an eigenen neuen Songs.Der vakante Posten an den Drums wurde mit Flo besetzt und mit Kocher am Bass wurde das Line-Up komplettiert.
KALI YUGA waren geboren und bereit für die zukünftigen Schlachten die da kommen sollten. Seit 2008 stehen KALI YUGA für brachialen, treibenden melodischen Deathmetal der mit fettem Riffing, Härte und tollen Melodien begeistern kann. Die Band hat bereits einiges an Live-Erfahrung in Clubs und auf Festivals gesammelt und weiß sich Live sehr gut zu präsentieren.
2009 drehte sich bei den Jungs aus Gera das Besetzungskarussell, David und Enrico verließen die Band und wurden Kali Yugadurch Grützer (auch Gitarrist bei Artless) und Michbert ersetzt, Grützer stellt seitdem sein druckvolles Organ am Mikro zur Verfügung und Michbert sorgt für fettes Riffing an der Klampfe.
In diesem Jahr wurde auch die Promo-CD “Dead shall reign“ im Rape of Harmonies-Studio von Patrick W. Engel und Alexander Dietz aufgenommen und an diverse Labels verschickt, Kali Yuga entschieden sich für das Label G.U.C. welches die Band dann unter Vertrag nahm.
Es folgten mehrere Live-Auftritte unter anderem mit Exodus, Graveworm, Dew-Scented, Watain, Tankard uvm. auf denen KALI YUGA ihren Ruf als arschtretende Liveband weiter ausbauen konnten.
Im Februar 2011 wurde dann endlich das Debütalbum “Slaves to the Subliminal“ veröffentlicht und Kali Yuga konnten durchaus positive Resonanzen mit dem Album im Underground und bei der Fachpresse einfahren.
Das Nachfolgealbum ist für 2012 geplant und vielleicht haben wir ja die Möglichkeit auf dem Party.San ein paar Stücke vom neuen Album hören zu können.
Lasst euch diesen Melodic-Death Knaller auf der Zeltbühne nicht durch die Lappen gehen, hier gibt es tolle Melodien und groovenden Deathmetal mit thrashigen Einflüssen und einer kleinen Prise Core auf die Lauscher. Fans von Amon Amarth oder Kataklysm dürften hier voll auf ihre Kosten kommen!!!
Mitch aka Exorzist

 

Bisher erschienene Alben:

2009 - Dead Shall Reign / EP
2011 - Slaves To The Subliminal / CD
  

Bandmembers:
Grützer - Gesang
Eik Halle - Gitarre
Kocher - Bass
Michbert - Gitarre
Flo - Schlagzeug
 

Style: Death Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.myspace.com/kaliyugametal

 

Trennlinie

MORTJURI

MortjuriMortjuri traten erstmals Ende 2004, Anfang 2005 in Erscheinung, nach diversen Proben und musikalischem Zusammenfinden wurde an Silvester 2005 das Bühnendebüt gegeben.
Die erste Demo "Calm ist death's hand" erschien Mitte 2006 und enthielt 4 Tracks der Thüringer Black / Death Metal Band. Nach dem Erscheinen der Demo schaffte sich die Band im Underground eine kleine Fanbasis und machte in der Szene auf sich aufmerksam.
Bereits im Jahr 2007 konnte die Band einige Auftritte u.a. mit Marduk, Necrodeath, Negura Bunget, Burden of Grief, AEBA, Agathodaimon und Eisregen spielen und ihren guten Ruf weiter ausbauen.
Im Jahr 2008 gingen die Thüringer ins Studio um nach langwierigem Reifeprozess endlich ihr Debütalbum "Desoulate" aufzunehmen. Das Album wurde im August 2008 über Nocturnal Empire Records veröffentlicht und von diversen Magazinen mit guten Benotungen versehen, was nicht zuletzt der Vielseitigkeit des Albums und dem handwerklichen MortjuriKönnen der Mitstreiter zu verdanken ist. Mortjuri spielen eine Mischung aus Black Metal der mit Todesmetallischen Passagen und dezenten Folkeinlagen kreativ dargeboten wird. Während des Aufnahmeprozess drehte sich bei Mortjuri das Besetzungskarussell und man musste den Verlust von 3 Mitgliedern verkraften, welche aber kurzfristig wieder durch neue Mitstreiter ersetzt wurden.
Die Band hat mittlerweile doch einiges an Live-Erfahrungen gesammelt u.a. stand man auch auf dem Party.San Winterwar 2008 (Fotos) oder bei dem In Flammen Open Air auf der Bühne und hat bewiesen dass die Musik von Mortjuri auch absolut Livetauglich ist.
Mittlerweile werkelt die Band auch an neuen Songs und man darf gespannt sein wann das nächste Album in den Startlöchern steht.
Wer auf kreativen Black Metal mit allerlei weiteren metallischen Zutaten und atmosphärischen Clean-Parts steht, sollte es nicht verpassen die Band aus Jena auf der Party.San Zeltbühne anzuchecken. Ein dunkles Gebräu zwischen Norther, Graveworm und Satyricon welches zu begeistern weiß !
Mitch aka Exorzist

 

Bisher erschienene Alben:

2006 - Calm ist death's hand / (4 Track Promo)
2008 - Desoulate / CD
  

Bandmembers:
Florian - Bass
Nadine Giersberg - Keyboard
Florian Latendorf - Gitarre
Patrick Henniger - Gitarre
Tobias Giersberg - Gesang
Uwe Ortmann - Schlagzeug
 

Style: Black / Death Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.mortjuri.de

 

Trennlinie

OBSCURE INFINITY

Obscure InfinityDie Westerwälder Old School Death Metal Band Obscure Infinity gründete sich Anfang des Jahres 2007. Jules (Gesang) und Stefan (Gitarre) hatten sich zum Ziel gesetzt, harte, authentische und atmosphärische Musik zu machen die den alten Roots des Death Metal unterliegen sollte. Kurz darauf schlossen sich ihnen Kalle (Bass) und Oli (Schlagzeug) an und rundeten so das Line UP als geschlossene Einheit ab. Obscure Infinity hatten einen klaren Kurs vor Augen, traditionellen Death Metal der frühen 90er Jahre zu zocken war das vornehmliche Hauptanliegen der Band. Aber man wollte keine bloße Kopie von Bands wie, Grave, Death, Unleashed oder Asphyx darstellen und brachte mit leichten Thrash- und Black Metal Einflüssen frisches Blut und eine ganz eigene Note in die Songs ein. Im April 2008 hatte man bereits genug Material für ein erstes Demo geschrieben, mit der Hilfe von Nils ( WEIRD FATE ) nahm man das Demo “Into The Depths Of Infinity” im Proberaum der Band auf. Zu dieser Zeit holte man auch noch Flo als zweiten Gitarristen in die Band. Das Demo beinhaltete drei Tracks, exklusive Intro und Outro und konnte bei einigen Fanzines gute Resonanzen hervorrufen. Nach den Demoaufnahmen spielten die Jungs einige Konzerte und nutzten die restliche Zeit um Songs für das kommende DebütalbObscure Infinityum zu schreiben. Anfang 2009 konnte die Band einen Deal mit OBSCURE DOMAIN Productions einfahren und Ende September war es dann soweit und das Debütalbum “Dawn Of Winter” konnte den Old School Jüngern präsentiert werden. Die Band hatte gegenüber den Demoaufnahmen einen großen Schritt nach vorne gemacht und Obscure Infinity konnten für das Album sehr positive Kritiken aus allen Gazetten einfahren. Mit den Italienischen Deathern von Profanal veröffentlichte man im März 2011 über Dark Descent Records eine Split-Single Namens United in Death. Auch hier konnte man wieder mit kraftvollem Old School Death auf ganzer Linie überzeugen und sich für weitere Aktivitäten empfehlen.
Im Jahr 2012 gab es dann die ersten Besetzungswechsel in der Bandgeschichte, als Oli und Flo sich von den Obscuren trennten. An der Klampfe konnte mit Sascha aber schnell ein würdiger Ersatz gefunden werden, für Liveauftritte wurde O. von der befreundeten BM-Combo MEMBARIS für die Schießbude verpflichtet.
 Zur Zeit ist die Band mit den Arbeiten für ihr zweites Album "Putrefying Illusions" beschäftigt, welches noch in diesem Jahr erscheinen soll. Erwarten darf man nichts anderes als puren Old School Death Metal und das ist auch definitiv gut so!
Old School Liebhaber und Fans von skandinavisch geprägtem Todesstahl sollten sich die Westerwälder auf der Zeltbühne unbedingt ansehen, hier gibt es rohen, fauligen und atmosphärischen Death Metal der euch in die guten alten Zeiten zurück beamt !
Mitch aka Exorzist

 

Bisher erschienene Alben:

2008 - Into The Depths Of Infinity / ( Promo)
2009 - Dawn Of Winter / CD
2011 - United in Death / Split EP mit Profanal
  

Bandmembers:
Kalle - Bass
Stefan - Gitarre
Sascha - Gitarre
Jules - Gesang
 

Style: Death Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.myspace.com/obscureinfinity

 

Trennlinie

REVEL IN FLESH

Revel in FleshNachdem sich heraus kristallisierte, das bei seiner eigentlichen Band Immortal Rites (1996 - Januar 2012) Ende 2010, Anfang 2011 die Luft raus war, fasste Ralf Hauber alias Haubersson den Entschluss etwas neues zu unternehmen. Gradliniger, Puristischer Old School Death Metal der 90er Jahre im Stockholm Soundgewand sollte es sein und so wurde Revel in Flesh ins Leben gerufen. Durch die Namensgebung mit einem Songtitel von Entombed, wurde auch gleich die musikalische Marschrichtung im Bandnamen abgesteckt. Mitte 2011 wurde der erste Track “Culpa Et Inferna“ bei Dirk Schwarze alias Maggesson im heimischen Studio aufgenommen. Maggesson der auch noch bei Apophis und Dawn of Dreams aktiv ist, unterstütze zuerst nur mit technischem Know-How die Aufnahmen, brachte sich aber nach und nach immer mehr ein, was zum Schluss in einem gemeinsamen Projekt endete. Nach vielen guten Ideen und Eingebungen mehrten sich die Songs und das Debütalbum "Deathevokation" konnte schließlich komplettiert werden. Revel in FleshDie Albumaufnahmen entstanden im VAULT M. Studio, Deutschland und wurden mit dem gleichen herrlichen skandinavischen Soundgewand der 90er Jahre veredelt. Kein Wunder, denn kein Geringerer als Soundguru Dan Swanö hatte das Mastering der Scheibe in den Unisound Studios übernommen und auch hier wieder die Regler an die richtigen Positionen geschoben. Deathevokation steht ganz in der Tradition alter Schwedentod Alben, was Sound aber auch Lyrik und Design betrifft. Rico von FDA Rekotz zögerte nicht lange und übernahm als Label den Release des Albums. Revel in Flesh haben ein Album heraus gebracht was den Spirit der alten Tage sehr gut wieder gibt und trotz allem aber noch eine gewisse eigene Note besitzt. Das Album konnte Fans wie auch Kritiker des Genre überzeugen und Revel In Flesh konnten überwiegend gute Kritiken für ihr Debüt einfahren. Die ersten Live-Auftritte hat die Band auch schon absolviert, als Session-Mitglieder sind Members von Chaosreign, Deathvastation und Demonised vertreten, allesamt natürlich Old School Death Maniacs. Mittlerweile ist man auch am schreiben neuer Songs für das Nachfolgewerk.
Wer auf skandinavisches Todesblei der alten Schule steht, Dismember, Bloodbath, Entombed oder alte Grave zu seine Faves zählt kommt bei Revel in Flesh sicherlich voll auf seine Kosten. Schwedentodfans müssen hier vor die Bühne pilgern, Revel in Flesh werden euch mit ihrem Knochentrockenen sägenden Sound zeigen wie eine brutale Deutsch/Schwedische Kollaboration zu klingen hat. Hail the Deathcult!!
Mitch aka Exorzist

 

Bisher erschienene Alben:

2012 - Deathevokation / CD
  

Bandmembers:
Ralf "Haubersson" Hauber - Gitarre, Bass, Gesang
Marcus "Maggesson" Köchl - Lead Gitarre
Fabian "Deathvastation" Herrmann - Gitarre
Sebastian "Demonised" Götz - Bass
Andreas "Chaosreign" Vogts - Schlagzeug
 

Style: Death Metal

Herkunft: Deutschland

Website: revelinflesh.jimdo.com

 

Trennlinie

VENENUM

VenenumAuferstanden aus der Asche der zu früh zu Grabe getragenen deutschen Kultcombo Excoriate gründeten sich Venenum im Jahre 2008. Es dauerte jedoch noch bis gegen Ende 2010 um das komplette Line-UP für Venenum zu vervollständigen.
Da einige der Bandmember noch in weiteren Bands aktiv sind und bereits einiges an musikalischer Erfahrung mitbringen, kann man hier mitVenenum @ Hell's Pleasure 2011nichten von einem Newcomer im Deathmetalbereich sprechen. Patrick "Evil Possessor" Tauch alias P.T. bearbeitet die Felle bei den deutschen Black/Thrashern Hellish Crossfire und ist Ex-Member von Excoriate (R.I.P), F.J.L. ist u.a. noch bei Delirium Tremens und Division Speed als Drummer unterwegs.
So verwundert es auch nicht, das Venenum mit hochgiftigem Dark Deathmetal der feinsten Art in ihrer Debüt-EP aufwarten. Aufgenommen wurde die EP im heimischen Studio und später von Patrick Engel (Hatespawn) gemixt und gemastert. Und das Endergebnis kann sich absolut hören lassen, ein rauer, aber auch brillanter Sound der passend zu dem düsterem Deathmetal von Venenum gestaltet wurde, veröffentlicht wurde die EP dann 2011 über das Label Sepulchral Voice Records.
Venenum verarbeiten viele Stilrichtungen innerhalb ihres Sounds und legen sich keine musikalischen Grenzen auf, klar im Vordergrund steht aber der dunkle Old School Deathmetal. Eine überaus düstere Atmosphäre, eine mächtige Portion Heavyness und die großartige Gitarrenarbeit machen die Band zu etwas besonderem im mittlerweile doch arg überschwemmten Undergroundsektor. Venenum wollen keine weitere Seelenlose Deathmetalband sein und davon sind sie auch Lichtjahre entfernt. Auf Undergroundfestivals wie dem Hell's Pleasure (Fotos) oder dem DeathKult (Fotos) sind Venenum längst eine feste Konstante. Die Bühne dekorieren die Deather mit allerhand Symbolen wie Grabsteinen, Kerzenleuchtern usw, mit Blut und Schminke im Gesicht, unterstreichen die Musiker ihr Dark Deathmetal Image.
Erwartet eine düstere, druckvolle und sehenswerte Show auf der Party.San Zeltbühne, hier wird euch dunkler Old School Deathmetal der besonderen Art vor den Latz geknallt. Ein heftiges Fest für Fans des genannten Genre!!!
Mitch aka Exorzist

 

Bisher erschienene Alben:

2011 - Venenum / EP
  

Bandmembers:
P.T. - Gitarre
F.S.A. - Gesang & Bass
H.L. - Gitarre
F.J.L. - Schlagzeug
 

Style: Death Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.munenev.com

 

Trennlinie

VIVUS HUMARE

Vivus HumareDer Black Metal Vierer Vivus Humare aus Thüringen gründete sich im Jahr 2007, da das World Wide Web nichts über die Band ausspuckt und eine Bio wohl nicht existent ist, versuche ich anhand der paar Fakten wenigstens etwas über die Band zusammen zu tragen. Am Mikro scheint seit der Gründung ein Wechsel stattgefunden zu haben, da der ehemalige Sänger Malignus ( unter anderem auch bei Imperium Nebulae & Gebrechen aktiv ) nicht mehr im Line-Up aufgeführt ist. Die Stimme von Vivus Humare ist jetzt Mt. Rignyal der auch die Klampfe bedient.
Das erste Demo Namens “Prolog“ erschien 2008 in Eigenproduktion und enthielt die beiden Tracks “Der Schmerz weckt“ und “Der Wanderer“.
Die Band ist am schreiben neuer Songs und das Debütalbum soll wohl in naher Zukunft erscheinen. Einige Live-Gigs in Thüringen und Umgebung hat die Band auch schon abgerissen und die Reaktionen auf den komplexen, atmosphärischen Black Metal der Band sind durchweg positiv.
Vivus Humare bereichern mit ihrem atmosphärischen, komplexen und mit feinen Melodien versponnenen Black Metal die Underground-Bühne des diesjährigen Party.San. Starker Underground Black Metal aus deutschen Landen, den man gehört und gesehen haben sollte!
Mitch aka Exorzist

 

Bisher erschienene Alben:

2008 - Prolog / Demo
  

Bandmembers:
Mt. Rignyal - Gitarre, Gesang
Siechenhund - Bass
Leshiyas - Gitarre
Skadilvari - Schlagzeug
 

Style: Black Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.myspace.com/vivushumare

 

Trennlinie

ZERO DEGREE

Zero DegreeZero Degree gründeten sich durch Pascal, Tobias und Thomas im Jahr 2006, zwar waren die drei zu diesem Zeitpunkt noch in anderen Bands tätig, entschieden sich aber dann für einen Neuanfang mit Zero Degree. Man hatte schon zu Beginn den hohen Anspruch, melodischen Metal im Stile von Iron Maiden, In Flames und Konsorten zu kreieren und so begann die Band mit 3 Gitarristen in der Band an neuem Songmaterial zu arbeiten. Maik kam später zuerst als Bassist neu in die Band, wechselte aber danach an die frei gewordene Gitarre und Andre übernahm den Bass, damit war das spätere Line Up komplett. Die ersten Live-Auftritte hatte man bereits 2007 und im Laufe der Jahre konnte man schon mit vielen Bands die Bühne teilen u.a. mit Eisregen, Maroon, Mercenary, Deadlock, Suidakra und Anima.
Das erste Demo “The Storm and the Silence” brachte die Band auch im Jahr 2007 an den Start. Das Demo diente hauptsächlich zur Promotion für Konzertveranstalter und als muZero Degreesikalischer Appetithappen auf der Bandeigenenen MySpace Seite. Für die Demo erhielten Zero Degree auch durchweg gute Kritiken, man setzte rund 200 Stück davon ab und das gänzlich ohne Werbung.
Ende 2009 war es dann soweit und die Band ging ins Studio um ihr Debütalbum “Surreal World” aufzunehmen. Im Oktober 2010 wurde dann das Album als Eigenrelease veröffentlicht und man konnte sehr gute Kritiken seitens der Fachpresse einfahren. Das Songmaterial und die sehr gute Umsetzung wurden überall gelobt und die Presse war sich einig, das die ostdeutschen Nordhausener endlich wieder frischen Wind in den Melodic Deathmetalbereich bringen. Zero Degree beeindruckten wohl auch die Macher von Massacre Records, welche das Album als Re-Release im März 2012 nochmals veröffentlichten.
Wer auf mehrstimmige feinste Gitarrenmelodien steht, Größen wie Dark Tranquillity, In Flames oder Iron Maiden zu seine Faves zählt, sollte sich den Auftritt der 6 Thüringer nicht entgehen lassen. Mit drei Gitarristen im Line-Up sollte die Band doch sicherlich die Speaker auf der Zeltbühne zum Glühen bringen …. Ansehen ! !
Mitch aka Exorzist

 

Bisher erschienene Alben:

2007 - The Storm And The Silence/ Demo
2010 - Surreal World / CD / Eigenrelease
2012 - Surreal World / CD / Re-Release / Massacre Records
  

Bandmembers:
André - Bass
Pascal - Gitarre
Thomas - Gesang
Maik - Gitarre
Sebastian - Gitarre
Tobias - Schlagzeug
 

Style: Melodic Death Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.zerodegreemetal.com


  Weitere Seiten :: Bands: (A-G)  (I-N)  (R-W)  (Undergroundstage)

Kommentare und Anregungen könnt ihr gerne hier im Forum posten.


Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2011 findet du hier, das Special von 2011 gibt's hier.
Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2010 findet du hier, das Special von 2010 gibt's hier.
Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2009 findet du hier, das Special von 2009 gibt's hier.
Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2008 findet du hier, das Special von 2008 gibt's hier.
Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2007 findet du hier, das Special von 2007 gibt's hier.
Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2006 findet du hier, das Special von 2006 gibt's hier.
Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2005 findet du hier, das Special von 2005 gibt's hier.
Die Fotos und den Bericht zum PSOA 2004 findet du hier, das Special von 2004 gibt's hier.
© 2012Mail an Author sendenwww.hell-is-open.de