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Festivalbericht zum Party.San Open Air 2014
Party.San 2013Es war mittlerweile unser 11. Party.San in Folge und das beste Extrem-Metal Festival Deutschlands hat für uns weder etwas von seinem Glanz noch etwas von seiner Faszination verloren. Der Wettergott meinte es auch in diesem Jahr wieder sehr gut mit der Bangerschar und bescherte uns ein Top Festival Wetter über das ganze Wochenende, auch wenn der kurze Sturm am Samstag unseren 9 m Pavillon zerlegte.
Die Besucherzahl hielt sich wohl gegenüber dem Vorjahr die Waage, es könnten aber auch ein paar weniger gewesen sein. Generell hat sich auch an der Aufteilung auf dem Gelände nichts großartig verändert, was auch gut so ist. Ein besonderer Anziehungspunkt für uns war, wie jedes Jahr, wieder die Undergroundstage im Zelt. Hier durften wieder ausgesuchte Acts aus Deutschland die Bühne rocken und es wurden erneut großartige Gigs von allen Beteiligten auf die Bretter gelegt. Diese Undergroundstage ist eine verdammt großartige Sache und wir hoffen, dass dieses auch die nächsten Jahre so weiter geführt wird.
Auch wieder positiv anzumerken ist der zum letzten Jahr konstant gehaltene Bierpreis. Für das gut gezapfte, kühle “immer voll bis an den Rand“ 0,4 l Köstritzer hell oder dunkel wurde, wie im letzten Jahr,
2,50 € verlangt, was so voll in Ordnung geht und wieder einmal die Fanfreundlichkeit dieses Festivals unterstreicht. Natürlich waren auch wieder der gut besuchte Cuba-Stand und das legendäre Abschusszelt “Brutz & Brakel“ vor Ort, an dem sich die Bangermeute vollends den Rest geben konnte.
Im Essensbereich wurde auch wieder Allerlei aufgeboten. Steaks, Bratwürste, Hamburger, Brathähnchen, Haxen, Nudelgerichte, Pizza, Fischbrötchen, vegetarisches Essen, Waffeln und Softeis, … wer da Kohldampf schob, war selbst daran schuld. Ein kulinarisches Highlight war wieder der Smokerstand mit den sauleckeren Party.San- und den Pulled Pork-Brötchen. Zwar etwas teurer, aber dafür auch ein echter Leckerbissen!
Merchandisestände gab es auch wieder in Hülle und Fülle und man konnte seinem Hobby ergiebigst frönen. Der Einlass aufs Gelände lief auch wieder ohne Probleme ab und die Security war, wie immer, sehr freundlich und relaxt. Vor der Bühne war genug Luft, um problemlos durch die Reihen zu kommen und die Wiese lud bei dem Wetter auch mal zum Relaxen ein.
Die "größeren" Bands ballerten auf der Hauptbühne, was das Zeug hielt und auch Acts wie Grand Magus und Atlantean Kodex konnten eine Menge Fans vor die Bühne locken und sich über reichlich Applaus freuen. Der Sound stimmte über weite Strecken, hier und da hätte man sicher noch etwas mehr aus der Anlage holen können, aber das ist wie immer Mischerabhängig. Die Stimmung war, wie jedes Jahr, immer sehr entspannt und friedlich, die Bands wurden gefeiert und es wurde zusammen gesoffen, genau so wie es sein sollte!
Wer noch Power im Akku hatte, feierte bis zum frühen Morgen im Partyzelt und ließ dort noch einmal die Schwarte krachen.
Es war wieder einmal ein sehr gelungenes Festival, zu dem man den Veranstaltern nur gratulieren kann. Ich hoffe diese Mannschaft (Veranstalter & Crew) macht bis zum Rentenalter weiter, denn ein besseres Festival für die Freunde der heftigeren Mucke gibt es nicht!
Eine tolle Sache war auch wieder die Spendenaktion für das "Kinderhospiz Mitteldeutschland Tambach-Dietharz". Unter anderem hatte die gesamte Helfermannschaft die Trinkgelder der Fans gespendet und so kam die amtliche Summe von 4000 € für die Kinder und ihre Familien zusammen.
Besten Dank noch mal an Mieze, Boy & Jarne für die bereit gestellten Pässe und die Organisation dieses wieder einzigartigen Wochenendes.

Behind the scenes...
Wolltet ihr schon immer mal wissen was hinter den Kulissen des Party.San abgeht? Wie ist das mit der Crew, der Verpflegung und der Sicherheit der Fans?
Wir wollten es mal wissen und haben von Mieze, einer der Veranstalter des PSOA, am Donnerstag eine persönliche Führung erhalten. Diese hatte für uns einige Überraschungen parat.


Ein Blick hinter die Bühne


Weite Flächen unweit des Publikums


Helfer-Kantine: Hier sitzen die fleißigen Helfer beim Essen
Ca. 350 Crewleute arbeiten wie in einem Familienbetrieb zusammen. Einige Helfer sind schon aus der zweiten Generation und der Nachwuchs steht auch schon parat.


Auch hier kochen Helfer für Helfer ein feines Menü


Die Köche "Henne", Max und Mike haben hier jeden Tag alle Hände voll zu tun. Müssen doch 350 kg Nudeln, 400 kg Fleisch und 600 kg Kartoffeln für die Helfer zubereitet werden.
Bei dieser Menge Essen packen auch die Familienmitglieder der Veranstalter tatkräftig mit an. 30 Säcke Kartoffel müssen erst mal geschält werden...
Übrigens kommen Max und seine Frau Petra,, (die im Bandcatering arbeitet), extra aus Österreich angereist.
 

Wusstet ihr, dass es sogar einen kleinen Kindergarten auf dem PSOA gibt? Tatsächlich werden hier einige Kinder der Helfer betreut und haben Platz auf dem kleinen Spielplatz, der Wiese und dem Schwimmingpool zu spielen. Bei schlechtem Wetter können sich die Kleinen auch in einem Zelt vergnügen.


Die heimische Feuerwehr ist auch für einen eventuellen Einsatz zur Stelle. Da alles ruhig verläuft, können sich die Männer in ihren Zelten zurück ziehen.


Der Bauhof: Hier lagert der Rest des Equipments vom Festival.


Richtige Autos für richtige Rocker. Manche von ihnen werden mit dem Tourbus gebracht.


Hier ist der Aufgang zur Hauptbühne. Wer es bis hierher gebracht hat, der hat sich in der Szene schon einen Namen gemacht.


Der Fan-Bus wartet auf seinen nächsten Einsatz.