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Hell-is-open

 


The Blackest Path III
Geschrieben am 19.04.2025, 15:26 von Slaypultura

Weiter geht's auf dem schwärzesten aller Pfade!!!



Die fünf Bands des Abends und weitere Infos kommen dann in den kommenden Tagen/Wochen.
Aber vielleicht möchte jemand hier schonmal einen Tipp abgeben?

(3 Antworten)

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Sumerian Tombs
Geschrieben am 18.04.2025, 18:53 von Exorzist

Nach dem großartigen Gig auf dem Acherontic Arts Festival in Oberhausen, hat sich die Band auf jeden Fall einen eigenen Thread verdient!

Rising from the crypts of West German necropolises, SUMERIAN TOMBS play an epic and furious style of Vampyric Black Metal. Their highly melodic yet aggressive music is a deep bow to the second wave of Black Metal which shouldn't be lumped with the romantic sound of other acts. What we have here is much more ancient, primitive, pervasive, and infernal and this is reflected in a more orthodox and demonic sound.

Die Band hat ja gerade ihr neues Album Age of Eternal Night veröffentlicht, welches auf dem Festival hervorragend präsentiert wurde.

Stellvertretend hier der neue Song Savage Dreams Of Wrath And Blood



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Review: Panzerkrieg 666 - Day of Genocide
Geschrieben am 16.04.2025, 21:49 von UnDerTaker

Panzerkrieg 666 - Day of Genocide

*** In Vertretung von Keitzer/Chris, stelle ich sein Review hier mal rein ***

Mittlerweile hat die aus NRW stammende Band Panzerkrieg 666 schon vier Jahre auf den Buckel und in der Zeit 3 EPs rausgehauen.
Nun EP Nr.4 mit 5 neuen MG-Salven und was soll man sagen. Hier wird wieder natürlich rasend schneller Black Metal raugehauen genau wie er sein sollte, ohne großartigen Firlefanz. Musikalisch, Textlich bleibt alles beim gleichen, was soll auch geändert werden, wenn alles so gut zusammenpasst. Nach 17 Minuten Panzerfeuerkraft ist dann Schluss. Falls jemand Panzerkrieg 666 noch nicht kennt und Fan von MARDUK und DARK FUNERAL ist der sollte unbedingt mal reinhören!!
Denn wo Panzerkrieg 666 drin ist, da bekommt man auch Panzerkrieg 666 und das ist auch gut so!!

Anspieltipps: ALLE

Wertung: 8 / 10




Gesamtlänge: 16:01
Label: Eigenproduktion
VÖ: 20.04.2025

Tracklist
1. Wüstenfuchs
2. Death Genesis
3. Day of Genocide
4. Burn the Skies
5. Warcult

Website der Band: www.panzerkrieg666.de





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DEATH KOMMANDER
Geschrieben am 01.04.2025, 20:52 von Exorzist

bildFDA Records freuen sich, die Verpflichtung von DEATH KOMMANDER aus Schottland für die Veröffentlichung ihres kommenden dritten Albums „Never To Grow Old“ bekannt zu geben.

2018 beschlossen fünf Death-Metal-Verrückte im schottischen Edinburgh, die Flagge des britischen Bulldozer-Death-Metal im Geiste der großen BOLT THROWER (R.I.P.) hochzuhalten – und so wurde DEATH KOMMANDER geboren.

Die Band veröffentlichte 2018 eine EP mit vier Songs, gefolgt von ihrem Debütalbum „Pro Patria Mori“ im Jahr 2021. Aufgrund pandemiebedingter Einschränkungen erwies sich die Live-Promotion des Albums als schwierig, sodass sie sich stattdessen auf das Schreiben neuen Materials konzentrierten.

Nun, am 30. Mai 2025, ist es soweit: „Never To Grow Old“, ihr brandneues Album mit acht Songs, erscheint auf CD über FDA Records (Cargo) in Zusammenarbeit mit Warhorn Records aus Estland.

Checkt den ersten neuen Song „Bayonet Drill“ hier an:


Track listing:
01. Bayonet Drill 04:41min
02. Through The Chest 03:33min
03. Bazentin Wood 03:53min
04. Yellow Cross 03:36min
05. Aftermath 04:01min
06. Memories 04:51min
07. Never To Grow Old 04:15min
08. Where Is The Front 02:33min

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HEXEKRATION RITES
Geschrieben am 30.03.2025, 12:20 von Exorzist

War mir eigentlich sicher, dass es schon einen Thread zu HEXEKRATION RITES gab, als wir damals die EP bestellt haben....egal, dann hier alles zur Band.

bildDie französische Black/Death Horde von HEXEKRATION RITES wird am 25.April ihr neues Album "Misanthropic Path of Carnal Deliverance" über Godz Ov War Productions veröffentlichen. Das Album erscheint als LP, CD, MC und digital.

Den ersten neuen Song Canticle for Primal Absolution könnt ihr euch hier anhören:


Tracklist:
1. Ouverture
2. The Grimoire of Insanity
3. The Seal of Annihilation
4. Apocalyptic Sermon
5. Revealing the Transcendent Fury
6. Bestial Rites of Doom
7. Canticle for Primal Absolution
8. The Last Priest of Damnation
9. Disciple

Recorded at Studio V & Sicarus Prod. in 2022. Mixed by Sicarus Prod. in 2023.
Layout by H.R. Arkyon. Logo and artwork by Chris Moyen / ThornCross 1990.

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Konzertbericht zum Metal Club Odinwald Festival, 22.03.2025
Geschrieben am 28.03.2025, 21:49 von UnDerTaker

Als wir vor einigen Monaten erfuhren, dass unsere Lieblings-Groove Death Metal Band Torture Killer beim Metal Club Odinwald Festival am Start sind, war klar - HIER müssen wir hin!
So machten wir uns denn mit fünf Leuten auf den Weg nach Neckargemünd, um die Finnen als Headliner dort zu sehen. Fünf weitere interessante Bands aus unterschiedlichen Genres waren ebenfalls gebucht. Bushfire, My Darkest Hate, Pentastone, AXXED und Amorph Pneuma sollten das ausverkaufte Konzert im alten E-Werk ebenfalls rocken.

Vor dem E-Werk, welches etwas außerhalb des Stadtrands am Neckar liegt, wartete schon ein Imbisswagen auf die hungrigen Metaller. Bandmerch konnte an einem großen Merchandise-Stand ebenfalls vor dem E-Werk erworben werden. In der Location findet man eine Bar mit fleißigen Helfern, die Flaschenbier, Apfelwein und andere Getränke anboten. Zur Stärkung stand auf der Theke ein "Gewürzgurken-Brunnen". Geschätzte 200 - 300 Metaller hatten sich eingefunden und somit war die Hütte voll...

Checkt den Bericht und die Fotos von Pit vom Gig hier... an.


Plakat

My Darkest Hate
Torture Killer

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NAIL BY NAIL
Geschrieben am 28.03.2025, 19:54 von Exorzist

bildWar Anthem Records kündigt stolz das Debütalbum der deutschen Band NAIL BY NAIL mit dem Titel „Embraced by Darkness“ an, das am 9. Mai 2025 auf CD und allen digitalen Plattformen erscheint.

Mit Mitgliedern von KRAANIUM und IMPERIUM DEKADENZ erschafft die Band einen Bastard aus wütendem und rasendem Black/Death Metal, der Mark und Bein durchdringt.

Taucht ein in eine düstere Klanglandschaft voller Melancholie, Abscheu und Verzweiflung – betretet die Leere in Richtung Galgen!

Die erste Schlinge um den Hals könnt ihr euch hier umlegen:


Tracklist:
1. Born in Total War
2. Crooked Nails
3. Cosmic Fire
4. The Frozen Tomb
5. Embraced by Darkness
6. Dagger Nights

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Warfield
Geschrieben am 26.03.2025, 20:48 von Exorzist

bildDas deutsche Trio WARFIELD ist bereit, seinen nächsten Angriff zu starten und stürmt mit der Veröffentlichung seines kommenden Albums und Napalm Records-Debüts With The Old Breed, das am 4. April 2025 erscheint, in die Schlacht! Seit ihrer Gründung im Jahr 2012 haben sie sich der Musik ihrer Idole wie Tom Angelripper, Jeff Hanneman und Dave Lombardo verschrieben und entfesseln mit kraftvoller Präzision brutale Shredding-Riffs und blitzschnelle Beats. WARFIELD hat die Bühne bereits mit Schwergewichten wie den Bay Area-Thrash-Legenden Exodus geteilt und das Publikum mit ihren elektrisierenden Live-Auftritten in ihren Bann gezogen.

Mit ihrer ersten Single „Lament Of The White Realm“ beweisen WARFIELD ihre unerschütterliche Hingabe an ihre Idole und ihre Fähigkeit, die Essenz des Thrash Metal in einem modernen Sound zu verkörpern, was sie in der Szene weiter etabliert.

Checkt hier den neuen Song Lament Of The White Realm an:



WARFIELD on “Lament Of The White Realm”:
“Our single ‘Lament Of The White Realm’ captures the unforgiving brutality of Alpine warfare in World War I, where Austrian and Italian soldiers fought high above the valleys on frozen mountain fronts. The lyrics use the ‘lament’ as a powerful symbol for the agonized screams that reverberated through the peaks, echoing the horrors of those harrowing battles. This song criticizes war in every form.”

With The Old Breed tracklisting:
1. Melting Mass
2. Appetitive Aggression
3. Soul Conqueror
4. Fragmentation
5. Lament Of The White Realm
6. Tie The Rope
7. Inhibition Atrophy
8. Dogs For Defense
9. GASP
10. With The Old Breed

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Morbide Klänge V in Mainz
Geschrieben am 23.03.2025, 16:42 von Slaypultura

Die fünfte Ausgabe der morbiden Klänge wird wie ein schönes Attentat in einer dunklen Gasse von hinten mit einem sehr stumpfen Gegenstand, dafür jedoch mit viel Leidenschaft und extremer Hingabe ausgeführt!!
Diesmal haben wir mit Dipygus sogar Verstärkung aus den Staaten eingeladen und mit Keitzer alte, gern gesehene Bekannte wieder nach Mainz beordert!
Besorgt euch also am besten direkt euer Ticket für den 10.05.2025 über die gewohnte Mailadresse ticket@blackest-path.de, das Kontingent ist nämlich auf 100 Tickets begrenzt!

Bands:
Keitzer Death Metal/Grindcore aus Nordrhein-Westfalen
Dipygus Death Metal aus den USA
Putridarium Death/Doom Metal aus Marburg



Facebook Veranstaltung
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Blackest Path auf FB
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Blackest Path auf IG

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Paths to Deliverances
Geschrieben am 22.03.2025, 11:13 von Exorzist

bild„Reveries“, die dritte Single aus Paths to Deliverances kommendem Debütalbum TEN, ist jetzt mit einem neuen Musikvideo erhältlich. Macht euch bereit für eine wahrhaft eindringliche Reise durch unheimliche Atmosphären und brutalen Black Metal. Das Video lässt die Zuschauer in die surreale und beunruhigende Welt eintauchen, die TEN ausmacht.

Schaut euch das Video hier an:


Ten will be released on Malpermesita Records in March 28, 2025. This magnificent act of Black Metal features none other than Kevin Paradis (ex-Benighted...) on drums, and it's a journey you won't want to miss.
An unconventional blend of violence, melancholy, horror, and melody that defines this deeply personal take on Black Metal.

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Konzertbericht zum Raise the Underground, Kufa, Kufstein  (AT)
Geschrieben am 20.03.2025, 09:12 von UnDerTaker

Unter dem Motto „Raise the Underground“ versammelt sich am Samstag, den 8. März 2025 in der Kulturfabrik Kufstein ein Paket von erstklassigen Bands, die in ihrem jeweiligen Genre zu den Top-Vertretern im deutschsprachigen Raum gehören (www.kufa.at). Das lässt schon mal auf qualitätsgeballte Unterhaltung hoffen!

Die Organisatoren des Abends, der Tiroler Veranstaltungsverein „musica non grata“, versprachen sogar das „größte Tiroler Metal-Hightlight des ausgehenden Winters“, an diesem Samstagabend in der Kulturfabrik Kufstein. Als ich vor Jahren noch in Kufstein gelebt hatte, war die KUFA unser zweites Zuhause, schön war’s. Mittlerweile hat man modernisiert und es ist alles professioneller geworden, sogar mit einem eigenen Bühnenbereich. Die Location war überaus gut gefüllt, auch Fans aus dem nahen Nachbarland Deutschland haben sich auf den Weg in die Festungsstadt gemacht. ...

Checkt den Bericht und die Fotos von Petra Welles vom Gig hier... an.


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endonomosTheotoxin

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Nightbearer, NRW Death Metal
Geschrieben am 18.03.2025, 12:40 von UnDerTaker

album%20artworkDei NRW Death Metaller NIGHTBEARER bringen ihr 3. Album "Defiance" am 13.06.2025 via Testimony Records in den Handel. Als ersten Appetithappen haben die Jungs die Single "His Dark Materials" veröffentlicht. Checkt den starken Song unten an.
Das schicke Cover Artwork hier stammt von Timon Kokott.

» A brutal war is raging between the forces of ancient superstition and scientific enlightenment: NIGHTBEARER are leading the charge with their crushing third full-length "Defiance". The German death dealers from the City of Paderborn in Eastern Westphalia have hammered out an album that retains their signature HM-2 chainsaw guitar sound and also maintains their unapologetic love for melodic death metal of the Swedish kind.

"Defiance" also marks another step in the careful but steady evolution of their sound by adding a black passage here and a doom-spiced moment there to their old school sound. The result is an overall much more atmospheric album, which perfectly suits its lyrical concept. The album is directly inspired by the renowned "His Dark Materials" trilogy of books by English author Sir Philip Pullman. The lyrics introduce key characters and events in the plot that revolves on a deeper level of meaning around humanity's emancipation from oppression by religion. NIGHTBEARER defiantly engage with the resistance to bring about Enlightenment 2.0.

Singer Michael Torka explains: "'His Dark Materials' represents, both lyrically and musically, what NIGHTBEARER will unleash with 'Defiance' in 2025. We hurl ourselves into the millennia-old war against the tyranny of a god who never existed, against his corrupted earthly and celestial vassals. A fight against oppression. A fight in the name of liberation from superstition. A final, relentless battle for freedom!" «


Pre-order: lnk.spkr.media/nightbearer-defiance

Tracklist:
1. Dust
2. His Dark Materials
3. Defiance
4. One Church over All
5. Dying Knows No Bounds
6. Reign Supreme
7. Under the Sun of War
8. Ascension
9. Until We Meet Again
10. Republic of Heaven

Line-up:
Michael Torka - Vocals
Dominik Hellmuth - Lead Guitar
Tristan Schubert - Rhythm Guitar
Florian Böhmfeld - Bass
Manuel Lüke - Drums

Band: Facebook



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Nekyros
Geschrieben am 10.03.2025, 19:43 von Exorzist

"Nekyros - Nyxian Path" – has finally been released.
Available in Digital, DigiCD, and LP (in two variants).
Thx to all of you for your support, and to our family and close friends.
Special thanks to Ylva de Lune for adding some atmospheric vocals on one of the album's tracks.
For digital purchases, find our Bandcamp link in our info. There, you can also access Northern Silence Productions Bandcamp or our label’s webshop for physical copies.

Checkt mal den Song In the Shores of Time hier an!



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TAÄR
Geschrieben am 09.03.2025, 10:42 von Exorzist

bildDie in Griechenland und der Schweiz ansässige Band TAÄR hat den Eröffnungstrack ihres kommenden Debütalbums „Catharsis Till Dawn“ veröffentlicht, das am 11. April 2025 über Soulseller Records auf CD, LP und in digitalen Versionen erscheinen soll.

Checkt "Celestial Carnage" hier an:


TAÄR ist eine nostalgische, kriegerische Black Metal-Band, die stark von der Underground-Szene der 90er Jahre beeinflusst ist. Ihre Kombination aus aggressivem Gesang, scharfen Gitarrenriffs und schnellen Blast Beats beschwört die Atmosphäre antiker Schlachten herauf. Mitglieder von TAÄR tragen auch zur intensiven Kreativität von Anticreation, Burial Hordes und Katafalk bei.

Expect nothing more than a raw and carnal fire storm of true black metal heresy!

Tracklist:
1. Celestial Carnage
2. Feathered Echoes Of Wrath
3. The Storm Of War
4. Perpetual Descent
5. At Depths Of Damnation
6. Undead's Turn
7. Where Death Stalks Its Prey
8. The Impaler's Triumph
9. Catharsis Till Dawn

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Review: Massacre - Mermaid In A Manhole
Geschrieben am 09.03.2025, 09:39 von Styx

Über Massacre braucht man nicht wirklich viel sagen. Sie sind eine der einflussreichsten Death Metal Bands aller Zeiten. Die Band ist für ihre internen Querelen bekannt, die oft zu gerne alleine Kam Lee zugeschrieben werden... Warum die Band dann 2014 ohne Kam Lee in die Brüche ging wollen wir hier nicht weiter beleuchten. Schließlich geht es um die Musik.

Nach Necrolution haben wir hier gleich 4 Songs (das Intro  "Ogdru Eb Jurhad" nicht mitgezählt) aus der gleichen Session die es nicht auf das Album geschafft, oft zu gerne als B-Seiten abgetan, kann ich hier dieses Material nicht dazuzählen. Es handelt sich hierbei um die letzten Songs aus der Feder von Rogga Johansson und Jonny Pettersson.

Nach dem Intro "Ogdru Eb Jurhad" geht es los mit dem Song "Mermaid In A Manhole" (basierend auf dem gleichnamigen Film aus der Guinea Pig Film Reihe). Mit einem kurzen düsteren Riff wird dieser Song eröffnet und zeigt den Weg mit seinen gallopierenden Drums für die kommenden Songs. Der nächste Song auf der EP ist der Song "The Rats In The Walls". Es handelt sich hierbei umd einen Bonustrack den es nur auf der CD Variante zu kaufen gibt. Der Song zeigt Massacre von ihrer schnellen Seite. "Up From The Depths (Megalodon Of Death)" war der Vorabsong den man auf der Bandcamp Seite von Massacre hören konnte. Kam Lee verarbeitet in seinen Songs nicht nur Themen von H.P. Lovecraft, sondern er orientiert sich oft auch an Klassikern aus dem Horror Genre. In diesem Fall hat er sich am Tierhorror orientiert und einen Song geschrieben der auf Jaws basiert. Zusätzlich gibt es auf der Platte noch einen weiteren Song, der nicht auf dem Backcover aufgeführt ist. Es handelt sich dabei um den Bonustrack "7 Doors Of Death", den man schon von der limitierten Version vom letzten Album "Necrolution" kennt. Der Song ist ein Tribut an Lucio Fulci (Gates Of Hell Trilogy) und vereint alle Markzeichen, die man von Massacre kennt und liebt.

Massacre funktionieren auch im Jahre 2025 noch und liefern trotz allem noch immer ab. Massacre klingen wie immer noch schön old schoolig ohne sich irgendwelchen Trends anzubiedern und machen einfach geradlinigen und eingängigen Old School Death Metal ohne Schnörkel. Solange Kam Lee das Bandzepter in der Hand behält gehe ich auch davon aus, dass wir noch ein paar starke Releases in den nächsten Jahren erwarten können.



Bewertung: 8/10

Gesamtlänge: 14:21
Label: Independent
VÖ: 01.03.2025

Tracklist:
01. Ogdru Eb Jurhad
02. Mermaid In A Manhole
03. The Rats In The Walls
04. Up From The Depths (Megalodon Of Death)
05. 7 Doors Of Death

Webseite der Band: https://www.facebook.com/MassacreBandUSA/



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Konzertbericht: 50 YEARS OF DARKNESS End of Green, Undertow
Geschrieben am 06.03.2025, 22:22 von UnDerTaker

Michelle Darkness, Frontmann von End of Green feierte im Januar seinen 50. Geburtstag und das wird – gemäß der Maxime „50 Years of Darkness“– an diesem Samstag zelebriert, quasi als Heimspiel in der Voralbhalle Heiningen. Und wie es sich für einen runden Geburtstag gebührt, lässt man den Jubilar mit und unter Freunden hochleben. Daher wurden UNDERTOW als Support/Special Guest verpflichtet. Was will man mehr? Perfekt! ...

Checkt den Bericht und die Fotos von Petra Welles vom Gig hier... an.


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UndertowEnd of Green

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BLOOD ABSCISSION
Geschrieben am 06.03.2025, 20:00 von Exorzist

bildAm 11. April werden die mysteriösen BLOOD ABSCISSION offiziell ihr zweites Album mit dem treffenden Titel „I I“ veröffentlichen. Einen Monat vorher enthüllt die Black Metal-Band stolz eine zweite Single aus dem kommenden Album. „I I – I“ lässt alle Zurückhaltung fallen und stürmt mit rasender Geschwindigkeit und gnadenloser Intensität voran. Diese zweite Single lässt keine Momente der Ruhe aufkommen und ist eine furiose Verkörperung der rohen Kraft und der unversöhnlichen Natur des Albums. Ein glühender Abstieg in den Abgrund, der keinen Raum für ein Entkommen lässt.

Checkt den neuen Song hier an:


Die fünf Titel von „I I“ sind ein Musterbeispiel für erstklassige symphonische Überlagerungen, Riffing mit vielschichtiger Kraft, dampfende Rhythmen und sublimierte Stimmgewalt mit einer größeren Bandbreite an Gefühlen als je zuvor. Produziert mit kristallklarer Klarheit für den ultimativen Antrieb, ist dies eine elegische, berauschende und zwanghafte Odyssee durch ungesehene innere/äußere Universen.

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Review: Whiskey Ritual - Still Scum
Geschrieben am 02.03.2025, 12:55 von ALUCARD

Whiskey Ritual - Still Scum

Die BlackMetalUltras sind mit einer neuen EP am Start. Und nutzen das das non-Album Format um aufzuzeigen wo die Wurzeln liegen.

6 Tracks aus dem Punk/Oi Bereich hat man sich gegriffen und bearbeitet. Dabei wählte man nicht die eventuell zu erwartenden Hits standardisierter Genrevertreter, sondern griff weiter hinten ins Regal. Dem Ergebnis der Suche wurde dann noch das Whisky Ritual Kleidchen übergestreift und man schickte die Mischung zum spielen in die grossen Pfützen und die Dornenbüsche. Und genau das macht die Platte dann auch so interessant und verleiht dem ganzen seine Daseinsberechtigung.

Am bekanntesten ist da vielleicht noch Iggy`s "Real Wild Child" dem man einen schönen schwarzen Anstrich verpasst hat. Und auch der Rest passt prima zusammen, auch weil man merkt das die Band sich nicht verstellt und es fühlbar wird das die Tracks Teil der Whisky Ritual DNA sind.

Somit die perfekte Platte für ein gepflegtes Besäufnis oder die Heimfahrt nach einem beschissen Arbeitstag.

8,5 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 18:50 Minuten
Label: Folter Records
Vö: 20.03.2025

1. Borstal Breakout (2:10). Sham 69.
2. Real Wild Child (3:31). Iggy Pop.
3. We're Coming Back (4:02). Cock Sparrer.
4. Get Off My Back (2:22). The Casualties.
5. Mongoloid (3:25). Devo.
6. Who Will Save Rock And Roll? (3:18). The Dictators.

https://whiskeyritual.bandcamp.com/album/still-scum

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Review: Hellknife - Flames of Damnation
Geschrieben am 26.02.2025, 17:09 von ALUCARD

Hellknife - Flames of Damnation

Das Mannheimer Räumkommando ist wieder am Start. Ganz nach dem Motto "Auf sie mit Gebrüll" haut man dir die Tür ein, zerkloppt das Mobilar und vernichtet die Alkoholreserven. Keine Atempause, das Haus wird plattgemacht...

Crust ist weiterhin das Gebot der Stunde, daran wurde nicht gerüttelt. In dem Zusammenhang werden gerne übliche Genrevertreter wie Massgrav oder Wolfbrigade genannt, Bandcamp meint Hellripper oder Dödsrit würden auch passen. Ich würde aber sagen im Vergleich zu den erwähnten Truppen hat "Flames of Damnation" mehr Schwärze an Bord. Weniger Autonomes Zentrum, mehr norwegische Wälder.
Das macht die Platte um einiges finsterer als man es gewohnt ist, auch weil das Speedlevel ordentlich hoch ist. Wilde klangliche Experimente sind keine zu verzeichnen, auf Beifang wird verzichtet. Darunter leidet zwar das Innovationslevel, man steigert allerdings die Effektivität der Abrissbirne um den Faktor 666.
Mit Phobia Records hat man dann auch den passenden "Partner in Crime" an Bord um die anvisierte Zielgruppe sicher zu erreichen.

7,5 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 32:58 Minuten
Label: Phobia Records
Vö: 28.02.2025

1.Embodiment of Evil
2.Flames of Damnation
3.Rotting Pages
4.World in Terror
5.Abyss
6.Beast in Man
7.Bringer of Death
8.Lord of the Rats
9.Disgust Society
10.Demonic Voices

https://hellknife.bandcamp.com/album/flames-of-damnation

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Malphas
Geschrieben am 25.02.2025, 20:24 von Exorzist

bildSoulseller Records kündigt stolz das neue und insgesamt vierte Album der aufstrebenden Schweizer Black Metal-Band MALPHAS an.

MALPHAS arbeiten sich bereits seit mehreren Jahren durch den Untergrund und mit „Extinct“, das am 11. April 2025 erscheinen soll, erhöhen sie die Messlatte noch weiter.

"Extinct" enters a new journey into more chaotic and wild fields and unleashes the band's full hate against the world. With more thrashy influences and riffs, the album neither looses the band's classic style, nor does the melancholic and softer parts get lost. It is a fury hammer of Swedish inspired black metal, of ups and downs, of melancholy and chaos, ready to smash every listeners ears. This is the most versatile album of the band so far and expresses a general death-wish to all.

It was recorded at Chäuer Studios Bärn and mixed and mastered by Markus Stock at Klangschmiede Studio E. The artwork was created by Misanthropic Arts.

Macht euch bereit für 9 Tracks astraler Black Metal-Dissonanz, die wie ein kosmischer Sturm auf die Menschheit losgehen! Ein erster Vorab-Track und Vorbestellungsmöglichkeiten erscheinen am 7. März.

Tracklist:
1. Psychomachia
2. Eradicate.Manifest.Define
3. Trenches
4. Majestic Moon
5. Consumed
6. Gamygyn
7. Butcher's Broom
8. Armada Christi
9. Astral Dissonance

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Review: Voidhra - Only cold winds will carry my name
Geschrieben am 25.02.2025, 11:44 von ALUCARD

Voidhra - Only cold winds will carry my name

Die süddeutsche Truppe war mir vorher unbekannt, dank der Promo von Crawling Chaos wurde das geändert.
"Only cold winds will carry my name" steht klanglich mit einem Bein in Norwegen und mit dem anderen in Deutschland. Flirrend kalte Gitarren treffen auf ein treibendes Schlagzeug, die selbstproduzierte Scheibe klingt dabei angenehm natürlich. Das machen viele andere Bands auch, aber Voidhra legen Wert auf Melodik und Atmosphäre. Dadurch gelingt ihnen eine angenehm dunkle Stimmung die vor allem durch die Gitarrenarbeit begeistert.
Ich mag dabei die Stellen in denen man das Tempo rausnimmt und den Gitarren mehr Platz lässt, arbeiten beide dann als Einheit dann ergeben sich gänsehauterzeugende Momente. Hervorzuheben ist dabei auch das sich der Gesang hier zurückhält und man diese Passagen einfach nur geniessen kann.  
Also alles prima? Fast. Eventuell kann man im gesanglichen Bereich noch etwas variabler werden, gleiches gilt für das (schon sehr gute) Songwriting. Also einfach etwas mehr an den Feinheiten arbeiten die dafür sorgen das die Songs unterscheidbarer werden. Klar, "klingt wie aus einem Guss" oder "wie eine Einheit" hört sich auch toll an, aber ich muss beim schreiben immer noch schauen wie der Titel jetzt eigentlich heisst der grade läuft bzw an welcher Stelle vom Album wir uns jetzt befinden. So gibt es dann doch ein zwei Längen, vor allem
"Immaterium Storm" hätte noch ein - zwei Schlenker vertragen die ihn zielsicher  durch die sieben Minuten tragen.
So, genug gemeckert, "Only cold winds will carry my name" ist ja bei weitem kein schlechtes Album. Man kann es gut hören, es gibt je keine wilden Ausreisser nach unten oder so. Vor allem den klaren und trotzdem natürlich Sound sollten sie beibehalten, seelenlose Plastikmusik gibt es echt schon genug.
Zur Selfmadementalität ("All music is handmade and solely recorded, mixed and mastered on our own in countless hours of dedication.") passt dann übrigens auch das gelungene Coverartwork: Das ist nämlich handgemalt.
Antesten: "Only cold winds will carry my name"

7 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 41:27 Minuten
Label: Crawling Chaos
Vö: 31.01.2025

1.Spikes of Hades / Flesh Pariah 06:55
2.As the heavens bleed sickness 06:14
3.Only cold winds will carry my name 08:14
4.L'Appel du vide 07:03
5.Damnatio Memoriae Dei 05:54
6.Immaterium Storm 07:05

https://thecrawlingchaosrecords.bandcamp.com/album....my-name



(3 Antworten)

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Review: Decline Of The I - Wilhelm
Geschrieben am 23.02.2025, 11:59 von ALUCARD

Decline Of The I - Wilhelm

Aktuell ist der ganze Faschingsquatsch ja mal wieder ein Thema. Ihr braucht Kontrastprogramm, habt aber grad nix zur Hand was finster genug ist? "Wilhelm" könnte da helfen...

Die französischen Black Metaller fliegen (unverständlicherweise) gefühlt immer noch unter dem Radar wenn es es um Black Metal aus dem Nachbarland geht. Dabei ist "Wilhelm" erneut ein Qualitätsprodukt das keinem Vergleich aus dem Weg gehen muss. Komprimierte Dunkelheit erwartet den Hörer, verteilt auf 5 Episoden. "L' Alliance Des Rats" verzichtet auf eine Warmlaufphase, beginnt im Vergleich zum Restmaterial noch fast gewöhnlich. Nach zwei Minuten wird der Track fast schon zerbrechlich bevor man eine sakrale Note mit einbaut die sich auch durch den weiteren Verlauf zieht. Aber die alles umschlingende Dunkelheit bleibt...

Der unerwartet ruhige Einstieg von "Entwined Conundrum" täuscht, die kurze Eruption zu Beginn ist nur der Vorgeschmack. Die erneut sakralen Elemente werden mit unterkühlter Elektronik verstärkt, dann folgt eine Lehrstunde im Fach "Moderner Black Metal". Ohne Post, ohne Retro, ohne Spielereien. Unterfüttert von finsterem Gesang bis zu infernalischem Geschrei walzt der Song ungefiltert über dich und lockert seinen Griff erst nachdem 6 Minuten auf der Uhr stehen. Der nervös drohende Endteil lässt aber auch nicht wirklich Zeit zum erholen. Die bietet dann "Diapsalmata", stellt gestandene Blackies mit seiner elektronischen Zuhilfenahme und den weiblichen Sprachsamples  zunächst aber erstmal auf die Probe. Mit seiner Melodik und dem gediegenen Tempo läuft "Diapsalmata" gut rein und offenbart erneut eine äusserst vielfältige Gesangsleistung. Die zehn Minuten kommen einem wie fünf vor, auch weil man zum Ende hin wieder die schwarzen Daumenschrauben ansetzt.

"Éros N" beginnt intensiv, dieser Eros verteilt mit Sicherheit keine Liebe. Der Druck lässt auch im weiteren Verlauf nicht nach und sorgt dafür das sich ein gewisses Unwohlsein in der Magengegend beim Hörer einstellt. "Éros N" ist unbequem, will herausfordern. Es gibt auflockernde Momente, aber das Gesamtbild bleibt erdrückend. Man kann und will sich dem aber eigentlich auch nicht entziehen....
Mit dem fast 14minütigen "The Renouncer" setzt man einen monolithischen Schlusspunkt der sich gewaschen hat. Die sakralen Chorelemente zerren an den Nerven, das Tempo ist unnachgiebig, eine klangliche Apokalypse. Durch diverse Unterbrechungen vermeidet man Eintönigkeit, die Stimmung wird dadurch aber nicht besser. Es bleibt finster, Decline Of The I rauben jede Hoffnung auf Licht. Müsste man das Coverartwork einem Titel zuordnen dann wäre es dieser hier.

"Wilhelm" ist ein durch und durch düsteres Mach(t)werk das man sich erarbeiten muss, das es einem zunächst nicht leicht macht. Von der Sorte gibt es schon genug Mittelmaß, "Wilhelm" fordert dich dazu heraus sich mit ihm auseinanderzusetzen. Dazu braucht es ein gewisses Maß an Offenheit, es ist kein lupenreines Black Metal Album. Durch das einstreuen elektronischen Elemente, Sprachsamples und fast schon religiösen Gesangsfragmenten verstärkt sich die Finsternis aber nur noch da man auf sämtliche verweichlichenden Bauteile aus dem "Post" Regal verzichtet.

8,5 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 47:47 Minuten
Label: Agonia Records
Vö: 14.02.2025

1. L' Alliance Des Rats
2. Entwined Conundrum
3. Diapsalmata
4. Éros N
5. The Renouncer

https://agoniarecords.bandcamp.com/album/wilhelm

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HERBSTOFFENSIVE VI
Geschrieben am 21.02.2025, 16:45 von Exorzist

bildDie Party.San Macher haben die Bands und den Termin für die HERBSTOFFENSIVE VI bekannt gegeben.

Am Start sind folgende Bands: The Crown / Benediction / Benighted / Blood Red Throne / Non Est Deus / KOLDBRANN / Carnal Tomb / Total Hate / Antrisch / APEP / Moor und JADE.

Das Ganze findet am 19.-20.09.2025 wieder im Uhrenwerk Weimar statt!

Tickets gibt es hier:https://www.cudgel.de/produkt-kategorie/tickets/

Bei dem Billing steigt doch schon wieder die Vorfreude auf den kommenden Herbst!!!

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Drudkh
Geschrieben am 20.02.2025, 20:36 von Exorzist

Da es noch keinen Thread zu Drudkh gibt, fange ich hier mal an.

bildSeason of Mist kündigt stolz die Veröffentlichung von The Exile an, der neuesten Single der ukrainischen Meister des atmosphärischen Black Metal.

The Exile, a centerpiece of the forthcoming album 'Shadow Play', captures the indescribable struggle of the soul as it traverses through desolate landscapes of inner banishment. The track is a haunting journey on which Drudkh's demonstrates the profound melancholia of human exile with the majestic grandeur of atmosphere.

The album's lineage is proudly etched in the sands of Ukrainian intrigue and folklore, where every track unveils a layer of the human condition rendered raw and unadorned. From the ephemeral beauty of April to the stark lamentations in Fallen Blossom, 'Shadow Play' is a cryptic archive of existence's most unutterable truths.

Hört euch The Exile hier an:


Tracklist:
1. Scattering the Ashes (7:23)
2. April (11:11)
3. The Exile (10:12) [LISTEN]
4. Fallen Blossom (6:50)
5. The Eve (7:08) [WATCH]
6. The Thirst (12:21)
Full runtime: 55:05

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UNDERGROUND GATHERING, Hellraiser Leipzig, 31.5.2025
Geschrieben am 19.02.2025, 23:20 von UnDerTaker

Hellraiser Leipzig & Moshroom Events präsentieren:

UNDERGROUND GATHERING

Anaal Nathrakh
Midnight
Sulphur Aeon
Wormrot
Kosmokrator
Todbringer
Nebiru

Einlass 14:00 Uhr
Beginn 15:30 Uhr

Sa., 31. Mai 2025

Tickets:
51,70€
zzgl. Versand
Lieferzeit: ca. 3-4 Werktage nach Zahlungseingang



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Masters of the Unicorn 2025, Burgwald/Ernsthausen
Geschrieben am 19.02.2025, 23:10 von UnDerTaker

Das Masters of the Unicorn Festival geht in die nächste Runde.
Auch 2025 sind wieder gute Bands am Start, auch wenn zunächst nur die erste Runde Band verkündet wurden und noch kein Headliner verraten wurde.

Masters of the Unicorn 2025
12.-13. September 2025 in Ernsthausen/Burgwald

Humiliation (Malaysia Death Metal)
Massgrav
Scalpture
Rotten Sound
Infiltrator
Prehistoric War Cult
Cyness
Facepalm Nation
CHAVER
THE ARSON PROJECT
Thriller



Einige von uns haben sich schon die Early Bird Tickets ergattert.

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Interview mit der Black Metal Band Perchta aus Tirol
Geschrieben am 19.02.2025, 21:45 von UnDerTaker

Julia von PerchtaEin Live-Interview mit der Post-Black-Metal Band Perchta ist online.

PERCHTA ist eine im Jahr 2017 gegründete Post-Black-Metal Band mit Folk Einflüssen. Sängerin Julia und ein Teil ihrer Perchten sind in Tirol beheimatet. Bemerkenswert ist, dass man in Tiroler Mundart singt und Komponenten von österreichischer Volksmusik einbindet, z.B. durch Hackbrett und Zither oder Jodel-Elemente und dies alles mit Black Metal verflechtet.

Das Interview wurde am 7. Dezember 2024 in Graz / Österreich bei einem Gig von Perchta und Ellende geführt.

Checkt das Interview hier...

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Winterfylleth
Geschrieben am 15.02.2025, 17:47 von Exorzist

All die Jahre an mir vorbeigegangen, bei den Beschreibungen der alten Alben ( Mannerchöre, Folkeinflüssen usw.) war ich immer skeptisch und habe nie weiters groß reingehört. Aber, nach den überschwänglichen Kritiken im Netz zum neuen Album The Imperious Horizon, musste ich mich doch mal näher damit beschäftigen und siehe da, ich hab mich in das Album verliebt. Ein großartiges Werk, welches mich voll abholt. Die Stimmung, Atmosphäre, der kühlere Sound, die Killerriffs, Stimme, hier stimmt einfach alles für mich.

Checkt mal den Song "Upon This Shore" und vllt. werdet ihr auch infiziert!



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Metal Club Odinwald - Frühlingsfestival 2025
Geschrieben am 15.02.2025, 13:03 von Exorzist

Am 22.03.2025 laden wir wieder zu unserem Frühjahrsfestival ins Alten E-Werk Neckargemünd und haben für euch ein absolutes Killer-Line-up zusammengestellt.

Headliner sind die Groove-Death-Monster Torture Killer, die wir extra für diese Show aus Finnland einfliegen lassen und uns damit selbst einen lang gehegten Wunsch erfüllen. Bereits seit einer gefühlten Ewigkeit versuchen wir zudem die deutschen Death-Metal-Urgesteinen My Darkest Hate bei uns auf die Bühne bekommen. Umso glücklicher sind wir, dass es endlich klappt und sie sogar Material ihres neuen Albums „Rust and Bones“ im Gepäck haben.

Die Heavy-Blues-Rock-Meister Bushfire haben bereits vor 6 Jahren einen sensationellen Abriss bei uns im E-Werk geliefert. Daher ist eine Wiederholung mehr als überfällig. Zu dieser Zeit veröffentlichte unsere nächste Band Pentastone gerade erst ihre Debüt-EP. Allerdings haben sie sich bereits einen beachtlichen Namen in der Szene gemacht und auch uns mit ihrem abwechslungsreichen und dennoch eigenständigen Alternative-Metal sofort begeistert.

Vervollständigt wird das Line-Up durch zwei Bands aus unserer Region. Seit 2022 holzen sich Axxed vom Odenwald aus mit einem geilen Mix aus Heavy, Speed und Thrash quer durch die Lande und werden nun auch unsere Nackenmuskeln zum Glühen bringen. Mit Amorph Pneuma freuen wir uns auf echte Urgesteine unserer Szene, die seit den frühen Neunzigern zum Death Metal Inventar der Rhein-Neckar-Region zählen und nun endlich auch den Weg zu uns in E-Werk gefunden haben.

Nachfolgend das gesamte Lineup, welches wir euch nach und nach ausführlich vorstellen werden:

Torture Killer
My Darkest Hate
Bushfire
Pentastone
Axxed
Amorph Pneuma

Das Ganze gibt es für 22 € im VVK und 25 € an der Abendkasse. Tickets könnt ihr per Mail bestellen an:
tickets@metalclub-odinwald.de



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Verrat - BlackCrust aus Wien
Geschrieben am 14.02.2025, 09:08 von ALUCARD

Bei Bandcamp drüber gestolpert....

Save the Scene Records ist ein Label das eher im Punk beheimatet ist. Aber mit Verrat haben die auch ne geile Krachtruppe am Start. Irgendwo zwischen Wound, Totenmond, Disbelief, Wolfbrigade und eventuell auch Asphyx (als ungefähre Richtungsangabe).

Testet mal "If we fail" an:

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ACHERONTIC ARTS FESTIVAL IV
Geschrieben am 13.02.2025, 20:34 von Exorzist

ACHERONTIC ARTS FESTIVAL IV
11 & 12 April 2025

Complete Line-Up in alphabetical order:

ARS GOATIA
CHAPEL OF DISEASE
DARVAZA
ENDSTILLE
MORAST
NGLFR
OMEGAETERNUM
SULPHUR AEON
SUMERIAN TOMBS
SYN
THE OMEGA SWARM
THE RUINS OF BEVERAST
WHOREDOM RIFE
ZWIELICHT

Line-Up by days will follow in the next 2 weeks!
There will be day tickets available at the door as well!



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Review: Demonical - Välkommen Undergang
Geschrieben am 12.02.2025, 09:51 von ALUCARD

Demonical - Välkommen Undergang

Mehr oder weniger Neues von den schwedischen Deathmetallern, ich frage mich eher: Warum?

"Välkommen Undergang" kennt man schon vom bereits veröffentlichten "Victorious Death - Live In Latin America" Album. "Wolverine Blues" ist im Original bekannterweise von Entombed, die Liveaufnahme stammt scheinbar auch von der Lateinamerikarundreise. Nun, meistens ist das Original einfach besser wie die Kopie. So auch hier, eventuell ist das auch der Grund warum die Coverversion nicht auf der offiziellen Liveplatte zu finden ist.

Begündet wird das dann damit das man "In true old-school manner" (Originalzitat) der Single noch eine B-Seite spendieren wollte. Aha. Und weil man so "true old school" ist erscheint das Teil auch nur rein digital oder wie? Wenn man das Ganze "retro" gestalten möchte dann macht doch `ne geile 7Inch draus, gerne auch als Picturevariante. Das wäre dann ansatzweise "true old school" und die selbsternannte B-Seite würde auch Sinn ergeben.

-ohne Bewertung-



Gesamtlänge: 08:25 Minuten
Label: Agonia Records
Vö: 07.02.2025

1. Välkommen Undergang (Live in Latin America)
2. Wolverine Blues (Live in Latin America)

https://www.demonical.net/



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Zørza
Geschrieben am 25.01.2025, 17:42 von Exorzist

Die noch relativ neue Band aus Polen hat bisher eine EP "IEI" / 2023 und eine Full-Lengt "Hellven" im Juni 2024 veröffentlicht. Das Debutalbum hat sehr gute Kritiken eingeheimst und das nicht zu Unrecht. Mit Hellven hat die Band ein sehr geiles Album eingespielt, welches sehr abwechslungsreich mit toller Gitarrenarbeit und Shouts daherkommt.

Antesten!



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SHRINE OF DENIAL
Geschrieben am 18.01.2025, 16:02 von Exorzist

bildShrine of Denial kommen aus der Türkei und sind ein Geheimtipp. Sie vermischen Stile und kreieren wunderschön strukturierte Songs, die sowohl intensiv als auch einprägsam sind. Nach der Veröffentlichung von Alben von Serpent of Old und Carnophage aus der Türkei freuen wir uns, mit den Newcomern Shrine of Denial für ihr Debütalbum zusammenzuarbeiten. Einige ihrer Tracks könnt ihr euch auf Bandcamp anhören!
Das neue Album erscheint am 7.März über Transcending Obscurity Records.

https://shrineofdenial.bandcamp.com/

Like their label and country mates Serpent of Old, Shrine of Denial are blending styles and forging their own sound, and channelling it through narrative, superbly thought out structures that despite the twists and turns remain memorable. Perhaps it is a Turkish trait to have the songs this meticulously written, and to achieve that Shrine of Denial have used elements of both death and black metal in varying degrees, often blurring the boundaries between the two in the process. The result is exhilarating, as the band effortlessly switches from fast, blasting parts to slow melodic hooks and then quickly accelerates back to their high-speed mode, using whatever stylistic liberties available. It is an engaging, intense and stirring album that doesn’t get carried away and goes beyond what is necessary or appropriate; despite the vagaries, it remains solid, cohesive and impactful throughout. For what it does, 'I, Moloch' is one of the strongest albums not only to come out of that region in recent times but also in the blackened death metal style as a whole.

For fans of - Serpent of Old, Dead Congregation, Emperor, Behemoth, Burial Invocation, The Chasm

Tracklisting:
1. Climbing Through Nothingness
2. A Sanctuary In The Depths Of The Realms
3. I, Moloch
4. Pillars Of Ice
5. The Mesmer
6. Oneiros
7. Headless Idol
8. Temple of the Corpse Misuser

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PSOA 2025, Schlotheim ruft.
Geschrieben am 17.01.2025, 17:08 von Exorzist

Hallo zusammen,

die buchbaren Campingflächen sind wieder Online. Ich habe mal Mieze wieder angeschrieben und gefragt, ob wir unseren Platz mit Dixie wieder haben können. Hoffe, das klappt wieder ..

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Hesperia
Geschrieben am 12.01.2025, 12:31 von ALUCARD

Hesperia



Warum so Platten immer im Winter erscheinen? Na weil es sonst schwierig wird die "garstiger Mann im Wald" Pose nachzustellen wenn man nicht grad aus dem hohen Norden kommt. So wie Hesperia, das Ein Mann Projekt stammt nämlich aus Italien. Und im mittleren Teil vom Stiefelland wird es eher schwer mit den schneebedeckten Wäldern...

Beim Coverartwork weiss man eigentlich schon wo die Platte zuhause ist, die 90er lassen grüssen. Im Falle von "Fra Li Monti Sibillini (Black Medieval Winter Over The Sibylline Mounts)" aber die guten 90er, zweite Welle Black Metal nordischer Prägung.
Aber das ist noch nicht alles, daran arbeiten sich schliesslich schon genug Vertreter ab. Hesperia bauen noch Naturgeräusche mit ein, dazu noch gesprochenen Passagen und mittelalterlich folkiges. Teilweise ist es fast schon hörspielartig, wird aber immer wieder von frostig kaltem Black Metal gekontert. Klingt erstmal wild, braucht auch mehr als einen Durchlauf zu warmwerden.  

Aktuell stehen nur zwei Titel zum antesten bereit, erscheinen soll das komplette Werk am 17.01.2025. Ich bin gespannt...



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Review: HARAKIRI FOR THE SKY  - Scorched Earth
Geschrieben am 06.01.2025, 20:04 von UnDerTaker

HARAKIRI FOR THE SKY - Scorched Earth

Die beiden Österreicher Harakiri for the Sky haben mit “Scorched Earth“ eine Ikone des „depressive suicidal winter sadness” geschaffen. Das Album bildet den Soundtrack, den der Tod dir spielt, wenn er milde und süß lächelnd deine Hand nimmt, wenn das Leben langsam deinen Körper verlässt. Ein imposantes Epos aus bittersüßen Melodien und traurig schaurigem „Gesang“.
Auf dem Nachfolger vom 2022er Album „Harakiri for the Sky MMXXII“ wurden Tim Yatras (Austere), Serena Cherry (Svalbard), P.G. (Groza) und Daniel Lang (Backwards Charm) als Gäste eingeladen, ihr Können beizusteuern.
Die Post Black Metaller machen es uns mit diesem Album wieder leicht, denn gefällt dir ein Song, gefallen dir alle und umgekehrt.
Musikalisch ist wieder höchste Kunst an den Instrumenten von M.S. zu erkennen. Neben Primodial-artigen Irischen Pagan-Melodien/Grooves hören wir dezente Klaviermelodien im Hintergrund, herrlich unaufgeregt und songdienlich.
Der letzte Song „Too Late for Goodbyes“ ist ein Radiohead-Cover und zusammen mit P.G. von der Band GROZA entstanden. Hier zeigt man wie man es gesanglich, neben dem heißeren „Geschrei“ von J.J., anders machen kann. Hört euch mal das großartige Gesangsarrangement an, die Gesangsspuren im Hintergrund, der mehrstimmige Kanon, die Traurigkeit und Schönheit faszinieren. Die musikalische Leistung ist natürlich ebenfalls göttlich. Mit dieser Interpretation lässt man Radiohead blass aussehen.
Im Song „Without You I'm Just a Sad Song” können wir ebenso alle Fassetten der Österreicher erkennen. Nach freundlichen Rockmelodien geht es mit tiefen Grooveriffing weiter, dann wieder sanfte Keyboardmelodien, bis hin zu schnellem Geknüppel mit ordentlich Doublebass ist bei dem 10-minütigen Song alles harmonisch zusammengefügt.
Das tierische Coverartwork stammt von Brvno Gonzalez.

Wertung: 8,5 / 10




Gesamtlänge: 01:01:54
Label: AOP Records
VÖ: 24.01.2025

Tracklist
1.  Heal Me 07:37
2.  Keep Me Longing 10:40
3.  Without You I'm Just a Sad Song 10:03
4.  No Graves but the Sea 08:01
5.  With Autumn I'll Surrender 08:39
6.  I Was Just Another Promise You Couldn't Keep 09:01
7.  Too Late for Goodbyes 07:53  

Website der Band: www.facebook.com/HarakiriForTheSky



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18.01.25 Mainz: Gennem Tågen | Drengskapur | Stiriah
Geschrieben am 05.01.2025, 13:58 von ALUCARD




18.01.25, Mainz: Gennem Tågen | Drengskapur | Stiriah
Gennem Tågen | Århus/Denmark
Harsh nordic Black Metal with influences from the old Ulver: Vigorous & melodic with weird chants
http://gennemtaagen.bandcamp.com
https://web.facebook.com/gennemtaagen

Drengskapur | Berlin
Grim Black Metal with pagan influences.
https://drengskapur.bandcamp.com
https://www.facebook.com/Drengskapur.de

Stiriah | Berlin/Dresden
Enriching the night with their atmospheric Black Metal - having parallels to the old symphonic classics from Norway.
www.stiriah666.bandcamp.com
www.facebook.com/stiriah

Portal: 19:30
Ritual: 20:00

Venue:
Haus Mainusch
Staudingerweg 23
55128 Mainz

https://www.facebook.com/events/1234495347774439

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Review: Marilyn Manson - One Assassination Under God - Chapter 1
Geschrieben am 04.01.2025, 14:40 von ALUCARD

Marilyn Manson - One Assassination Under God / Chapter 1

Erster Gedanke: MM gibt es noch? Zweiter Gedanke: Braucht man das? Antwort für beide Fragen: Ja. Ich war selbst überrascht...

Meister Manson kann es noch, soviel sei gleich gesagt. Die wilden Jahre sind vorbei, man ist ja nicht mehr der jüngste. Aber das Album hat eine unglaubliche Ausstrahlung. Düster schimmernd wabert es um dich herum, man hat immer das Gefühl man befindet sich in einem Würgegriff und es braucht nur noch einen Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt. Dabei umschmeichelt man dich mit der ein oder anderen bittersüssen Melodie...
Elegant führt Herr Manson durch das Programm, umgeben von eine dunklen Aura der man sich schwer entziehen kann. Dazu braucht es gar keine "krassen" Momente, das Album schafft es spielerisch im gediegenen Tempo seine ganze Macht zu entfalten. Denn wenn es etwas heftiger zu Werke geht wie in "Nod if you understand" dann wirkt es fast schon etwas aufgesetzt und zu gewollt. Im Midtempo leidet es sich viel schöner...

Fazit: Musikalisch nicht extrem spannend oder innovativ, "One Assassination..." zieht seine Kraft aus der Atmosphäre und der durchweg düsteren Aura. Ok, und vielleicht auch aus den ohrschmeichelnden Refrains...

8 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 43:24 Minuten
Label: Nuclear Blast Records
Vö: 22.11.2024

1.One Assassination Under God
2.No Funeral Without Applause
3.Nod If You Understand
4.As Sick As The Secrets Within
5.Sacrilegious
6.Death Is Not A Costume
7.Meet Me In Purgatory
8.Raise The Red Flag
9.Sacrifice Of The Mass

https://www.facebook.com/MarilynManson

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Review: Ulver - Liminal Animals
Geschrieben am 04.01.2025, 14:02 von ALUCARD

Ulver - Liminal Animals

Wer aufgrund Namen und Covergestaltung Metallisches erwartet wird enttäuscht sein, offenherzige dürfen gerne antesten.

Historisch wichtig sind Ulver definitiv, 2024 geht man das Ganze aber recht entspannt an. Irgendwo zwischen Depeche Mode, Apoptygma Berzerk, Anathema, Him oder Ghost pendelt sich "Liminal Animals" und lädt so zu einer traumhaften Reise ein. Viel Elektronik, viel ruhige Passagen, normaler Gesang und samtige Flächensound sorgen für eine gewisse Wohlfühlstimmung die dennoch alles andere als unterkühlt ist.

Somit eine Scheibe die man entspannt hören kann, ob das jetzt positiv oder negativ ist muss dann jeder selbst entscheiden. Mir ist das alles eine Spur zu soft, es fehlen die Ecken und Anteile die das Ganze kontern. Wer im allgemeinen mit elektronisch geprägten Klängen keine Berührungsängste hat und auch Sachen aus der Synthwave, Darkwave und Gothicecke im Regal stehen hat der kann hier gerne mal reinhören.

6 von 10 Punkten



Gesamtlänge: 51:20 Minuten
Label: House of Mythology
Vö: 29.11.2024

1.Ghost Entry 03:13
2.A City in the Skies 04:57
3.Forgive Us 05:06
4.Nocturne #1 06:37
5.Locusts 05:35
6.Hollywood Babylon 04:09
7.The Red Light 05:21
8.Nocturne #2 05:11
9.Helian (Trakl) 11:07

https://ulver.bandcamp.com/album/liminal-animals

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PATRIARKH (ehemals Batushka), Black / Doom
Geschrieben am 02.01.2025, 13:44 von UnDerTaker

albumcoverDie polnischen Black Metal-Ikonen PATRIARKH (ehemals Batushka) veröffentlichen ihre vierte Single “WIERSZALIN VII” aus dem Konzeptalbum  (lat. PROROK ILJA), das 03.01.2025 über Napalm Records erscheint. Ihr erstes Album unter neuem Namen und bei Napalm Records erzählt auf acht packenden Tracks die wahre Geschichte von Eliasz Klimowicz, dem titelgebenden Propheten Ilja, und verwandelt die Ereignisse in düstere und doch hypnotisierende Atmosphären, verwoben mit ihren tief verwurzelten östlich-orthodoxen Traditionen.

„WIERSZALIN VII“ entfacht einen unerbittlichen Sturm, begleitet von Blastbeats und eindringlichen Screams, die Mark und Bein erschüttern. PATRIARKH nutzen die gesamte Palette orthodoxer Musik und wagen sich mit dem liturgischen Gesang in Gefilde, die so im (Black) Metal noch nicht erschlossen wurden. „WIERSZALIN VII“  ist ab sofort auf allen Streaming-Diensten weltweit verfügbar!

PATRIARKH über das neue Album:
„Mit dem neuen Album schlagen wir ein neues Kapitel in unserer Geschichte auf - nicht nur unser Name ändert sich, sondern auch unsere Musik durchläuft eine Entwicklung. Die Geschichte auf dem Album hat uns ermutigt, aus unserer Komfortzone herauszukommen: Wir haben zu Mitteln gegriffen, die wir vorher in unserer Musik nicht verwendet haben. Viele von euch werden sich fragen, ob das noch Black Metal ist? Oder ist es überhaupt Metal? Hörspiel, Hörbuch, Theater, Filmsoundtrack, Volksmusik, Performance... All diese Begriffe werden hier passen. Einige werden es hassen, andere werden es lieben...“

Website der Band: patriarkh.pl



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Morbide Klänge IV in Wiesbaden
Geschrieben am 29.12.2024, 14:54 von Slaypultura

Vorhang auf für den vierten Akt der morbiden Klänge!!

29.03.2025, diesmal in der Kreativfabrik Wiesbaden nur 5 Fußminuten vom Hauptbahnhof entfernt.

Bands:
Phantom Winter (Sludge Metal aus Würzburg mit Mitgliedern von Omega Massif)
Suel (Black Metal aus Wiesbaden mit Mitgliedern von Nocte Obducta, Horresque, Wound und Omega Swarm)
Amimia (Melancholischer Black Metal aus Dortmund)

VVK zu 17€ (ohne jegliche zusätzliche Gebühren) einfach per Mail (mit Namen und Anzahl) an: ticket@blackest-path.de



Facebook Veranstaltung
Blackest Path auf FB
Blackest Path auf IG

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Häxenzijrkell, Arkuum, Witchkrieg / Mainz 11.01.2025
Geschrieben am 26.12.2024, 07:42 von ALUCARD



Für Euch am Start sind:

Häxenzijrkell
Black Metal - Finsterer Black Metal trifft auf stampfende Doom-Passagen und atmosphärische Riffs. Ihr spezifischer Klangausdruck grenzt an hypnotischen Doom Metal und klaustrophobischen Ambient, doch der Kern ihrer Musik ist tiefschwarz. Mit ihrer in Nebel gehüllten Live-Show und ihrem rohen Sound werden sie die Luft im M8 mit Tod und Verderben verdichten.

Arkuum
Atmospheric Black Metal - Ein unverwechselbares Klangbild aus einer tiefgreifenden Atmosphäre, getragenem Sound und wuchtigen Gitarrenwänden erzeugt die bedrückende und beklemmende Stimmung, die Arkuum vermittelt. Die Band wird an diesem Abend im Rahmen ihrer Album Release Tour ihre neue Platte 'Hier ist kein Licht' vorstellen.

Witchkrieg
Blackened Thrash Metal - Witchkrieg aus Mainz, zu deren Einflüssen Accept, Venom, Aura Noir, Celtic Frost, Saxon, Destruction, Judas Priest und Immortal zählen, werden den Abend eröffnen. Mit ihrer brachialen Mischung aus Black und Thrash Metal werden sie euch kräftig einheizen und die Bühne in Schutt und Asche legen.

Veranstaltungsort
M8 - Liveclub
Förderverein des Hauses der Jugend Mainz e. V.
Mitternachtsgasse 8
55116 Mainz

Preise
Vorverkauf 14,45 €
Abendkasse 17,00 €

(3 Antworten)

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ASAGRAUM + HELLERUIN – Double Headliner-Show
Geschrieben am 24.12.2024, 17:55 von Exorzist

Gleich im neuen Jahr gibt es wieder ein feines Black Metal Konzert in Weiher. Am Start sind Hölli, Schoko, Tibo und ich bisher. Das sollte wieder ein starkes Konzert werden, bei der Besetzung!

ASAGRAUM & HELLERUIN – Double Headliner-Show

Datum 17. Jan. 2025

Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr

Lineup: Asagraum, Helleruin, Deathless Void



(4 Antworten)

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Bestenliste der Einkäufe 2024
Geschrieben am 22.12.2024, 13:53 von Exorzist

Hier mal meine Faves der Einkaufsliste 2024.
Die Zusammenstellung ist keine Platzierung der Alben...

Andracca - To Bare the Weight of Death
Horresque - Chasms Pt. II - The Devouring Exorbitance:
Alkhemia - ABRAXAS
Whoredom Rife - Den Vrede Makt
Asarhaddon - Êra
Arkona - Stella Pandora
Lömsk - Act I
Halphas - Sermons Of The Black Flame
Arkona - Stella Pandora Servant - Death Devil Magick
Udånde - Worried I: Futurism

(4 Antworten)

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Häxkapell
Geschrieben am 22.12.2024, 11:21 von Exorzist

abumartworkAus den entlegenen Gefilden von Haparanda, Schweden, präsentiert Häxkapell ein Black-Metal-Meisterwerk, in dem die ewigen Rhythmen der Natur und der zyklische Tanz von Leben und Tod mitschwingen.
„Om jordens blod och urgravens grepp“ (‚Vom Blut der Erde und dem Griff des Grabes‘) ist eine kraftvolle Mischung aus Black Metal, Folk und atmosphärischer Dunkelheit, verwoben mit klassischen und progressiven Einflüssen. Traditionelle Instrumente wie Geige, Bratsche, Weidenflöte und Handtrommel verleihen der Musik eine uralte, ursprüngliche Energie. Die Texte, die durch unterbewusstes Schreiben entstanden sind, dienen als Wegweiser zum Mystischen und Jenseitigen.
Das Album wurde von Oraklet entwickelt, produziert und gemischt. Das Schlagzeug wurde im Nordvis Ljudstudio aufgenommen, die restlichen Spuren im Studio HMH. Das Mastering wurde von Tore Stjerna im Necromorbus Studio durchgeführt.

Häxkapell wurde 2015 im nördlichsten Teil Skandinaviens gegründet und ist die Schöpfung von Oraklet, der sich auf eine Reise nach innen begab, um die philosophischen, spirituellen und mystischen Aspekte der Existenz zu erforschen. Nach dem 2016 erschienenen Demo „Om sanningen“ veröffentlichten Häxkapell 2021 ihr Debütalbum „Eldhymner“.
Auf „Om jordens blod och urgravens grepp“ entwickelt sich die Musik von Häxkapell ähnlich wie die Erde selbst: langsam, unmerklich und doch in ständiger Veränderung. Sie spiegelt den Zyklus von Geburt und Trauer wider, wobei Tod und Leben neu beginnen, während irdische Volksmelodien den alten Schlummer in die Morgendämmerung murmeln. Oraklet kanalisiert diese tiefgreifenden Wahrheiten in Texten und Musik.
Quelle: Napalm Records

Die Single "Satans rötter" könnt ihr euch unten schon mal reinziehen.

Tracklist:
1 – Satans rötter (‘Satan's roots’)
2 – Metamorfos (‘Metamorphosis’)
3 – Urgravens grepp är hårt och kallt (‘The grip of the grave is hard and cold’)
4 – Hem (‘Home’)
5 – Vindar från förr (‘Winds from the past’)
6 – Den sanna modern talar (‘The true mother speaks’)

Band auf Bandcamp



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CURSE OF KHATRU
Geschrieben am 19.12.2024, 20:27 von Exorzist

bildDie aus Koblenz stammenden CURSE OF KHATRU sind weder Kumpel-Death-Metal noch vermummter Okkultismus, was auch immer... Sie stehen für authentische Musik in der Tradition von Bands wie Death, Morbid Angel, Pungent Stench und Grave. „Unser Debütalbum klingt nach der Art von Death Metal, die wir mögen: entfesselt, aggressiv und songorientiert.“

Heute freuen wir uns, die allererste Single „ACCEPTING FATE“ präsentieren zu können, exklusiv präsentiert vom Youtube-Kanal Death Metal Promotion:


11 mega catchy songs + intro, technically at the highest level, will acoustically blow the listener away. This is a promise. The self titled album was recorded between October 2023 and February 2024 by Jörg Uken at Soundlodge Studios Rhauderfehn (Keitzer, Maat etc.), cover art by Noah Zark.

„Curse Of Khatru“ will be released 2025/03/14 on CD, LP and digital format by FDA Records (Distribution Cargo Records).

Track listing:
01. Procession (Intro) 01:32 min
02. Accepting Fate 03:45 min
03. The Ancient Fear 03:04 min
04. Grotesque Enigma 03:55 min
05. Mexican Service 04:30 min
06. To Fill a Void 03:19 min
07. Vast Expansion 04:10 min
08. From Zero 03:34 min
09. Cut 03:50 min
10. Humanity is Lost 04:28 min
11. The Hunger 03:11 min

Total running time: 39:23 min

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Moondark
Geschrieben am 13.12.2024, 16:53 von Exorzist

bildDie schwedischen Doom-Deather MOONDARK haben einen weiteren Song aus ihrem kommenden Album „The Abysmal Womb“ enthüllt, das am 20. Dezember 2024 über Pulverised Records erscheint.

Checkt den neuen Song "Infernal Genocide" hier an:


Formed back in 1993, MOONDARK finally deliver their debut full-length in nearly three decades of existence. Be prepared to megalithic riffs, a brooding and dense atmosphere and towering grooves of perpetual tenebrosity. The deep abyssic darkness awaits you!

"The Abysmal Womb" was mixed and mastered by Peter Bjärgö (Tyrant, Crypt Of Kerberos, etc) at Erebus Odura Studio and features a cover artwork conceptualized by Johan Jansson and Allan Lundholm.

Tracklist:
1. Where Once Was Life
2. Suffer The Dark
3. Palliative Dusk
4. Sterile Earth
5. Infernal Genocide
6. Beyond Darkness
7. The Abysmal Womb
8. Immersed To Crypts

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Review: Hereza - Decomposed Beyond Recognition
Geschrieben am 13.11.2024, 20:36 von UnDerTaker

HerezA - Decomposed Beyond Recognition

HerezA haben mit „Decomposed Beyond Recognition“ den Nachfolger zum 2019er Album „Death Metal Drunks“ veröffentlicht. Die Band um Slobodan Stupar wurde bekanntlich im fernen Kroatien gegründet und ist mittlerweile in Deutschland beheimatet und mit einigen deutschen Musikern besetzt. Mit der neuen Scheibe bekommen wir einen Strauß Buntes aus der Death/Thrash Ecke geliefert. Mal schwingt das musikalische Pendel vom klassischen Death Metal zum technischen Death, mal zur amerikanischen Seite und auch mal etwas in die schwarzmetallischen Gefilde von Behemoth und das gerne auch mal mitten in den Songs. Als Schmankerl gibt es noch einen fetten Punk & Roll Kracher als „hidden Track“. Thematisch wurde das Motto Serienkiller gewählt, was mit reichlich Einsprengseln von Nachrichten und Interviews angereichert wurde. Gesanglich macht man keine Experimente und bringt ohne viel Effekte den Originalsound rüber. Daneben dürfen die Sänger von Hellknife, Casket und Digest auf dem Album eine Gastrolle spielen.
Produziert wurde das Album von HerezA in Eigenproduktion und mit einem sauberen und ausgewogenen Sound versehen.

Das Intro “Demons Among Us” ist durchsetzt mit TV-/Radio-Berichten und Interviews von Serienmördern und berichtet von allerlei Grausamkeiten. Nahtlos geht man über in den zweiten Titel „Piggy's Palace”, der treibend und mit tiefem rauem Gesang ordentlich knüppelt.
Klassischer „gefälliger“ Death Metal ist bei „A Shrine Of Skulls“ angesagt. Die Gitarrenfraktion geht gerne im Hintergrund etwas härter und hakeliger zur Sache und bedient sich hier und da etwas am Technical Death und auch Spuren von Thrash lassen sich erkennen.  
In „Born To Raise Hell“ geht es stampfend punkig los, um dann in einen Midtempo Song mit schrägem Gitarrenriffing überzugehen. Gesanglich hat man sich für den Song Schorsch von Casket als Verstärkung geholt.
Bei „Handsome Devil“ musste ich erst mal nachschauen, ob noch das gleiche Album läuft, denn hier beginnt man fröhlich rockig und man fühlt sich an die Broilers erinnert. Doch nach einem eingestreuten Interview-Sample geht es mit klassischem Death weiter.
„Decomposed Beyond Recognition“ schlägt gar etwas in die Behemoth-Richtung.
„Aileen“ überrascht zunächst als fröhlicher Folk-Thrasher und Sauflied, wechselt dann in ein doomiges Stück, um danach mit wildem Gehacke und irrem Gekreische zu enden. Scheinbar wollte man die verrückten Stimmungsschwankungen der mordenden Prostituierten Aileen nachempfinden.
„Dead End“ und „Serial Slasher“ wurden mit Gastsängern von Hellknife und Digest angereichert und sind beides flotte Death/Thrasher.
Spannender macht man es beim letzten Song „El Matador“. Blackmetallisch baut sich der 15 Minuten lange Song in bester Behemoth-Manier langsam und düster auf und auch stimmlich liegt man nah dran. Im weiteren Verlauf geht man schließlich wieder in finsteren Death Metal über. Aber der Song soll wohl so etwas wie einen „hidden Track“ enthalten und so hören wir nach kurzer Pause Geräusche von vorbeifahrenden Autos, später kommen noch jede Menge Fliegen dazu – man kann sich bei dem Albumthema schon denken warum... Die letzten drei Minuten bringen ultrafetten straight forward Death/Punk mit deutlichen Anleihen bei Celtic Frost und Motörhead. Laut Info von HerezA ist dies eine Coverversion von Carnivore's  “Sex & Violence“ (nicht der gleichnamige Song von The Exploited). Großes Kino, die Herren.

Abgerundet wird das Album mit einem 12-seitigen Booklet mit Songtexten und einem Foto der Band.

Wertung: 7 / 10




Gesamtlänge: 39:23
Label: Eigenproduktion
VÖ: 06.09.2024

Tracklist
1. Demons Among Us 02:49
2. Piggy's Palace 02:51
3. A Shrine of Skulls 05:18
4. Born to Raise Hell 03:37
5. Handsome Devil 04:39
6. Decomposed Beyond Recognition 03:57
7. Aileen 04:19
8. Dead End 01:51
9. Serial Slasher 03:11
10. El Matador 06:51 (14:41)

Website der Band: hereza.bandcamp.com





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SARCOPHAGUM
Geschrieben am 12.11.2024, 20:16 von Exorzist

bild„Vermiform“ ist die bedrohliche neue Single der australischen Band SARCOPHAGUM. Der Titel, der jetzt exklusiv bei Mystification gestreamt wird, ist die neueste Single vor dem Debütalbum der Band, „The Grand Arc of Madness“, das kurz vor der Veröffentlichung am 6. Dezember über Nuclear Winter Records steht.

Hört euch den neuen Song hier an:
https://mystificationzine.com/2024/11/12/an-early-stream-of-vermiform-from-sarcophagum-the-grand-arc-of-madness-lp-2024-premiere/

SARCOPHAGUM spawned to life in the early half of 2021, during the time of the plague as a new project featuring Golgothan Remains members past and present. The purpose being to provide a channel to explore new ideas and sounds in a studio-only setting. The dark death metal realm remains the primary influence and a debut EP, “Conduits to the Underworld”, was released in 2022 through Nuclear Winter Records, followed swiftly by a stand alone single, “This Wrought Creation”. Now their full length debut is here, “The Grand Arc of Madness”. Poised to unleash a soundscape of disharmony and terror over the listener, the angular horror awaits…

Both a culmination of their already characteristic aesthetic and a whole new twist upon it, “The Grand Arc of Madness” sees SARCOPHAGUM fusing clanging angularity with haunting atmospherics, chaos with eerie melodicism, epic narrative with primal crush.

Mixed and mastered by Greg Chandler at Priory Recording Studios.

Cover art by Khaos Diktator.

Tracklist:

01. Ritual Pillars Burn
02. Feudal Futures
03. Vermiform
04. The Grand Arc of Madness

For fans of: Ulcerate, Immolation, Adversarial, Golgothan Remains

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Review: MERCYLESS - Those Who Reign Below
Geschrieben am 04.11.2024, 23:15 von OliDoA

MERCYLESS - Those Who Reign Below

Da ist es also, das achte Album der französischen Death Metaller MERCYLESS. Seit 1987 aktiv, die ersten Jahre unter der Schreibweise Merciless, dann ab 1991 mit "Y" um der Verwechslung mit den bekannten Schweden gleichen Namens aus dem Weg zu gehen. Am Anfang der 2000er gabs eine größere Schaffenspause aber seit einigen Jahren sind die Mulhousener wieder aktiv und haben seit dem Comeback Album "Unholy Black Splendor" (2013) noch zwei weitere Alben veröffentlicht, "Pathetic Divinity" (2016), sowie "The Mother of all Plagues" (2020), allesamt schneiden sehr gut beim Rezensenten ab. Gründer, Sänger & Gitarrist in Personalunion ist Max Otero, zugleich auch einziges aktives Originalmitglied. Trotz einiger Wechsel hat sich die Combo seit dem Erstling "Abject Offerings" (1992) einem gewissen Klangcharakter verschrieben, bis auf das Milleniums-Ausrutscher-Album "Sure to be pure".
Den Erstling schmückt ein auffälliges Cover, ein bekanntes Bild von Salvadore Dali (Christus des Heiligen Johannes vom Kreuz) und sollte in jeder anständigen DM Sammlung zu finden sein.
Trotz des frühen Auftritts auf der europäischen Szene und konkurrenzfähigem Musikmaterial, ist der Band der eigentlich verdiente Aufstieg verwehrt geblieben. Dafür sind sie schillernde Undergroundperle die auf ihrem aktuellen Output genau das machen was sie am besten können, bösen, teils düsteren Death Metal, mit Reminiszenzen an frühe Morbid Angel, Immolation, einer Prise Possessed und viel knackigem Thrash. Die "schwingenden" sinistren Riffs wie im Anfangsteil von "Thy Resplendent Infern" nehmen einen direkt gefangen.
Der Refrain in der zweiten Hälfte von "Crown of Blasphemy" mit anschließendem Riffingpart & Leadsektion fräsen sich hervorragend in die graue Masse! Über die ganze Länge, die übrigens bei gut 42 Minuten liegt, ertönen immer wieder feinste Soli, inklusive Gastbeiträgen, u.a. von Patrick Bonvin (spielt auch bei Construct Of Lethe).
Dazu wird mit kräftiger und rauer Death-Grunt-Stimme kontinuierlich dem Herrn gelästert, ein teuflischer Spaß, der nach neun Songs, einem Instrumental sowie dem kurzen Outrostück "Zechariah 3:1" dann leider schon endet.
Ich persönlich hätte nichts dagegen gehabt, wenn man "Absurd Theatre" auch noch Text gegönnt hätte (der schleppende Part in diesem Kleinod ist ein Traum) und das Outro mit seinem einlullenden Riffing hätte gerne ein paar Minuten länger gehen können, trotz dieser eigennützigen Wünsche, hat man bis dahin aber eine Vollbedienung erstklassigen Death Metal´s genießen dürfen, der sich auch äußerst gelungen in soundtechnischer Hinsicht präsentiert. Es wird eine sehr organische und dynamische Produktion aufgefahren, nicht übernatürlich künstlich aufgepumpt und durchgetriggert sondern genau so natürlich passt das wunderbar mit dem oldschooligen Songwriting von Max & Co zusammen. Knöpfchendreher war übrigens Raph Henry im HELDSCALLA Studio.
Das wunderschön gestaltete Cover von "Those Who Reign Below" wurde passend zur diabolischen Grundstimmung von dem mexikanischen Künstler Nestor Avalos gefertigt.
Die Truppe ist mittlerweile bei ihren Landsmännern von OSMOSE PRODUCTIONS gelandet, einiges vom Backkatalog wurde auch neuaufgelegt.
Also zuschlagen, vor allem beim neuen Machwerk.
Mir läuft das Teil voll rein und ich freue mich riesig darauf die Herren im April 2025 persönlich auf dem PÄLZER HELL begrüßen zu dürfen (bissel Eigenwerbung sei erlaubt).

Wertung: 9,5 / 10




Gesamtlänge: 43:01
Label: Osmose Productions
VÖ: 25.10.2024

Tracklist
1. Extreme Unction (5:24)
2. I Am Hell (4:03)
3. Evil Shall Come Upon You (3:59)
4. Phantoms Of Caïn (3:47)
5. Thy Resplendent Inferno (4:12)
6. Crown Of Blasphemy (4:55)
7. Prelude To Eternal Darkness (4:38)
8. Chaos Requiem (4:14)
9. Absurd Theatre (2:09)
10. Sanctus Deus Mortis (4:29)
11. Zechariah 3:1 (1:02)

Website der Band: www.facebook.com/mercylesscult



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BONJOUR TRISTESSE
Geschrieben am 18.10.2024, 18:29 von Exorzist

bildHeute erscheint das neue BONJOUR TRISTESSE Albums „The World Without Us“. Die Kritiken fallen allesamt positiv aus, haltet von daher mal ein Ohr an das neue Album der Band!

Hier geht's zum Albumcheck!


BONJOUR TRISTESSE, eine von Nathanael gegründete Black-Metal-Band aus Deutschland, ist dafür bekannt Melancholie, Introspektion und Gesellschaftskritik miteinander zu verweben. Der Name der Band spiegelt eine tief empfundene existenzielle Verzweiflung wider. Ihr atmosphärischer und depressiver Black Metal schafft eine intensive, emotionale Klangwelt, die den Hörer durch ihre Tiefe und Komplexität fesselt.

Mit ihrem neuen Album „The World Without Us“ schließen BONJOUR TRISTESSE einen zwei Alben überspannenden Handlungsbogen ab, der mit dem Vorgängeralbum begann. Zentrale Themen sind die Kritik industrialisierter Zivilisationen und der Konflikt zwischen dem modernen Menschen und Natur. Als alleiniger Songwriter bearbeitet Nathanael diese Themen mit einer Mischung aus roher Gewalt, eingestreuten Melodien und manischem Gesang. Das Album kritisiert die zerstörerischen Auswirkungen entfremdeter Weltbeziehung moderner Gesellschaften und zeichnet ein düsteres Bild unserer dystopischen Realität.

„The World Without Us“ kombiniert rohe Aggression mit melodischen Elementen, die oft in Richtung Raserei ausschlagen, während der sowohl verzweifelte als auch wütende Gesang eine beklemmende Stimmung aufrechterhält. Die Verweise auf zivilisationskritische Denker und existentialistische Schriftsteller fügen der kraftvollen Botschaft poetische Komponenten hinzu, welche dem Album mehr Tiefe verleihen.

„The World Without Us“ Tracklist:

Running on Emptiness
Lightbearer
The World Without Us
Against The Grain
The Great Catastrophe

Spielzeit 44:46 min

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Total Hate
Geschrieben am 18.10.2024, 18:06 von Exorzist

bildDie deutschen Black Metaller TOTAL HATE haben einen weiteren Song aus ihrem kommenden sechsten Album „Forthcoming Age Of The Reaper“ enthüllt, das am 29. November 2024 über War Anthem Records auf CD, LP, MC und in digitalen Formaten erscheinen soll.

Checkt den neuen Song "Coldest Wrath" hier:


Even after more than two decades of existence TOTAL HATE are still manifesting their Old School Black Metal the Norwegian way: brutal, uncompromising and full of misanthropy.

With "Forthcoming Age Of The Reaper" the band proves that they are still a leading force of the German scene.  

Death, Hate, Eradicate!

Tracklist:

01. Intro
02. Eternal Lust For Blood
03. Hailing The Falling Angels
04. Looming Age Of The Vermin King
05. Burn With Your Prophet  >>> https://youtu.be/5zC9JRd7X9o
06. Coldest Wrath
07. Djevelens Legioner
08. Death, Hate, Eradicate
09. Downfall Of Tolerance
10. Field Of Victory (The Final Return)
11. Dodsmarsj Til Helvete (Urgehal Cover)

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Feral
Geschrieben am 17.10.2024, 20:38 von Exorzist

bildFeral haben eines der mitreißendsten Alben im schwedischen Death-Metal-Bereich veröffentlicht. Und es ist nicht so, dass sie nur andere imitieren; Es wurde viel Zeit und Mühe in das Schreiben der Songs und die Perfektionierung ihres Sounds gesteckt, der auch von US-Death-Metal-Bands wie Autopsy und anderen beeinflusst ist.

Hört euch das komplette neue Album "To Usurp The Thrones" hier an:


Track listing -
1. To Drain the World of Light
2. Vile Malediction
3. Deformed Mentality
4. Bound to the Dead
5. The Devouring Storm
6. Spirits Without Rest
7. Decimated
8. Phantoms of Antiquity
9. Soaked in Blood
10. Into the Ashes of History
11. Stripped of Flesh

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Burial Oath
Geschrieben am 13.10.2024, 12:24 von Exorzist

bildBestehend aus aktuellen und ehemaligen Tourmitgliedern von Cloak, UADA und Osi & the Jupiter, sind Clevelands Burial Oath mit einer erneuerten Besetzung und einem neuen Album mit dem Titel „The Cycles of Suffering“ zurück.

Their last album, Subjugation of the Bastard Son, released in 2018, was heralded by metal press such as Angry Metal Guy stating, "This is black metal at its most unencumbered, effortless and simple...Subjugation of the Bastard Son contains no bad songs".

Das New Noise Magazine präsentiert das neue Video zur neuesten Single „Void Hunter“.



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Review: The Offspring - Supercharged
Geschrieben am 10.10.2024, 22:36 von UnDerTaker

The Offspring - Supercharged

Die Altpunkrocker The Offspring wagen es auch im 40. Jahr ihres Bestehens uns ein neues Album zu präsentieren. Und so viel sei vorweggenommen: Wer mit den letzten Scheiben der Amis etwas anfangen konnte, der kann hier blind zuschlagen.
„Supercharged” so der Name der Scheibe, kommt meist flott und frisch aus den Speakern. Aus meiner Sicht, hört man das Alter der Musiker nicht aus der Musik heraus. Die 10 neuen Songs wurden auf Maui, in Vancouver und in Heimstudio der Band im Huntington Beach zusammen mit Produzent Bob Rock aufgenommen.
Frontmann Dexter Holland: „Wir wollten, dass diese Platte von Anfang bis Ende pure Energie ausstrahlt! Deshalb haben wir die Platte auch SUPERCHARGED genannt. Auf dieser Platte sprechen wir über alles, von den Erfolgen bis hin zu den Schwierigkeiten, die wir hatten – und zwar auf eine Art und Weise, die das Leben feiert, das wir gemeinsam teilen und wo wir jetzt sind.“
Über weite Strecken stimmt das tatsächlich, wobei auch langsamere und schräge Töne angeschlagen werden. Musikalisch sind auch Ausschläge in die 80er, 90er, Nullerjahre vorhanden.  

Die ersten drei Songs kommen im flotten Punkrock-Tempo daher. Als Opener gefällt der variable melodische MidTempo-Stamper „Looking Out For #1” schon mal recht gut.  Der nächste Song „Light It Up” ist ein typischer flotter straight forward The Offspring Song und hätte auch aus der Americana-Ära stammen können. Schneller Ufta-Ufta-Punkrock mit Bandchorgesang und einem frischen Dexter Holland am Mikro.
Aber es geht noch besser, denn mit „The Fall Guy“ folgt ein weiterer straigth forward Smasher der sogar noch einen Zahn zulegt. Dieser klingt z.B. nach „All I want“ von 1997 oder auch „Trust in you“ von 2005 und ist mein Highlight der Scheibe.
Song Nummer 4, „Make It All Right”, ist ein langsamerer fröhlicher Surfer-Song der Kalifornier und hätte auch als Langnese Eis-Werbung funktioniert. Etwas erinnert der Song an „Pretty Fly“ und an die Genre-Kollegen Blink-182.  „Ok, But This Is The Last Time” ist süßer Emo-Schmuse-Love-Song der gut in die Nullerjahre gepasst hätte und auch wieder von Blink-182 stammen könnte.
Mit „Truth In Fiction” geht es wieder schnell vorwärts und auch hier fühlt man sich gleich wieder Zuhause bei den Offsprings im Wohnzimmer.
Was die Jungs beim schreiben von „Come To Brazil” geraucht haben, bleibt wohl ihr großes Geheimnis. Ein schräger Song mit 80er Metal und Glamrockeinlagen, worin sich langsame, von Gitarrenriffs begleitete, stampfende Mitsingeinlagen, mit schnellen Parts abwechseln. Der Schluss aber ist der Knaller, ein Fußball oder Carneval Olé-Part, immer schneller gespielt und gesungen, lässt einen an die letzte Fußball-EM und die verrückten Holländer denken…  
„Get Some“ ist dann ein schwächerer Song mit nervigen Refrains à la Rolling Stones (Sympathy For The Devil) und Riffs der stark nach 80er Funk und Glamrock klingt. „Hanging By A Thread” ist ein gewohnt flotter Punkrocksong mit metallischen Anleihen bei den Gitarrenriffs und animiert mit den atmosphärischen Gesangsparts zum Mitsingen.
Der Schlusssong „You Can’t Get There From Here“ gefällt als groovige Midtempo-Rockballade. Immer wieder sind Zwischenstücke mit anschwellenden Gesang und Riffs eingebaut die dann ein einem tanzbaren Groove aufgehen.

Bei mir hat sich das Album erst nach dem dritten Durchlauf so richtig „entfaltet“. Also gebt der Scheibe erst mal ein paar Dreher bevor ihr euch eine abschließende Meinung bildet.

Wertung: 7,5 / 10




Gesamtlänge: 32:28
Label: Concord Records
VÖ: 11.10.2024

Tracklist
1. Looking Out For #1
2. Light It Up
3. The Fall Guy
4. Make It All Right
5. Ok, But This Is The Last Time
6. Truth In Fiction
7. Come To Brazil
8. Get Some
9. Hanging By A Thread
10. You Can’t Get There From Here

Website der Band: www.offspring.com



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Party.San 2025
Geschrieben am 07.10.2024, 20:22 von Exorzist

Los geht's mit den ersten Bandvorstellungen.


Napalm Death kehren nach 11 Jahren zurück auf die Bühne des PSOAs um euch Grindcore in einer seiner ursprünglichsten Formen zu servieren. Lebende Legenden, die trotz fortschreitenden Alters weder stillhalten noch schweigen können - Barney und seine Mannen werden euch gehörig den Marsch blasen!

Napalm Death return to the PSOA stage after 11 years to serve you grindcore in one of its most original forms. Living legends who, despite their advancing age, can neither keep still nor remain silent - Barney and his men will give you a good beating!




Lange Gesichter nach der Trennung von Nifelheim?! Nicht mit Per Gustafsson aka HELLBUTCHER höchstpersönlich. Wer den Mann kennt, weiß dass Alkohlexzesse und Attitüde weder gespielt noch  Image sind sondern einfach dazugehören. So machte er sich mit der neu formierten Band daran das räudigste Maiden-Album zu schreiben, dass je das Unlicht der Welt erblickte und das mit Erfolg. Bühne frei für HELLBUTCHER beim Party.San Open Air!

Long faces after the separation from Nifelheim? Not with Per Gustafsson aka HELLBUTCHER himself. Anyone who knows the man knows that alcohol excesses and attitude are neither an act nor an image, but simply part of it. So he and the newly formed band set about writing the mangiest Maiden album ever to see the light of day, and with success. Clear the stage for HELLBUTCHER at Party.San Open Air!



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Review: Äera - Phantast
Geschrieben am 06.10.2024, 20:17 von UnDerTaker

Äera - Phantast

*** In Vertretung von Keitzer/Chris, stelle ich sein Review hier mal rein ***

Bei neuen Sachen aus dem Hause Vendetta Records freu ich mich meist drauf, denn da weiß man, dass dort Qualität veröffentlicht wird.
Die Band Äera ließ mich schon mit ihrem Debut Album "Schein" aufhorchen. Zwischendurch kam noch eine EP "Schattenfall", die mit zwei Songs auf 33 Minuten kam, sowie die Single "Dir Mensch" mit knappen 9 Minuten. Ihr merkt, die Jungs schreiben gerne lange Songs, was nicht heißen soll, dass es langweilig oder öde wird, eher das Gegenteil. Ihr neuester Output "Phantast" mit vier Songs in der Länge von 8 bis 15 Minuten, ist so intensiv und düster gehalten, dass es Freude macht, dieses Album zu hören.
Äera spielen hier atmosphärische überlange Songbrocken in die Welt, die mal rasend, mal klagend in den Abgrund zerren. Dem Hörer werden unheilvolle morbide Melodien ins Gesicht gedrückt und zwischendurch wird das Gaspedal dann gleich auf Anschlag gehalten und tragen einen über karge Landschaften, wo man den Tod förmlich im Nacken spürt.
Die vier Songs zeigen hervorragende Melodien, der variable Gesang sorgt für Spannungsmomente und die Vermengung von majestätischem und melodischem Black Metal beweisen, dass Äera diese extrem gut beherrschen.
Musikalisch strömt einem ab der ersten Minute Kälte aus Norwegen ins Gesicht. Nach einem kurzen Spannungsaufbau, der schon etwas Mächtiges ankündigt, rollen in "Kosmos" die Blastbeats los. Die Vocals sind harsch und keifen den Hörer an, die Gitarren kreieren eine dichte, fast schon undurchdringbare Wand. Somit wird durchgängig eine Spannung aufgebaut und gleichzeitig gehalten. Hier wird auf klassische Black Metal Tradition zurückgeschaut. Der Spannungsaufbau bei "Empor" ist einfach grandios. Aggressives verzweifeltes Gekreische, sowie eine mächtige Gitarrenwand, die sich hier in die Gehörwand reinhämmert, zwischendurch kleine Auflockerungen, die ohne Zweifel erhaben sind.
Ich hoffe, dass die Scheibe hoffentlich nicht untergeht bei den ganzen Überflutungen an Releases, denn Äera haben hier ein Album rausgehauen, das definitiv aus den ganzen derzeitigen Black Metal Releases heraussticht.

Wertung: 8,5 / 10




Gesamtlänge: 41:45
Label: Vendetta Records
VÖ: 03.10.2024

Tracklist
1. Kosmos (8:54)
2. Empor (9:28)
3. Schattenkreuz (14:56)
4. Fleisch und Knochen (8:19)

Website der Band: aeera.bandcamp.com





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Review: Keitzer - Pandemonium Humanitas
Geschrieben am 28.09.2024, 15:49 von UnDerTaker

Keitzer - Pandemonium Humanitas

*** English conclusion below ***

Here we go again!  Es ist endlich wieder Keitzer-Time – und das heißt ordentlich Fratzengeballer ohne Gnade. Das brutale Death/Grind Kommando Keitzer ließ ihre Fangemeinde lange 5 Jahre auf die neue Scheibe „Pandemonium Humanitas“ warten. Nach wie vor sind die Jungs für mich DIE „deutschen Misery Index“ und in diesem Musiksektor eine Macht ohne Konkurrenz in Deutschland und vielleicht sogar in Europa. Dies erklärt auch, warum wir von HIO den Fünfer schon zweimal für einen Live-Gig zu unserem Path of Death Festival eingeladen haben. Nun, wie ist denn der Nachfolger von „Where The Light Ends“ geworden?
Glücklicherweise hat man nur wenige „Innovationen“ an ihrem Stil vorgenommen und ist dem groovenden, brutalen und dennoch melodischem Death Metal mit ordentlich Grindcore treu geblieben. Hier und da kann man eine leichte Prise kälteren Black-Metal-Gitarren-Riffings erkennen. Sänger (und Witzbold) Christian Chaco singt meist im tieferen Bereich und bewegt sich weniger in höheren Sphären. Der Sound wurde wieder im Soundlodge Studio unter der Leitung von Jörg Uken aufgenommen, gemixt und gemastert und ist optimal ausgesteuert und professionell. Soundmäßig hatte mir aber auch der rotzige Sound von „Descend Into Heresy“ oder „Ascension“ (man achte auf den krassen natürlichen derben Snarresound) gefallen.

Aber genug der Einleitung, hier nun mein Statement zum 8. Album von Keitzer und das vierte, welches ich reviewen durfte.
„Pandemonium Humanitas” beginnt als schneller Death/Grinder, geht dann aber als fetter Groovepart ab, der teilweise den geilen typischen Stampfrhythmus einiger Misery Index-Songs inne hat. Im letzten Drittel wird das Gemetzel sogar von rockigen Hooklines unterlegt und ein „Gitarrensolo“ rundet den starken und variablen Song ab.
Der Song „Scorched Earth” fällt auf und zeigt wie variantenreich Keitzer ihr Songwriting gestalten. Nach furiosem Start folgt in der Mitte ein fetter Groovepart, dann baut man einen geilen Spannungsbogen auf, um dann einen fetten Banger folgen zu lassen. Ein starkes „Gitarrensolo“ (natürlich mit Doublebass unterlegt) rundet den Song ab. Ich sehe schon den Song fest auf der Live-Setlist im letzten Drittel der Gigs. Wenn alle Fans schon warmgelaufen sind, geht es dann so richtig ab vor der Bühne, kreisende Matten, gereckte Fäuste wohin man schaut…  Großartige Komposition!
Mit „Call Of The Void” folgt ein zäher lavaartiger Brecher, der dir die Schädeldecke langsam und unaufhaltsam wegfräst. Gefährlich!
Auch „Scavenger And Woe” ist zweigeteilt. In der Mitte folgt ein Downbeat und mit einer coolen Bassline von Simon Venig geht es über in einen fetten Bang/Groove-Stampfer, der mit einem Ohrwurmgitarrenriff ausgleitet. Auch hier eine Nummer, die Live ganz sicher großartig funktioniert.
“…Of Eden” ist für mich der stärkste Song des Albums. Schnell und böse mit einem noch angepissteren Gesang, dazu ein starkes Gitarrenriffing, das etwas orientalisch angehaucht ist. Dazu der tiefe Midtempo-Stampfpart begleitet von tiefen Drums und schleifenden Gitarren und Gesang. Zum Ende hin nimmt der Song wieder ordentlich Fahrt auf und endet mit diesem besagten orientalischen Gitarrenriffing.

Was gibt es noch zum neuen Album zu berichten? Zum Beispiel sind auf dem Coverartwork die mir liebgeworden Skelettreiter verschwunden und sind einer brennenden mittelalterlichen Burg gewichen. Auch das ein schönes Motive und entstammt einem Gemälde des italienischen Malers Paolo Girardi. Im 8-seitigen Booklet sind die englischsprachigen Songtexte in lesbarer Größe abgedruckt und ein Bandfoto mit Namen der Members ziert die letzte Seite.
Die Songtexte handeln erwartungsgemäß von Tod, Untergang, Verdammnis und Krieg. Also nix für zartbesaitete Hipster, hier werden eher die hass gewohnten Headbanger oder die Schwindsüchtigen unter uns angesprochen.

Fazit: Generell kann man sagen, dass die Songs auch auf dem 8. Album sehr abwechslungsreich sind, es wird nie nur geradeaus gespielt. Trotzdem folgen Keitzer immer einer Linie und es wird nie langweilig, Tempo- und Rhythmuswechsel, Moshparts, bollernde schnelle Drums von Tim Terhechte und die Gitarren kreisen ständig um einen herum… Einfach wieder ein großartiges Songwriting. Teilweise erinnern mich die Grooveparts auf dem Album im positiven Sinne an die guten „alten“ Holländer Bodyfarm. Sänger Christian Silva Chaco singt gewohnt wütend, grindig und wechselt zwischen tieferen Growls und helleren Shouts. Für mich ist das Album „Pandemonium Humanitas“ stärker geworden als der Vorgänger „Where The Light Ends“. Wer also die Vorgängeralben von Keitzer mochte oder Bands wie Misery Index oder ANCST (mit dem letzten Album) mag, der sollte zum Plattendealer seines Vertrauens gehen und zuschlagen!

[EN]: English conclusion: Keitzer are back with their 8th studio record and created again a brutal death metal piece with violent grindcore ingredients although melodic and catchy. From the beginning to the end they kick you in your ass. The blastbeats, brutal shouts and loads of fine guitar riffs drill in your brain and you can’t resist to join the moshpit to unleash your aggressions. A must have for fans of Misery Index and similar.

Zum Abschluss bleibt nur noch im Sinne von Keitzer zu sagen: „Blessed are the sick“!

Wertung: 9 / 10




Gesamtlänge: 40:40
Label: FDA Records
VÖ: 27.09.2024

Tracklist
01. Our Funeral Pyre
02. Pandemonium Humanitas
03. Scorned Messiah
04. Scavenger And Woe
05. …Of Eden
06. In Darkness You Feel No Regrets
07. Scorched Earth
08. Call Of The Void
09. To Drown This World

Website der Band: www.facebook.com/keitzer





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Festivalbericht zum Party.San Metal Open Air 2024
Geschrieben am 18.09.2024, 23:36 von UnDerTaker

Party.San Metal Open Air, dass ist seit vielen Jahren ein unumstößlicher Pflichttermin in unserem Konzertkalender. Nicht nur für uns ist das Party.San ein Highlight im Jahreskalender, gut 9000 weitere Headbanger sahen dies ebenso und pilgerten nach Schlotheim, um dort drei Tage lang ausgelassen zu feiern und dem Extrem-Metal zu frönen. Wer Death-, Black- und Thrash-Metal liebt, der kommt am Party.San Open Air einfach nicht vorbei.
Wie immer konzentrierten sich die PSOA-Macher ganz auf unsere Musik und hatten auch für 2024 ein großartiges Billing geschnürt. Glücklicherweise wird auf dem PSOA auf irgendwelchen zusätzlichen Schnickschnack verzichtet, dafür gibt es hier die geliebte und viel zitierte Wohnzimmer-Atmosphäre in der man sich einfach pudelwohl fühlt. Hier trifft man Jahr für Jahr immer viele Freunde und Bekannte, was einem legendären Familientreffen gleich kommt...

Bands: Abbath, Afsky, Akhlys, Alkaloid, Anaal Nathrakh, Bastard Grave, Behemoth, Bewitched, The Black Dahlia Murder, Blood Fire Death, Broken Hope, Cloak, Darkened Nocturn Slaughtercult, Disentomb, Enthroned, Eternal Champion, Hate, Hellripper, Heretoir, Horresque, Imha Tarikat, Incantation, Iron Walrus, Konvent, Kraanium, Krzysztof Drabikowski’s Батюшка, Left To Die, Legion Of The Damned, Los Males Del Mundo, Malphas, Mephorash, Necrot, Nervo Chaos, Non Est Deus, Obscura, Obscurity, Paradise Lost, Phantom Winter, Regarde Les Hommes Tomber, Ritual Death, Rope Sect, Sacramentum, Sadus, Schammasch, Sinister, Sodom, Sólstafir, Stillbirth, Sulphur Aeon, Terrorizer, Ultha, Unto Others, Varathron, Vltimas, Vorga, Wilt

Zum Bericht von Mitch aka Exorzist und Petra Welles sowie den 273 Fotos von Pit aka UnDerTaker und Petra Welles: https://www.hell-is-open.de/konzert....air.php


Non Est Deus


SADUS


Horresque


Hate


Ritual Death


Afsky


Regarde les Hommes Tomber


Video: Horresque playing "Hermann's end"


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Braincrusher in Hell Festival 2025
Geschrieben am 15.09.2024, 18:27 von Exorzist

bildDie Veranstalter des Braincrusher in Hell 2025 haben weitere Bands bestätigt und starten der Verkauf der Early-Bird-Tickets.

Hier die News der Veranstalter:
Wir starten mit dem Verkauf der Early-Bird-Tickets. Ein Ticket kostet 110€ (incl. Gebühren, Versand, Porto). Schickt eure Bestellung an: vorverkauf@braincrusher-in-hell.de.

Hier nochmal der aktuelle Stand des Line-Ups:
Anaal Nathrakh (UK)
Dead Congregation - Official (Gre)
Sulphur Aeon
Gates of Ishtar (Swe)
Fleshcrawl (Descend into the Absurd / Impurity – Set)
ULTHA
VARATHRON (Gre)
Streams of Blood
WODE (UK)
Disguised Malignance (Fin)
The Omega Swarm  
Maledictio Mortis
+ Headliner
+ 4 weitere Bands

FB-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/1237769187603880

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DOOM OF THE NORTH TOUR 2024 - Marianas Rest & Aeonian Sorrow
Geschrieben am 13.09.2024, 13:25 von Euskaltel

DOOM OF THE NORTH EUROPEAN TOUR 2024

Marianas Rest (Melodic Doom/Death, 🇫🇮;) & Aeonian Sorrow (Melodic Doom/Death, 🇫🇮/🇬🇷;) gehen im November auf Co-Headliner Tour und machen dabei auch auf drei Stationen in Deutschland Halt:

Freitag, 15.11.2024: Slaughterhouse, Berlin
Event: https://www.facebook.com/events/3759368597685800/
Ticketlink: https://atokbookingevents.ticket.io/j1ddzyw....veGjQag

Donnerstag, 21.11.2024: Club From Hell, Erfurt
Event: https://www.facebook.com/events/502294812381468/
Ticketlink: https://nocturnalempire-mailorder.de/tickets....JrkE0YQ

Samstag, 23.11.2024: Juz Klex, Greifswald
Event: https://www.facebook.com/events/508115448358866/
Ticketlink: https://pretix.eu/juzklex/241123/

Sei dabei, wenn dieses hochwertige Tourpackage Melancholie und Dunkelheit in musikalische Formen gießt. Komm zu dem Event in deiner Nähe und hol dir dein Ticket im vergünstigten Vorverkauf!



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Arkona
Geschrieben am 06.09.2024, 19:14 von Exorzist

Die Band ist ja auch schon seit 1993 aktiv. Immer mal wieder davon gelesen, aber irgendwie nie richtig reingehört ..... der neue Song vom kommenden Album "Stella Pandora" ist verdammt gut, da gibts nix zu meckern.




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Linkin Park sind wieder da - Comeback mit neuer Sängerin
Geschrieben am 06.09.2024, 09:39 von UnDerTaker

linkin%20park%202024Nach dem Tod von Sänger Chester Bennington im Jahr 2017 ist lange nicht klar, wie es mit Linkin Park weitergeht. Jetzt kehrt die erfolgreichste Nu-Metal-Band der letzten zwei Jahrzehnte mit zwei neuen Mitgliedern auf die Bühne zurück.

Nach sieben Jahren Pause meldet sich die US-Band Linkin Park zurück - mit einer neuen Frontfrau. Die 38-jährige Emily Armstrong tritt in die Fußstapfen von Sänger Chester Bennington, der sich 2017 das Leben genommen hatte. In neuer Aufstellung präsentierte sich die Band in einem knapp einstündigen Konzert aus Los Angeles, das live auf den Social-Media-Kanälen von Linkin Park übertragen wurde. Auch ein neues Album soll es demnach geben: "From Zero" erscheint am 15. November.

Spekulationen um ein Comeback hatte die Band zuletzt mit zwei Countdowns in den sozialen Medien angeheizt. Armstrong war bei dem Auftritt nun nicht das einzige neue Gesicht. Am Schlagzeug saß mit Colin Brittain ein weiteres neues Mitglied. Die Gitarre spielte Alex Feder - aber wohl nur in Vertretung für Stamm-Gitarrist Brad Delson, wie Sänger Mike Shinoda sagte. "Und die Rolle von Chester Bennington liegt (...) bei jedem von euch", sagte Shinoda an das Publikum gewandt.

Neben dem neuen Album dürfen sich die Fans auch auf eine weltweite Tournee der Band freuen. Am 22. September tritt Linkin Park in Hamburg auf. Angekündigt sind unter anderem auch Konzerte in London, Seoul und New York. Mit der Single "The Emptiness Machine" veröffentlichte die Band außerdem einen Vorgeschmack auf die neue Ausrichtung.

Laut Mike Shinoda bezieht sich der Albumtitel "From Zero" sowohl auf die Anfänge der Band, als auch auf die neue Phase, die vor ihnen liege. "Klanglich und gefühlsmäßig geht es um Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - unser typischer Sound, aber neu und voller Leben."

Quelle: ntv.de, ino/dpa  Bild:  Jordan Strauss/Invision/AP




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ASARHADDON
Geschrieben am 04.09.2024, 19:17 von Exorzist

bildAm 4. Oktober erscheint die mit Spannung erwartete Veröffentlichung von „Êra“, dem kommenden neuen Album des deutschen Atmosphären-Black-Metal-Duos ASARHADDON, das über Vendetta Records erscheinen wird!
Im Vorgriff auf diese bevorstehende Veröffentlichung hat die Band ein Musikvideo zur ersten Single „Ein letzter Frühling“ veröffentlicht.

Seht euch das Video hier an:


In their own words, the band shares: "Dear listeners, allow us to steal some of your precious time, by unveiling the first track of our forthcoming full-length record, titled 'Êra'. 'Ein letzter Frühling' takes you into 7th Century Japan, painting a dramatic yet enchanting picture of sovereign Suiko’s life, the first female Tennō of Yamato. Celebrating a decade of misery this year, we are delighted to welcome you to another milestone of our musical catalogue. Come with us, Asarhaddon."

Tracklist:
01. Der silberne Mond
02. Im tiefen Wald
03. Ein letzter Frühling
04. Die roten Vögel

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IN FLAMMEN Open Air 2025 - Deutschlands Hellish Gartenparty
Geschrieben am 31.08.2024, 10:48 von Hate-Blood-Murder

IN FLAMMEN Open Air 2025
10.-12.07.2025 Torgau / Entenfang

HELLHAMMER played by TRIUMPH OF DEATH
MARDUK (SWE)
CANCER (UK)
MASSACRE (US) - einzige Festival Show 2025 in Deutschland
BELPHEGOR (HELL)
VADER (PL)
PROTECTOR (D/SWE)
MALEVOLENT CREATION (US)
ENDSTILLE (D)
BAT (US)
AHAB (D)
DISHARMONIC ORCHESTRA
IMPIETY (SGP)
DEPRESSIVE AGE
HUMILIATION (MYS)
LÖMSK (SWE)
DYMNA LOTVA (BER)
SLOW FALL (FIN)
ANCIENT RITES (BEL)
IMPERISHABLE (SWE)
DEATHLESS VOID (NL)
SUNKEN (DK)
GRAVEWORM (IT)
PRAISE THE PLAGUE (D)
ASCHENVATER (D)
ASH NAZG BÙRZ (MEX)
NIHILO (CH)
ASSASSIN by Raging Rob
MÝRDAL
DEFEATED SANITY


.........39 Bands / 666% Metal ist Freiheit... in Planung

EARLY BIRD Tickets nur unter: www.in-flammen.com



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Review: Demonical - Victorious Death (Live in Latin America)
Geschrieben am 28.08.2024, 10:14 von ALUCARD

Demonical - Victorious Death (Live in Latin America)

Wie der Titel schon sagt liegt hier ein Livealbum der Schweden vor. Das erste sogar wie ich erstaunt feststellen musste. Irgendwie ist man bei der Truppe ja der Meinung das es da schonmal was gab, ist aber nicht so.

Die in den letzten Jahren durch diverse Besetzungswechsel erschütterte Band zeigt sich davon unbeeindruckt und bietet eine feine Mischung aus den verschiedenen Phasen der vergangenen Zeit. Bleibt zu hoffen das man jetzt ein stabiles Gefüge zusammen hat und sich auf das konzentrieren kann was wichtig ist: Die Musik. Den so wie man auf der Scheibe hören kann klappt das Zusammenspiel bestens. Die Titel klingen wie eine Einheit, man sollte gar nicht meinen das sie in unterschiedlichsten Line-up Konstellationen geboren wurden. Sänger Charlie Fryksell schafft es problemlos die Songs die vor seiner Zeit entstanden respektvoll und gekonnt umzusetzen so das man seine Vorgänger gar nicht vermisst.

Also alles prima? Nicht ganz. Scheinbar wurde das Teil an diversen Standorten mitgeschnitten, ein richtiger "Flow" entsteht nicht. Es klingt eher wie eine Aneinanderreihung von Titeln, ohne richtige Verbindung. Das wirkt auch so weil man nicht wirklich Publikumsreaktionen vernimmt. Erstaunlich wenn man bedenkt das die Aufnahmen in Lateinamerika stattfanden, einem Land das eigentlich bekannt ist für ein intensives und enthusiastisches Publikum.
Und dann gefällt mir der Klang nicht so ganz, stellenweise ist der Gesang und das Schlagzeug zu dominant und unterdrückt die eigentlich doch wichtigen Brazzelgitarren.
Dem Vinyl fehlen im Vergleich zur Cd Version übrigens vier Titel, mir unverständlich warum Vinylliebhaber so bestraft werden. Auf beiden allerdings zu hören: Das meiner Meinung nach unnötige Ramones Cover "Somebody Put Something in My Drink". Warum nicht lieber noch was Eigenes? Nur weil man als Deathtruppe einen Punksong spielt heisst das nicht das sich daraus ein gelungener DeathPunkSong ergibt.

6,5 von 10 Punkten



Gesamtlänge (CD): 61:22 Minuten
Label: Agonia Records
Vö: 30.08.2024

Tracklisting (CD/MC/Digital):
01. Towards Greater Gods
02. We Conquer the Throne
03. Into Victory
04. Aeons Of Death
05. The Order
06. Fallen Mountain
07. Wrathspawn
08. Unfold Thy Darkness
09. Sun Blackened
10. My Kingdom Done
11. All Will Perish
12. By Hatred Bound
13. Välkommen Undergång
14. Somebody Put Something in My Drink

Tracklisting (LP):
01. Towards Greater Gods
02. We Conquer the Throne
03. Into Victory
04. Aeons Of Death
05. The Order
06. Wrathspawn
07. Unfold Thy Darkness
08. Sun Blackened
09. Välkommen Undergång
10. Somebody Put Something in My Drink

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Pyra / BlackDeathDoom aus Italien
Geschrieben am 24.08.2024, 20:03 von ALUCARD

Ahoi, kennt jemand Pyra aus Italien? Nein? Ging mir auch so bis ich sie mal angetestet hab. Und es war Liebe auf den ersten Blick....

Von grantig grollend bis erhaben schwarz zieht sich die Linie durch die Tracks, immer im Grenzgebiet zwischen Blackmetal und finsterem Deathmetal. Dazu eine kraftvolle aber ebenerdige Produktion bei der nix künstlich aufpoliert wurde. Durch Titellängen von über 5 Minuten bieten sich genug Möglichkeiten den Hörer immer tiefer mit reinzuziehen.





https://purifyingpyra.bandcamp.com/

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Review: Spectral Wound - Songs Of Blood and Mire
Geschrieben am 19.08.2024, 16:42 von UnDerTaker

Spectral Wound - Songs Of Blood and Mire

 English Conclusion see below.

Lust auf Aristocratic Suicidal Black Metal? Die mir bis dato unbekannten Black Metaller Spectral Wound als Kanada blasten mit ihrem Album „Songs Of Blood and Mire“ ordentlich den Schädel weg. Aus dem Nichts kam die Promo und ich stand mit offenem Mund nach dem ersten Durchlauf da. Furioser, rasender kalter Black Metal mit großartigen Melodien und grellem Keifgesang präsentiert uns der Fünfer aus Montreal.
Der Nachfolger des 2021er Album „A Diabolic Thirst“ überzeugt mich auf voller Länge. Hier gibt es keine Längen oder Filler, keine Keyboards, Cleangesang oder Introgedudel.
Der Sound den Patrick McDowall (Gitarrist bei Spectral Wound) in seinem Studio Black Gate und James Plotkin mit seinem Mastering produziert haben, ist fett, klar und lässt allen Instrumenten ihren Raum in dem rauen Black Metal-Gewand.
Immerwährend drückt einen die Wand aus schnellen bollernden Drums nieder, dazu sägen die schnellen Gitarren, die sehr melodisch nach vorne gehen, mächtig an den Gehirnwindungen, dazu steht der grell keifende Schwarzwurzelgesang etwas im Gegensatz (und passt dennoch wie der bekannte Arsch auf den Eimer). In jedem Song wird variiert aber dennoch bleibt man seinem Stil treu und es klingt alles wie aus einem Guss. Damit es nicht langweilig wird werden wir mit geilen Riffeinsätzen bis hin zu leicht „groovigen“ Parts (siehe z.B. „Fevers and Suffering“, „A Coin Upon the Tongue“ oder „Aristocratic Suicidal Black Metal“) verwöhnt und können ordentlich die Matte schwingen lassen.

Fans von melodisch wildem Black Metal Gehacke wie es z.B. Bands wie Sunken, Svartsyn, Halphas oder Daemonlord sollten die Scheibe auf jeden Fall mal anchecken.

 ENGLISH: Conclusion:
Spectral Wound serve us with „Songs Of Blood and Mire“ a killer album which was blasting my head away. Massive drumming, fast and melodic guitars drills through you brain and the high raw black metal screams fits perfect to that monster. There are variations in each song but you still stay true to your style and it all sounds like it's made from a single source. So that it doesn't get boring, we are treated to great riffs and slightly "groovy" parts and can really bang your head. Fans of melodically wild black metal stuff like bands like Sunken, Svartsyn, Halphas or Daemonlord should definitely check out the record.

Wertung: 9 / 10




Gesamtlänge: 43:53
Label: Profound Lore Records
VÖ: 23.08.2024

Tracklist
1. Fevers and Suffering
2. At Wine-Dark Midnight in Mouldering Halls
3. Aristocratic Suicidal Black Metal
4. The Horn Marauding
5. Less and Less Human, O Savage Spirit
6. A Coin Upon the Tongue
7. Twelve Moons in Hell

Band auf Bandcamp
Band auf Facebook



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Schammasch
Geschrieben am 13.08.2024, 20:50 von Exorzist

bildSchammasch melden sich nach 5 Jahren Veröffentlichungspause im Oktober mit neuem Material zurück. Hier die News der Band:

5 Jahre - die größte Kluft zwischen Veröffentlichungen, die wir bisher in Schammasch hatten. Heute freuen wir uns sehr, diese hartnäckige Trockenzeit zu beenden und ohne weiteres unsere sechste Studioaufwand mit dem Titel "The Maldoror Chants: Old Ocean" bekannt zu geben, die am 25. Oktober veröffentlicht wird.

Was als hinterhältiges & artiges Experiment mit den "The Maldoror Chants: Hermaphrodite" aus 2017 begann, wird mit dem "Alten Ozean" in neue fremde Länder geleitet - ein Versuch, den zarten Geist der ultimativen Kreativität einzufangen, die in Lautréamonts Schriften "Les Chants de Maldororor" des 19. Jahrhunderts innewohnen, um zu übersetzen & formen Sie genau diesen Geist auf die auralen Sphären um.
Aber macht euch keinen Fehler: "Old Ocean" ist musikalisch nicht an seinen Vorgänger gebunden, genauso wenig wie an jede andere Schammasch-Platte. Stattdessen zaubert er seinen ganz eigenen Kosmos, wie sie alle streben. Und dieses Mal ist das vor allem ein ozeanisches. Ein Kosmos der Einsamkeit & Sehnsucht, der Melancholie & dunkler Romantik, der Abstraktion & Flucht - Merkmale, von denen wir hoffen, dass sie Ihnen einen Hafen der Ruhe bieten werden in diesen unheilvollsten Zeiten, in denen wir leben.
Wir laden euch jetzt ein, direkt in das tiefe, dunkle Wasser von "They Have Found Their Master" einzutauchen, dem ersten Single-Output des Albums, der jetzt auf Streaming-Plattformen Premiere hat, zusammen mit meiner eigenen visuellen Adaption, die eine erhebliche Dosis Einblick in die kreative Richtung bietet, für. Viel Spaß.
-C.S.R & Schammasch

Hier das Video zu THEY HAVE FOUND THEIR MASTER (Official Music Video)


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Festivalbericht zum Protzen Open Air 2024
Geschrieben am 04.08.2024, 21:39 von UnDerTaker

QUOTE
POA bedeutet seit jeher geile Bands, familiäre Atmosphäre, nette Leute, Freunde treffen, humane Preise, gutes und abwechslungsreiches Essen, Partymucke nachts nach den Gigs u.v.m. In diesem Jahr hatte das Protzen Open Air noch einen besonderen Grund zum Feiern, denn es fand nun schon zum 25. Mal statt. Glückwunsch dafür! Also viele gute Gründe wieder in das kleine Dorf in Brandenburg zu fahren...


Am Start waren folgende Bands: Suffocation, Pestilence,Grand Supreme Blood Court mit einem Specialgig, Illdisposed, Final Breath, Farsoth, Betrayal, HELL in the SKIES, Terrible Sickness, Messiah, Schirenc plays Pungent Stench, Master, Endseeker, Lay Down Rotten, Obscenity, Slaughterday, Soul Demise, Drillstar Autopsy, Victim, Profanity, Succubus, Disaster K.F.W., Chaos Path, Betalmand, Inhume und From the Crypt, Necromorph, Maggots, Nalar, Attacktion, Der Münzer, Gutalax, Ranzer, Sördlich und Hellstoned.

Zum Bericht und den 229 Fotos von Pit aka UnDerTaker und Petra Welles: https://www.hell-is-open.de/konzert....ers.php


Suffocation


Obscenity


Lay Down Rotten


Grand Supreme Blood Court


Pestilence


Endseeker


Master


Illdisposed


Schirenc Plays Pungent Stench


Victim


Chaos Path

(1 Antworten)

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Denomination
Geschrieben am 04.08.2024, 11:28 von Exorzist

bildDie deutschen Swe-Death-Metal-Freaks DENOMINATION sind mit ihrem zweiten Album in Bestform zurück. Hört euch „The Last Companion“ an und schnuppert den authentisch, fauligen Gestank des skandinavischen Death Metals der frühen 90er. Sehr empfehlenswert für Fans von NIHILIST, CARNAGE, ENTOMBED, DISMEMBER etc.

Hört euch die erste Single ‚One Eyed God‘ auch gleich hier an:

DENOMINATION halten die Fahne des Boss HM-2 Buzzsaw-Gitarrensounds hoch und präsentieren auf ‚The Last Companion‘ 10 neue Songs (+Intros), die euch ordentlich das Knochenmark durchwirbeln werden.

Aufgenommen, gemixt und gemastert wurde dieses fiese Werk bei Mike Utah´s Audio Ranch, von Jörn Michutta (u.a. auch MORGOTH‘ „Ungod“). Das thematisch düster-moderig umgesetzte Cover- Artwork stammt aus der Feder bzw. Pinsel von Timon Kokott (u.a. auch EVOKED, ILLDISPOSED)

CD und Digital erscheinen am 13.09.2024 über FDA Records. Die Vinylversion erscheint erst am 24.01.25 und der Vorverkaufsstart wird separat angekündigt.

DENOMINATION gehen im August auf eine 8-tägige Release Tour zusammen mit ECOCIDE. Dort habt ihr exklusiv und noch vor offiziellem Veröffentlichungsdatum die Möglichkeit, das neue Album auf CD zu ergattern. Ein Grund mehr eine oder mehrere der folgenden Shows zu besuchen:

24.08.24 – Osnabrück – Bastard Club
25.08.24 – Münster - Barracke
26.08.24 – Hasselt (BE) – Cafe de Witton
27.08.24 – Eupen (BE) – Alter Schlachthof
28.08.24 – Belval (LUX) – MK Bar
29.08.24 – Karlsruhe – Stadtmitte
30.08.24 – Regensburg – Der Keller
31.08.24 – Freiburg - Crash

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Chronical Moshers Open Air 2025, 6.6 - 8.6.2025
Geschrieben am 02.08.2024, 15:16 von UnDerTaker

cmoaDie Dresdner Brutalos SAPROBIONTIC sind für 2025 bestätigt.

» Metalgemeinde
Wir wissen , dass wir uns inmitten der laufenden Festivalsaison befinden, aber wir wollen euch jetzt schon unbedingt einen ganz feinen Leckerbissen präsentieren.  
SAPROBIONTIC werden auf dem kommenden CMOA Samstag Mittag deren Brutal Death Metal - Material a la carte servieren.
Nicht nur die Nähe zum Dresdner Death - Blast - Brett , sondern vor allem auch der endlos scheinende Genuß am Songmaterial formieren in uns DIE Erwartung an den Tagesopener 2025 !
Die Jungs wissen definitiv, wie Death Metal geschrieben wird «


Das CMOA findet vom 06. - 08.06.2025 in Hauptmannsgrün statt.

Facebookevent hier...

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Protzen Open Air 2025: Alles Infos - 19. - 21.06.2025
Geschrieben am 02.08.2024, 14:42 von UnDerTaker

torture killerDas Protzen Open Air hat für die 2025er Edition heute die Finnische Death Metal Walze TORTURE KILLER bestätigt. Nachdem die Finnen beim Chronical Moshers Open Air in diesem Jahr alles in Schutt und Asche gestampft hatten (siehe Video unten), war es nur eine Frage der Zeit bis ein weiteres Festival die sympathischen Mannen (unsere Lieblingsband) bucht!
Das 26. Protzen Open Air findet vom 19. - 21.06.2025 im Brandenburgischen Protzen statt

Somit sind bislang folgende Bands bestätigt: Ektomorf (HUN), Melechesh, Torture Killer (FIN), Fear Connection (D), Torturized (D), Harmony Dies (D), Spearhead (D) und Full Assault (D)

Der Vorverkauf startet am 01.11.2024.

Link zur Band auf Facebook

Website: www.protzen-open-air.com



(9 Antworten)

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SPECTRAL WOUND
Geschrieben am 22.07.2024, 20:05 von Exorzist

bildAm 23. August 2024 wird die Black-Metal-Band SPECTRAL WOUND ihr mit Spannung erwartetes viertes Studioalbum „Songs Of Blood and Mire“ enthüllen.

Nach der Veröffentlichung der ersten Single „Aristocratic Suicidal Black Metal“ gab die Band heute mit dem Titel „The Horn Marauding“ einen weiteren Einblick in ihr kommendes Album.

Hört euch die zweite Single hier an:


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Konzertbericht: Dickinson am 13.7.2024 in Zagreb / Kroatien
Geschrieben am 20.07.2024, 11:49 von UnDerTaker

Nachdem keine Show in Österreich festgesetzt wurde, haben wir uns auf den Weg nach Kroatien gemacht. Das ist von Graz aus zweieinhalb Stunden entfernt, also relativ zügig erreichbar. Nicht, dass wir erneut fast 20 Jahre warten müssen…
Die Konzertlocation „HALA“ ist am Rande von Zagreb gelegen, ein großzügiges und moderne Gelände, das auf den Seiten mit einer etwas erhöhten Wiese abschließt. Somit sah man von überallaus gut auf die am Ende platzierte große Bühne. Es gab kein Gedränge, wir kamen sogar bis in die dritte Reihe vor. Geschätzt gut 2000 Menschen waren anwesend und ich schreibe bewusst nicht Metalheads, denn man konnte leider eher Familien/Freundesgruppierungen ausmachen mit (neuen) Maiden T-Shirts als eine Metal-Community. ..


Checkt den Bericht und die Fotos von Petra. W. vom Gig hier... an.


bruce dickinson bruce dickinson

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INCINERATION FESTIVAL 2025: 5 Locations am 3.5.2025 in London
Geschrieben am 19.07.2024, 23:29 von UnDerTaker

incineration%20festDas INCINERATION FESTIVAL in London hat den 3.5.2025 als Termin gesetzt. Im Stadtteil Camden wird es in folgenden 5 Locations abgehen: ROUNDHOUSE | ELECTRIC BALLROOM | UNDERWORLD | BLACK HEART | THE DEV

Als erste Band sind BLOOD INCANTATION mit einer UK Exclusive Show bestätigt worden. Die Band wird ihr Album "Absolute Elsewhere" in voller Länge spielen.

Tickets könnt ihr ab heute für 90 £ hier... kaufen. Zur Festivalwebsite.

Unseren Bericht zum Festival von 2019 könnt ihr hier... um einen Eindruck zu bekommen.

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Triptykon, Schweizer/Deutscher Avantgarde Extreme Metal
Geschrieben am 19.07.2024, 10:24 von UnDerTaker

triptykonNachdem die Schweizer/Deutsche Avantgarde Extreme Metal Formation Triptykon am 1.6.2024 einen neuen Deal mit CMR/SME geschlossen hat, verkündet man nun, dass man an einem neuen Album arbeitet. Erscheinen soll das gute Stück in 2025 via Century Media Records/Sony Music Entertainment. Zuvor könnte man sich evtl. noch über eine EP freuen...

» After an extended period of frantic inactivity on the recording front, Swiss/German avant-garde extreme metal group Triptykon are convening in 2024 to focus on the completion and recording of material for the band's long-awaited fourth album.
The album is scheduled to be released by long-time music industry partners Century Media Records/Sony Music Entertainment in 2025. For this purpose, Triptykon (via the group's own label Prowling Death Records) signed a new, vastly enhanced licensing agreement with CMR/SME on 1 June 2024. It is likely that an EP or onstage glimpses of Triptykon's new music will precede the album.
Once the songwriting and arrangement sessions at the band's base in Zurich, Switzerland, are concluded to the band's satisfaction, Triptykon will relocate to guitarist V. Santura's own studios in Bavaria, Germany, to conduct recording and mixing sessions. The album will again be produced by V. Santura and Tom Gabriel Warrior.
In light of the fact that Triptykon was established as the direct successor to Celtic Frost, there also exists an emblematic undertone to these sessions, as they are taking place exactly 40 years after Celtic Frost commenced work on that band's debut album, "Morbid Tales".
Triptykon: Tom Gabriel Warrior (voice/guitar), Vanja Slajh (bass), V. Santura (guitar/vocals), Hannes Grossmann (drums/percussion). Triptykon are managed by Miles Hackett and represented by Jörg Düsedau for Dragon Productions. «


Triptykon's bisherige Alben:
"Eparistera Daimones" (2010)
"Melana Chasmata" (2014)
"Requiem - Live At Roadburn 2019" (2020)

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Pälzer Hell, 12.04.2025, Schneckenhausen
Geschrieben am 09.07.2024, 14:43 von UnDerTaker

p%C3%A4lzer%20hellDas PÄLZER HELL wird, nach mehrjähriger Pause, 2025 endlich wieder stattfinden. In 67699 Schneckenhausen in der Festhalle Schneckenhausen wird am 12.04.2025 ordentlich der Bär steppen.
Neben den bereits verkündeten Deathern APALLIC DECAY, welche das Festival eröffnen werden, folgt nun die zweite Band im Billing:
» Die Kapelle  stammt aus der pfälzischen Stadt Frankenthal und sie haben schon sehr früh begonnen zu lärmen, genauer gesagt seit 1986. Waren dann viele Jahre leider inaktiv, kamen 2018 aber wieder aus der Gruft zurück und erfreuen uns mit klassischem Death Metal der vielen Freunden von Chucks Frühwerken hervorragend munden wird! Die Rede ist von unseren Musikfreunden GOMORRHA!!!«

Zum Facebook-Event geht es hier... lang.

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Maryland Deathfest 2025
Geschrieben am 09.07.2024, 14:08 von UnDerTaker

mdf%20xxx%20flyerDas Maryland Deathfest findet vom 22. - 25.5.2025 statt. Für die 20. Edition wurden nun neue Bands veröffentlicht.

Diese sind:
Atrophy
Civerous
Couple Skate
Excel
Head of the Baptist (Belgium)
Krisiun (Brazil) - Performing 'Conquerors of Armageddon' in its entirety
Mephitic Corpse
Necropsy Odor
Razor (Canada)
Shed The Skin

Zudem sind die Schweizer Triptykon sogar zweimal mit von der Partie. Beim ersten Gig wird nur Triptykon-Material und beim zweiten Gig wird ein Celtic Frost Tribute-Set gespielt werden. Tag und Uhrzeit der nächtlichen Gigs wird erst verkündet wenn das volle Line-Up des MDF vorgestellt wurde.

4-Tage Pässe könnt hier bestellen (70% sind bereits weg): www.deathfests.com/mdf-tickets

Hier die komplette Liste für das MDF XX:
Abraded
Altar of Gore
Arizmenda
Asphyx (Netherlands)
Atrophy
Benediction (UK)
Blood Red Throne (Norway)
Caustic Wound
Celtic Frost performed by Triptykon (Switzerland)
Cenotaph (Mexico)
Civerous
Coke Bust
Couple Skate
Cripple Bastards (Italy)
Cult of Fire (Czech Republic)
Cynic - 'Focus' set
Dark Funeral (Sweden)
Dragged Into Sunlight - 'Hatred For Mankind' set
Dripping
Excel
Father Befouled
General Surgery (Sweden)
Goat Torment (Belgium)
Gorgasm
Haggus
Head of the Baptist (Belgium)
Human Artifacts
Incantation - 'Onward to Golgotha' set
Kampfar (Norway)
Krisiun (Brazil) - 'Conquerors of Armageddon' set
LIK (Sweden)
Mephitic Corpse
Necropsy Odor
Negative Plane
Nile
Obituary - 'Cause of Death' set
Orange Goblin (UK)
Paradise Lost (UK) - 'Draconian Times' set
Primitive Warfare
Psudoku (Norway)
Razor (Canada)
Shape of Despair (Finland)
Shed the Skin
Sigh (Japan)
Skepticism (Finland)
Triptykon (Switzerland)
Unleashed (Sweden)
Wormed (Spain)
Many more bands to be announced!

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Festivalbericht zum Chronical Moshers Open Air 2024
Geschrieben am 28.06.2024, 10:25 von UnDerTaker

QUOTE
Endlich wieder Chronical Moshers Open Air Festival und für uns der Beginn der Festivalsaison. Wie immer ist das gemütliche Festival im sächsischen Hauptmannsgrün vollkommen ausverkauft – was bei dem Festival und dem starken Billing nicht anders zu erwarten war. Viel Herzblut und enormes Engagement stecken natürlich dahinter und man fand sich nun schon zum 22. Mal bei dem Chronical Moshers e. V. zusammen. Es geht um Metal und um ein gemeinsames Feiern, das merkte man von der Ankunft bis zur Abreise. Die Crew ist enorm freundlich und hilfsbereit, die Wege sind kurz, die Location perfekt an einem Teich umgeben von Wald und Wiesen.
Dieses Jahr war es eine enge Kiste, denn bis zwei Tage vor Festivalbeginn sah es so aus, als wenn das Gelände wegen des vielen Regens der letzten Tage nicht nutzbar sei. Doch der Metalgott hatte ein einsehen und schickte Sonnenstrahlen und Wind zum Abtrocknen der Fläche - und es hat geklappt. Das Wetter entpuppte sich dann als perfektes Festivalwetter. Trocken und nicht zu heiß, also perfekt zum Feiern vor- und neben der Bühne. …

Bands: Torture Killer, Vomitory, Assasin, Bewitched, Bonded, Crematory, Crowbar, Ektomorf, Fleshless, Krisiun, Matricide, Memoriam, Moor, Necrophobic, Suffocation, The Spirit, Psychotop, Soulgrinder, Space Chaser, Spearhead

Zum Bericht und den 196 Fotos von Pit aka UnDerTaker und Petra Welles: https://www.hell-is-open.de/konzert....ers.php


Memoriam


Moor


Crowbar


Necrophobic


Torture Killer


Crematory


Chronical Moshers Festivalgelände und Crowbar



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Alkhemia
Geschrieben am 18.06.2024, 20:18 von Exorzist

bildDas Debutalbum ABRAXAS der französischen Black-Metal-Band Alkhemia, ist über Malpermesita Records heute erschienen. ABRAXAS befasst sich mit der zeitgenössischen Vision des Menschen und der unheimlichsten Industrialisierung.

Alkhemia will captivate fans of Mgla, Groza, or Naglfar, merging heavy blast beats with infuriated, melodic, and harrowing guitar riffs.

Alkhemia is a French Black Metal entity crafted in Lille by James Spar, enriched with the prowess of "Le Prince" (En Finir) - Guitars, A.S.A (Azziard, Redsphere, ex The Negation...) - Bass, Marbas (Malcuidant, Nirnaeth, Lord Ketil...) - Guitars and Alex Josien - Drums.

The band's inaugural album “ABRAXAS”, recorded at the renowned Nebiros Studio and mastered at Studio La Crypte by Clément Flandrois,that will be released in March 2023 on Malpermesita Records, echoes with the oppressive modernity. It intertwines the theory of the two wolves and George Orwell's '1984'. “ABRAXAS”' addresses the contemporary vision of man and the most sinister industrialization.

Das komplette Album gibt es hier im Stream:


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Review: Halcyon Way - Night Crawling
Geschrieben am 16.06.2024, 20:32 von ALUCARD

Halcyon Way - Night Crawling

Wer Hannah Montana covert braucht nicht zu erwarten das er ernst genommen wird. Aber auf dem grossen Festival das sich auf "kacken" reimt demnächst sicher ein Highlight.
Der letzte Track heisst "Stand For Something". Ja für was denn wenn man mit so einem Coversong startet? Ich bin ratlos.

Und das dann auch noch via Agonia Records wo auch ernstzunehmende Acts wie Demonical, Pestilence oder Varathron beheimatet sind. Sicher eine Geschmacksverirrung....

USA: No Points



1. Night Crawling 04:13 (Miley Cyrus Cover)
2. Insufferable 04:06
3. Stand For Something 03:56

https://agoniarecords.bandcamp.com/album/night-crawling



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ABYSMAL WINDS - Schwedischer Death Metal
Geschrieben am 12.06.2024, 10:54 von UnDerTaker

albumcoverDie Schweden ABYSMAL WINDS bringen am 21.06.2024 mit "Magna Pestilencia" ihr Debütalbum über I Hate Records an den Start. Den Song "Obliteration" könnt ihr euch unten anhören.
Erwartet finsteren urigen Death Metal der alten Schule!

» Darkness returns in all aspects! Real Death Metal, where DEATH is always in the foreground, inspired by American/British sounds. Bringing forth the atmosphere and blackness rarely found - Extreme Metal this side of the millennium. For fans of Incantation, Sadistic Intent and Grave Miasma.«

TRACKLIST
1. Incantation (Intro)
2. Sacrilegious
3. Obliteration
4. Blood Prison
5. World Cadaver
6. A Slumbering God
7. Ivory Tomb
8. Horrid Visions
9. Magna Pestilencia

Band auf Facebook



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Review: Illdisposed - In Chambers of Sonic Disgust
Geschrieben am 05.06.2024, 14:15 von UnDerTaker

*** Gepostet für Petra Welles ***

Illdisposed - In Chambers of Sonic Disgust

Nach fünf Jahren endlich ein neues musikalisches Oeuvre der dänischen Death-Metaller Illdisposed, normalerweise äußerst produktiv seit über drei Dekaden. Gemäß Pressetext durchlief die Band – durch Pandemie und Erkrankung des Gitarristen Rasmus Henriksen  – eine schwierige Zeit seit der letzten Veröffentlichung im Jahr 2019 („Reveal Your Soul For The Dead“). Daher wäre wohl das Cover Artwork als Stufen, die ins Licht führen, zu interpretieren.  
Wer Illdisposed mag, wird zufrieden sein ob des modernen, groovigen und dennoch melodisch-harten Songwritings. Ich selbst gehöre der meist geneigten treuen Anhängerschaft der dänischen „Nutten“ (wie Sänger Bo die Band gerne mal vorstellt) seit vielen Jahren an und habe mich daher sehr gefreut, dass ich das Review für das Hell-Is-Open verfassen darf. Man weiß als Hörender, was man bekommt und das meine ich durchaus positiv.
Those in Pain! Das kommende Album ist nun das sechzehnte Studioalbum der dänischen Death-Metaller. Es waren unter anderem diese vorher angeführten Herausforderungen, die in den Songs verarbeitet werden. Ja, es ist erkennbar Illdisposed, aber ohne die manchmal von den Medien monierte Eindimensionalität.

„Spitting Your Pain“
Los geht es mit einem Alarm! Illdisposed geben gleich zu Beginn ein kraftvoll-intensives Lebenszeichen von sich. Dieser Song ist die erste Single-Auskoppelung der Neuerscheinung; melodisch im Mid-Tempo-Bereich angesiedelt. Da liegt sowieso die Stärke der Band. Macht sich bestimmt gut als mögliches Opener-Stück für die zukünftige Tour.
„I Walk Among the Living“
Wurde als die zweite Auskoppelung gewählt. Der Song beginnt instrumental und auch etwas schneller und härter. Die Strukturen sind stimmig und bieten stringente Tempi-Wechsel. Dazu Bo`s tief-gehaltene Vocals. Für mich ebenfalls stark.
„Lay Low“
Ein Hammer-Song, melodiös und balladesque. Hier hat sich Herr Summer gesangliche Unterstützung geholt von einer dänischen Sängerin, Sandie Lilith (Frontfrau der Band Defacing God, die auch die kommende Tour begleiten werden). Ganz laut aufdrehen und einfach nur genießen!
Die Sängerin ist später noch einmal zu hören und zwar bei meinem Lieblingssong des Albums „I Suffer“.  Die Struktur eher reduziert auf den Gesangspart, filigran mit einem wunderschönen Chorus, die beiden Stimmen harmonieren perfekt.
Die restlichen Tracks sind allesamt wuchtig, der Sound klingt modern und Bo „malträtiert“ unsere Gehörgänge mit seinem bewegungs- und nuancenreichen Growling.
„Pain Suffer Me“
Den letzten Song des Albums kann man wie bei einem guten Wein beschreiben, nämlich eine gehaltvolle und harmonische Note im Abgang. Vier Minuten stimmliche Erschütterung à la Bo Summer, rhythmisch mal heller und mal dunkler mit einem abrupten Ende.  „The challenge: find the ballance“ – die Balance zwischen dem gewohnten Illdisposed-eingefärbten Sound und neuem Anstrich, die Ausgewogenheit zwischen Wut, Frustration und Hoffnung – das haben die Dänen mit diesem Werk definitiv manifestiert.

Das Album enthält eigentlich keinen richtig schwachen Song, den man weiterklicken möchte. Ich „musste“ es mir ja einige Male anhören und war nie gelangweilt. Und das kommt ehrlicherweise nicht oft vor. Es ist abwechslungsreich und vielschichtig mit starken Riffs, die beiden Songs mit Sandie Lilith sind sowieso prädestiniert für eine Endlosschleife… Illdisposed sind stark, wenn sie das tun, das sie gut können, nämlich kompromisslose, groovige Nackenbrecher zum Besten zu geben.
Die Dänen touren aus gegebenem Anlass in diesem Jahr ausgiebig und ich bin überzeugt, dass die Songs auch live einiges hermachen werden. Gratulation zu dem starken Album!
Die guten 9,5 Punkte sind absolut verdient!

Wertung: 9,5 / 10




Gesamtlänge: 44:23
Label: Massacre Records
VÖ: 28.06.2024

Tracklist
1. Spitting Your Pain
2. I Walk Among The Living
3. Lay Low
4. The Ill-Disposed
5. Flying Free
6. Start Living Again
7. For Us
8. I Suffer
9. And Of My Hate
10. All Electric
11. Pain Suffer Me

Band auf www.illdisposed.dk



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Review: SEVERE TORTURE - Torn from the Jaws of Death
Geschrieben am 02.06.2024, 20:23 von OliDoA

SEVERE TORTURE - Torn from the Jaws of Death

Ich habe mich vor ziemlich genau zwei Jahren sehr gefreut, mit der drei Track EP "Fisting the Sockets", nach gut 12 Jahren, wieder etwas von der 1997 gegründeten Kapelle aus den Niederlanden zu hören. Das Quintett liefert, mit dem in diesen Tagen erscheinenden Album, ihren sechsten Longplayer namens "Torn from the Jaws of Death" ab und bietet darauf, wie je her, qualitativ hochwertigen Brutal Death Metal mit technischem Anspruch, jedoch ohne auf der einen Seite ins Frickelnirwana abzudriften, noch zum stumpf keulenden Neandertaler zu verkommen.
Feinstes Riffing ist angesagt, mal ein majestätisch-melodischer Lauf der einem an morbide Engel denken lässt, teils auch schwarz eingefärbt, verbindet sich mit suffocatischem Geschredder und CC ebenbürtigem Groove, immer vorangepeitscht durch die wieselflinken Salven des "neuesten Pferdes im Stall", Damiën Kerpentier, der seit 2018 die Stöckchen bei Severe Torture schwingt. Ob die drei Recken der Anfangstage,  Patrick Boleij (Bass), Thijs van Laarhoven (Gitarre), Dennis Schreurs (Vocals) oder der seit 2003 dazugehörige Marvin Vriesde (Gitarre) (ehemals bei den deutschen Thrashern Dew-Scented), alle Parteien liefern erstklassig ab und wirken extrem tight. Das Songwriting wirkt ausgereift und Filler sind hier weit und breit keine in Sicht.
Das mörderische Geschoss wird durch eine klare, direkte Produktion, die in den Torture Compound Studios umgesetzt wurde, hervorragend zur musikalischen Entfaltung gebracht. Das Durchschnittstempo ist sehr hoch, trotzdem gelingt es den fünf Herren immer wieder tolle Wendungen einzubauen und ihnen gelingt der schwierige Spagat Kompliziertes einfach klingen zu lassen, zusätzlich aufgewertet durch die 1A Leadarbeit von Marvin Vriesde.
"Technical & catchy" bis das die Äuglein Wasser geben, ein Paradebeispiel ist dafür mein persönlicher Albumfavorit "The Pinnacle of Suffering"!!! Dieser Song packt deine Hand, zerrt dich in den CirclePit, klopft dich ordentlich durch, zermalt dich im anschließenden Midtempopart, bevor du durch das Endriff schlussendlich komplett plattgewalzt wirst!
Zum Cover fällt mir nicht viel ein, besondere Infos habe ich dazu keine, dafür hat mich aber der musikalische Inhalt schwer beeindruckt.
Die Kapelle kann diese Leistung sehr überzeugend auch auf der Bühne umsetzen, eine Chance die Truppe live zu sehen, sollte man sich also nicht entgehen lassen, wenn einem solch eine Abrissbirne an der heimischen Anlage ebenso wie mich zum Jubeln bringt!
Das französische Label Season of Mist versucht so viele Einheiten wie möglich unters Volk zu bringen, unterstützt dies bitte durch den Kauf von CD´s, Vinyls oder lediglich in offiziell digitaler Form.

Wertung: 9 / 10




Gesamtlänge: 38:33
Label: Season Of Mist
VÖ: 07.06.2024

Tracklist
1 The Death Of Everything
2 Marked By Blood And Darkness
3 Hogtied In Rope
4 Torn From The Jaws Of Death
5 Christ Immersion
6 Putrid Remains
7 The Pinnacle Of Suffering
8 Through Pain And Emptiness
9 Those Who Wished Me Dead
10 Tear All The Flesh Off The Earth

Band auf Bandcamp



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Commander
Geschrieben am 31.05.2024, 19:51 von Exorzist

bildAm 27. Juni erscheint mit „Angstridden“ das neue Album der bereits seit 1999 bestehenden Death Metal Urgesteine COMMANDER. Der 4. Full-Length besticht erneut durch ein raues und brachiales Death Metal Grundgerüst, wobei die Band verstärkt ihre Roots in den extremeren Spielarten in den Vordergrund stellt. Zwischen wütenden Blastbeat-Songs finden sich aber auch recht groove-orientierte Elemente bevor das neue Werk im Schlußtrack und zweifelsfreien Höhepunkt des Albums „No Compulsion To Live" gipfelt, welcher in einem wahren Growl Chor aus 10 verschiedenen Growlern/Screamern mündet. Aufgenommen und produziert im Sick Of Sound Studio unter der Leitung von Michael Kraxenberger lassen es die Bayern auf „Angstridden“ jedenfalls gehörig krachen. Mit dem Titeltrack steht ab sofort eine erste Kostprobe als Lyric-Video auf dem MDD Records YouTube Kanal bereit. Die finale Tracklist des Albums findet ihr anbei. „Angstridden“ erscheint im Handel als CD, sowie direkt bei der Band auch als limitiertes DigiPak und auf Vinyl.

"Angstridden" Video:


"Angstridden" Tracklist
1. Dawn Of Fear
2. Angstridden
3. Astrayed
4. Deviate From Our Vision
5. Not My War
6. Worlds Upon Worlds
7. Scaremongers
8. Scorched Earth
9. Vanity Is The Death Of Decency
10. No Compulsion To Live

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Stygian Temple - In the Sign... MMXXIV
Geschrieben am 31.05.2024, 18:04 von Sol Records

Stygian Temple will have new stuff at Hoth:

STYGIAN TEMPLE (ger) - "In the Sign... MMXXIV" CD / T-Shirts / Patches

"In the Sign... MMXXIV" is neither a new STYGIAN TEMPLE album nor a repress, but their debut full-length "In the Sign of the Five Angles" with new artwork & layout, altered mix, new mastering as well as entirely different vocals, and many new vocal arrangements.
Regarded by the originators as limited, rather 'promotional' release, this record shall mark & materialize the band's resurrection in 2023, when vocalist & long-time partner in crime T.B. (Cold Earth, Thorybos,...) joined & finally completed the line-up after seven years of hiatus. To us, this 'updated' version not only maintains the remarkable qualities of the original's fundamentalist devil worship, but the more lethally sharpened sound in general as well as T.B.'s distinctive, hateful voice in particular elevate the album to almost frightening new levels of sinister intensity & vigorous tension - eventually, despite being old songs by name, resulting in what many may regard as a vastly different audial experience.

The CD release will commemorate STYGIAN TEMPLE's live ritual at House of the Holy Festival (Austria) on June 20th, 2024, alongside new merchandise. The digital release will be available for free via Sol Records bandcamp.

Listen to the song "In the Sign of the Five Angles (2024 version)" already now here:


https://youtu.be/aLUozXUd43k


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The Blackest Path II
Geschrieben am 30.05.2024, 17:09 von Slaypultura

Am 26sten Oktober geht der Blackest Path in die zweite Runde!
Der VVK startet dann in Kürze, wie und wo werdet ihr bald hier erfahren!



Bands:
Necrowretch (FR):
https://necrowretch.bandcamp.com/album/swords-of-dajjal
Nocte Obducta:
https://scr-nocte-obducta.bandcamp.com/album....ulsiert
Naxen:
https://naxen.bandcamp.com/album/descending-into-a-deeper-darkness
Äera:
https://aeera.bandcamp.com/
Los Males del Mundo (AR):
https://losmalesdelmundo.bandcamp.com/
Arroganz:
https://arroganz.bandcamp.com/album/quintessenz

FB-Event: https://www.facebook.com/events/856037583232340/

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Review: KERRY KING - From Hell I Rise
Geschrieben am 19.05.2024, 18:14 von OliDoA

KERRY KING - From Hell I Rise

Kerry King ist Kerry King ist Kerry King.
Mehr bräuchte ich eigentlich nicht zum Album "From Hell I Rise" zu sagen.
Ich verfolge schon lange das musikalische Schaffen des fast 60jährigen Kaliforniers und feiere begeistert viele seiner Songs, Riffs, Leads und Texte die er über die Jahre rausgefeuert hat. Im Gegensatz zu der stark emotionalisierten Debatte im Äther betreffend King als Person und viel Zwischenmenschlichem, konzentriere ich mich stattdessen liebend gerne auf das neue Machwerk und den Musiker Kerry King.
Seit einigen Tagen läuft das Teil hier bei mir rauf und runter, hat direkt gezündet und jeder weitere Durchlauf eröffnet einen tieferen Blick, das Teil macht einfach Spaß. Während seiner Karriere hat sich der Herr "König" eine gewisse musikalische Bandbreite erarbeitet in dem sich seine Songs bewegen, diese spielt er auch auf seinem Soloerstlingswerk aus. Von punkig angehaucht (Two Fists), über ein Düsterzwischenspiel (Tension),  groovig treibend wie in "Toxic" oder "Rage" (hervorragendes Double-Bass-Spiel), bis hin zum 80sekündigem Voll-auf-die-Fresse Song "Everything I Hate About You" ist alles dabei. Zusätzlich Gänsehautmoment beim Einstiegsriff zu "Shrapnel", bei dem man das Gefühl hat, der Gittarero steht direkt neben der heimischen HiFi-Anlage und natürlich ein paar geile schnelle Thrashnummern wie "Crucifixation" oder den Rausschmeißer & Titeltrack "From Hell I Rise" mit fetter Leadarbeit.
Phil Demmel (u.a. ex-Machine Head, ex-Vio-lence) an der zweiten Axt bietet gerade bei den Soli mit seinem etwas geordneteren melodischeren Stil einen schönen Kontrastpunkt zu Kerrys Leadgefiedel, welches über Albumlänge aber auch weniger chaotisch und mehr songdienlich eingesetzt wird, großes Lob! Der Rezensent hätte sich aber trotzdem gerne noch ein paar Wimmerhakenterrorsoli gewünscht!
Die 13 Tracks bieten eine feine ausgewogene Mischung Thrash Metal, nicht zu breit, aber auch nicht zu eng und eindimensional gefasst, so das man, über die etwas mehr als 46 Minuten, sehr gut unterhalten wird. Der King ist sich treu geblieben.
Kerry King ist Kerry King ist Thrash Metal!!!
Die Produktion fängt alle Protagonisten sauber ein und wählt auch hier einen mittleren Weg, weder retro noch besonders modern oder überproduziert. Die Art der Gitarrendistortion ist nicht ganz mein Ding, aber das wiederum ist ein sehr persönliches Hörbedürfniss meinerseits. Die Basslinien von Kyle Sanders sind gut vernehmbar und die Schlagzeugarbeit von Paul Bostaph hat auch seinen nötigen Raum bekommen und setzt in den richtigen Momenten Akzente. Das größte Plus und definitiv die Überraschung dieses Albums ist aber der Mann am Mikro, Mark Osegueda, der vielen von seinem Stammplatz als Sänger von Death Angel bekannt sein dürfte, immerhin benutzt er dort seine Stimmbänder schon seit 1984! Auf dieser Scheibe haben wir es aber anscheinend mit einer jüngeren angepissten Schreihalsversion von Mark zu tun, die den Songs nochmals einen ordentlich Arschtritt verpassen und das Aggrolevel dauerhaft hochhalten. Die Art der Artikulation und Phrasierung der Texte erinnert an manchen Stellen schon etwas an den Sänger von Kings jahrzehntelangem Betätigungsfeld, er bewahrt sich aber trotzdem noch genug eigenes und strotzt einfach nur so vor Energie.
Für mich hat sich der Kauf des neuen Longplayers absolut gelohnt! Demnächst habe ich noch die Möglichkeit King & Co live zu begutachten, im kleineren Club, bin sehr gespannt!
Das hier Besprochene gibt es inklusive Cover, welches ich okay finde, über das ich aber keine weiteren Infos habe (mich die Ähnlichkeit zu Deicide‘s aktuellem Albumcover nicht interessiert, mir nicht bekannt ist, ob handgemalt oder KI-erschaffen),  in verschiedenen physischen Formen & Farben über das Label Reign ing Phoenix Music.
Also auf zum Musikladen eures Vertrauens und holt euch eure persönliche Dosis King Thrash ab!

Wertung: 9 / 10




Gesamtlänge: 46:28
Label: Reigning Phoenix Music
VÖ: 17.05.2024

Tracklist
1. Diablo 01:54
2. Where I Reign 03:50  
3. Residue 04:38  
4. Idle Hands 03:44  
5. Trophies of the Tyrant 03:32  
6. Crucifixation 05:14  
7. Tension 02:47  
8. Everything I Hate About You 01:21  
9. Toxic 03:54  
10. Two Fists 03:36  
11. Rage 03:24  
12. Shrapnel 05:01  
13. From Hell I Rise 03:33

Band auf kerrykingofficial.com



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Morbide Klänge III
Geschrieben am 17.05.2024, 10:02 von Slaypultura



FB Veranstaltung

Ticket an der AK: 15 € (es wird keinen VVK geben)
Einlass: 20:00

20:45 Arkuum (melodischer Black Metal aus Speyer)
          Arkuum - Handel (Official Live Video, Erfurt 2023)
          Arkuum Bandcamp
         
21:50 Putridarium (Death/Doom Metal aus Marburg)
          Putridarium - An Exploration of Burial Perversions (2023) [Compilation]
          Putridarium Bandcamp

23:00 Goath (Blasphemous Black/Death Metal aus Nürnberg)
         Goath - Dissolving Flesh Redemption
         Goath Bandcamp

Venue: M8 Liveclub Mainz



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Hellbutcher, Neue Black Metal Band als Nifelheim-Nachfolger
Geschrieben am 15.05.2024, 15:26 von UnDerTaker

albumcover


albumcoverPer Ola Arne Gustafsson, einer der beiden Nifelheim-Brüder, hat sich mit erfahrenen Spießgesellen umgeben und nach dem Ende von Nifelheim die Band Hellbutcher gegründet. Nach der Demo "Death's Rider" von 2022 steht nun die Veröffentlichung des selbstbetitelten Debutalbums an. Via Metalblade wird man am 31.5.2024 die Scheibe in den Handel kommen. Freut euch auf neue Mucke im Nifelheim-Stil.

Schwedens Hellbutcher haben die Single "Hordes Of The Horned God" vom kommenden Album "Hellbutcher" veröffentlicht. Checkt den Song unten an.

» From the depths of the black metal underground, comes one of its most elite figures with a new band and an even more evil attitude. As frontman of legendary Swedish maniacs Nifelheim, Hellbutcher upheld the bad name of real black metal with an iron fist. Now, with this eponymous new band, the frenzied mission continues: nothing less than total metal mania will do.
Following the end of Nifelheim, who played their final show in late 2022, Hellbutcher himself wasted no time in forging forward. "I realized I needed to create my own band to uphold the true spirit of metal. I was incredibly inspired!" Teaming up with old compadres in evil, guitarists Necrophiliac (also of Mordant) and Iron Beast, bassist Eld, and drummer Devastator (ex-Nifelheim), HELLBUTCHER quickly set about bringing this vision to life.
In a short time, they had amassed enough material to record their raging, hellish, self-titled debut album. Recording in various locations around Sweden, such as Devastator's own Red And Black Hall Drum Studio and Iron Beast's Chrome Studios, and producing and mastering everything themselves - "No need for an outside producer since we knew exactly how our band should sound." - it is a record that stands proud and unambiguous as a work or pure, metallic mayhem.«


Track Listing:
01. The Sword of Wrath
02. Perdition
03. Violent Destruction
04. Hordes of the Horned God
05. Death's Rider
06. Possessed by the Devil's Flames
07. Satan's Power
08. Inferno's Rage

HELLBUTCHER:
Hellbutcher - vocals
Necrophiliac - guitars
Devastator - drums
Eld - bass
Iron Beast - guitars



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Review: EVOKED - Immoral Arts
Geschrieben am 10.05.2024, 14:03 von OliDoA

EVOKED - Immoral Arts

Evoked aus NRW lärmen seit 2013 durch die Republik und präsentieren uns 2024 ihre unmoralischen Künste in Form ihrer zweiten EP, die erste stammt aus dem Jahr 2016, zuvor gab es ein Demo und eine Split. Das Debutalbum des Trios "Ravenous Compulsion" feiert im kommenden September bereits seinen fünften Geburtstag und so wurde es Zeit für neues Futter, welches vor allem der Old school Death Metal Fraktion gut schmecken dürfte.
Wer die erste Full Length sein eigen nennt und im genannten Genre zu Hause ist, spürt förmlich welche Band, bzw. welches Album den stärksten Impact auf die drei Herren und ihr Songwriting hatte. Eindeutig sind das nämlich Pestilence und deren zweite Scheibe "Consuming Impulse". Ich möchte aber gleich betonen, dass hier nicht dreist gerippt wird, sondern das die Kompositionen sich eben nur in diesem stilistischen Rahmen bewegen. Auf dem Pestilence Scheibchen erkennt man wiederum ja die ein oder andere Spielart von alten Death, die auch Pate standen und das ehemalige und ähnlich gelagerte deutsche Aushängeschild im DM Bereich, Morgoth, wird der Combo um Sänger Simon Wind (liebevoll Bonesaw genannt) ebenfalls bekannt sein. Vor allem dieser drängt einem den Vergleich zu den Tulpenschlächtern in der Zeit Ende 80er/Anfang 90er auf, da er über ein ähnlich geiles Reibeisen Organ verfügt wie Martin van Drunen. Der Rohheit der Stimme stehen die anderen Musiker in nichts nach und die direkte, rotzige Produktion tut ihr übriges. Die Songs gehen allesamt straight nach vorne und befinden sich auf gleich hohem Niveau. Die längste Nummer "Behind the Eyes", mit seinem galoppartigen Riffeinstieg und der EP Rausschmeißer "Blunt Force Trauma" mit seinem Mitsingrefrain setzen sich in meinem Ohr am heftigsten fest.
Es sei noch erwähnt, dass die Truppe sich auf den Brettern der Welt gerne mal verstärken, u.a. mit einer zweiten Geige, gespielt von Sascha Wölker, der sich normalerweise, bei der ebenfalls aus NRW stammenden Kapelle Wilt seine Death Metal Brötchen verdient. Bei den Aufnahmen zu diesem Fünftracker war aber nur das Stammtrio spielerisch aktiv, den Endschliff erhielt die gut 20minütige EP im szenebekannte Hellforge Studio. Grafisch veredelt wurde dieser raue Batzen von einem gewissen Timon Kokott. Vertrieben wird das Teil über das brandenburgische Label FDA Records und somit sollte es keine Probleme geben, sich als Fan der genannten Bands, dieses von mir wärmste empfohlene CDlein zu zulegen. Support the Underground!!!

Wertung: 8, 5 / 10




Gesamtlänge: 22:37
Label: FDA Records
VÖ: 17.05.2024

Tracklist
01. Immoral Arts
02. From the Distance
03. A Nameless Grave
04. Behind the Eyes
05. Blunt Force Trauma

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