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Albuminfo

bliss of flesh - empyrean
Band:
Bliss of Flesh
Album:
Empyrean
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
45:00
Wertung:
8 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
995
Views:
1127

Review

Ich muss zugeben ich bin nicht vertraut mit Dante`s "Göttlicher Komödie". Es sei aber gesagt das das nicht zwingend erforderlich ist um an dem neuen Album der Franzosen seine Freude zu haben, den zu verkopft oder anstrengend gehen sie nicht zu Werke.

Die Jungs haben sich als Oberthema selbigem Literaturklassiker angenommen, "Empyrean" ist dabei schon der dritte Teil. Mir war die Band vorher durch die Lappen gegangen und ich kenne also auch nicht die Vorgängerwerke. Aber das was ich hier zu Ohren bekommen gefällt mir gut, die Franzosen bewegen sich in der Zwischenetage von Black und Death Metal. Insgesamt mit mehr Gewichtung auf Death Metal, aber eben auch nicht so viel das sich der Schwarzwurzler wieder verschreckt in sein Trveheim zurückziehen würde. Doch es ist auch kein klassischer Death Metal, die Franzosen sind eher modern orientiert unterwegs, deutlich Zeichen dafür ist auch das knackig saubere Klangbild das dafür sorgt das die Tracks sich kraftvoll durch die Gehörgänge schieben. Die schwarzmetallische Seite kommt zuerst bei "EMPYREAN-Last Kingdom" richtig ans Tageslicht, ein fein verstörender Song der so auch aus der Waffenschmiede von Niklas Kvarforth kommen könnte. Das darauf folgende und mit dem Vorgängersong irgendwie zusammenhängende "EMPYREAN-Miserere Mei" startet verhalten, überzieht den Hörer dann aber mit einer tiefschwarzen Hülle und packt ihn mit seiner zwingend, erdrückenden Art tief im Innersten.
Aber das ist wie gesagt nur eine Seite der Band, Tracks wie der Albumopener "Ascension" huldigen deutlich dem modernen Melodic Death mit schwedischer Prägung.

Also ein Album das zwischen den Stühlen steht und trotzdem nicht unentschlossen wirkt. Die Franzosen verbinden Black und Death Metal gekonnt zu einer Einheit und packen das Resultat in ein modernes Gewand. Hier und da werden die einzelnen Elemente etwas zu lange ausgearbeitet, man hätte das Ganze vielleicht etwas kompakter gestalten können. Ansonsten nix zu meckern, "Ascension" könnte ein Hit in der ModernDeathMetal Gemeinde werden, das gleiche gilt für "Last Kingdom" in der Schwarzwurzeldisco.

Die Tags vom Label zum Album auf der Bandcampseite sind unter anderem Belphegor, Immolation und Marduk. Kann man so stehenlassen...


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Kommentare

Es wurde bisher 1 Kommentar abgegeben.

Tracklist


1.ASCENSION
2.PENITENT
3.AGNUS DEI
4.EMPYREAN Last Kingdom
5.EMPYREAN Miserere Mei
6.APOSTASY
7.EXERCITUS CAELORUM
8.RENUNCIATION

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