Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Albuminfo

beastcraft - the infernal gospels of primitive devil worship
Band:
Beastcraft
Album:
The infernal Gospels of primitive Devil Worship
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
39:29
Wertung:
6 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
981
Views:
1033

Review

Eigentlich war das Kapitel Beastcraft nach dem Tod von Trondr Nefas schon geschlossen. Doch dann "entdeckte" man wohl noch alte Demoaufnahmen und flink wurde daraus noch ein vollwertiges Album gezimmert. Somit also noch der "final Call from the Grave".

Ob man aus dem Ausgangsmaterial wirklich nochmal ein Album erstellen musste kann jeder selbst entscheiden. Ich finde auf einer Compilation im Rahmen einer abschliessende Best-of Platte hätte man das Demomaterial sicher auch gut unterbringen können. Denn für ein reines Album ist mir das hier zu wenig. Schnelles Tempo ist eh nicht so das Revier der Norweger, da wird es schnell hektisch und ruppig. Verweilen sie im Midtempo und darunter, dann kann man sich das gut anhören, als Beispiel sei "Deathcraft And Necromancy" genannt. Dann entwickeln sie einen hypnotischen Sog dem man sich schwer entziehen kann. Gleiches gilt auch für "Reborn Beyond The Grave" und das irgendwie unfertig wirkende "The Beast Descends".
Der Rest ist typisch norwegischer Blackmetal im recht rohen Klangkleid. Allerdings finde ich nichts herausragendes, alles irgendwie schonmal andernorts gehört. Auf mich wirkt das auch sehr uninspiriert, der gleichförmige Gesang kann da auch nicht mehr viel rausreissen. Sind dann halt doch nur Demoaufnahmen die verwendet wurden denen eine finale Aufarbeitung sicher gut getan hätte.
Bis auf zweieinhalb Grosstaten nichts was ich zwingend nochmal hören muss, da hatte das gelungene Albumartwork mehr versprochen. Der zweite Teil des Albumtitels ist da schon passender, "primitive Devil Worship".
Bleibt noch ein bitterer Beigeschmack von Leichenfledderei, ich bin mir nicht sicher ob Urgehal Fronter Trondr Nefas das freigegeben hätte.


Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...

Kommentare

Es wurde bisher 1 Kommentar abgegeben.

Tracklist

1. Aapenbaring
2. Demonic Perversion
3. Deathcraft And Necromancy
4. The Fall Of The Impotent God
5. Her Highness Of Hell
6. Reborn Beyond The Grave
7. Waging War On The Heavens
8. The Devil's Triumph
9. The Beast Descends

Weitere Links







Die letzten 2 Forumbeiträge zur Band

Mehr Diskussionen gibt es im Forum