Albuminfo

Band:
Fin
Album:
Arrows Of A Dying Age
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
28.04.2017
Label:
Spielzeit:
48:24
Wertung:
7.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Nabu
ID:
979
Views:
810
Review
Die Schwarzmetaller Fin aus den Vereinigten Staaten von Amerika konnten bis heute noch nicht meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das Duo hat in den letzten drei Jahren drei Alben veröffentlicht - was die Quantität über die Qualität aussagt sei jetzt mal dahingestellt. Klar ist, dass Fin bei mir eine Art Zwist ausgelöst hat. Zum Einen mag mich das Album zu begeistern, zum Anderen trauere ich verschenktem Potential hinterher.
„Arrows Of A Dying Age“ liefert mit elft Tracks und einer Laufzeit von knappen 50 Minuten einen ordentlichen Umfang ab. Wäre die Scheibe rein instrumentell hätte sie sich vermutlich umgehend in die Liste meiner Top-Alben dieses Jahres gespielt. Fin liefern knallharten, eiskalten Black Metal der sich nicht zu verstecken braucht. Wäre da nicht der komische bzw. unpassende Klang der Vocals. Aber Achtung: viele, besonders jene die der Meinung sind das „truer“ Black Metal schlecht produziert klingen MUSS, werden mir hier widersprechen. Es gibt Bands die ähnlich klingen und damit voll ins Schwarze treffen. Nur hier finde ich den Kontrast zwischen Instrumenten und Stimme zu krass. Dieser „gebt mir das billigste Mikro was ihr finden könnt, ich nehme in einem riesigen Keller die Vocals auf“ Klang passt hier einfach nicht aufs Album. Zumindest ist das meine Meinung.
„Arrows Of A Dying Age“ ist also prinzipiell ein solides Album, welches noch viel mehr hätte werden können. Trotzdem lässt man den Durchschnitt hinter sich und wird die Fanbase mit diesem Release mehr als nur zufrieden stellen können. Eine Empfehlung zur Hörprobe wird hiermit ausgesprochen!
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„Arrows Of A Dying Age“ liefert mit elft Tracks und einer Laufzeit von knappen 50 Minuten einen ordentlichen Umfang ab. Wäre die Scheibe rein instrumentell hätte sie sich vermutlich umgehend in die Liste meiner Top-Alben dieses Jahres gespielt. Fin liefern knallharten, eiskalten Black Metal der sich nicht zu verstecken braucht. Wäre da nicht der komische bzw. unpassende Klang der Vocals. Aber Achtung: viele, besonders jene die der Meinung sind das „truer“ Black Metal schlecht produziert klingen MUSS, werden mir hier widersprechen. Es gibt Bands die ähnlich klingen und damit voll ins Schwarze treffen. Nur hier finde ich den Kontrast zwischen Instrumenten und Stimme zu krass. Dieser „gebt mir das billigste Mikro was ihr finden könnt, ich nehme in einem riesigen Keller die Vocals auf“ Klang passt hier einfach nicht aufs Album. Zumindest ist das meine Meinung.
„Arrows Of A Dying Age“ ist also prinzipiell ein solides Album, welches noch viel mehr hätte werden können. Trotzdem lässt man den Durchschnitt hinter sich und wird die Fanbase mit diesem Release mehr als nur zufrieden stellen können. Eine Empfehlung zur Hörprobe wird hiermit ausgesprochen!
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Kommentare
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Tracklist
1. Manias
2. The Sight
3. Strings of Discourse
4. A Wall of Stone
5. Hold Fast…Thy Lament
6. The Archer
7. With Spear, Arrow, and Oath
8. Arrows of a Dying Age
9. Clarity in these Winds
10. With Hammering Glance
11. Outlaws
2. The Sight
3. Strings of Discourse
4. A Wall of Stone
5. Hold Fast…Thy Lament
6. The Archer
7. With Spear, Arrow, and Oath
8. Arrows of a Dying Age
9. Clarity in these Winds
10. With Hammering Glance
11. Outlaws