Albuminfo

Band:
Sons of a wanted Man
Album:
Black Days Black Dust
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
03.03.2017
Label:
Spielzeit:
16:37
Wertung:
9 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
964
Views:
650
Review
Der Preis in der Kategorie "Bandname der keinen Rückschluss auf die Musik zulässt" geht in diesem Monat an: Sons of a wanted Man.
Denn dahinter könnte sich eigentlich alles mögliche verbergen...
An schwarzmetallisch schimmernden Post Metal hätte ich zumindest nicht gedacht bei dem Namen. Ist aber so, die Belgier pendeln sich auf ihrer 4 Song Ep zwischen nihilistischem Black Metal und Hardcorewut ein, verzichten aber völlig auf weinerliche oder ausufernde Postelemente. Der Härtegrad ist somit weit aus höher als bei Genrekollegen. Bei der Kombination aus Schublade und Herkunft könnte man schnell an Amenra bzw. an Veröffentlichungen aus dem Church of Ra Zirkel denken und läge da gar nicht so falsch. Der Grundcharakter der Songs ist durchgehend wütend und sehr negativ, lichtdurchflutete Elemente sucht man vergebens. Das Versprechen was man mit dem Albumtitel "Black Days Black Dust" und dem Albumartwork gibt lösen die Belgier kompromisslos ein. Anfangs schreckt einen das vielleicht ab, aber die EP wird von Runde zu Runde besser.
Also, nicht von dem "Post" in der Einordnung abschrecken lassen sondern antesten, deftiger als hier bekommt ihr die Kombination aus Blackmetalvibes und Hardcorespirit mit fiebrigem Postmetal im Moment nicht.
Anspieltip: Die komplette EP.
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Denn dahinter könnte sich eigentlich alles mögliche verbergen...
An schwarzmetallisch schimmernden Post Metal hätte ich zumindest nicht gedacht bei dem Namen. Ist aber so, die Belgier pendeln sich auf ihrer 4 Song Ep zwischen nihilistischem Black Metal und Hardcorewut ein, verzichten aber völlig auf weinerliche oder ausufernde Postelemente. Der Härtegrad ist somit weit aus höher als bei Genrekollegen. Bei der Kombination aus Schublade und Herkunft könnte man schnell an Amenra bzw. an Veröffentlichungen aus dem Church of Ra Zirkel denken und läge da gar nicht so falsch. Der Grundcharakter der Songs ist durchgehend wütend und sehr negativ, lichtdurchflutete Elemente sucht man vergebens. Das Versprechen was man mit dem Albumtitel "Black Days Black Dust" und dem Albumartwork gibt lösen die Belgier kompromisslos ein. Anfangs schreckt einen das vielleicht ab, aber die EP wird von Runde zu Runde besser.
Also, nicht von dem "Post" in der Einordnung abschrecken lassen sondern antesten, deftiger als hier bekommt ihr die Kombination aus Blackmetalvibes und Hardcorespirit mit fiebrigem Postmetal im Moment nicht.
Anspieltip: Die komplette EP.
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Kommentare
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Tracklist
1. Dodenleer (4:32)
2. Meander (3:31)
3. Thou Art Spiritless (4:22)
4. Black Days Black Dust (4:06)
2. Meander (3:31)
3. Thou Art Spiritless (4:22)
4. Black Days Black Dust (4:06)
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