Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Albuminfo

fubar  - weltschmerz
Band:
Fubar
Album:
Weltschmerz
Genre:
Grindcore
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
www.hell-is-open.de
ID:
952
Views:
783

Review

Laut fiepend und quietschend groovt sich das Intro "Weltschmerz" heran, danach bricht das Inferno los. Insgesamt 14 Songs sind inkusive Intro&Outro zu verzeichnen, der längste davon kommt grad so über 3 Minuten. Grindcore ist die vom Label vorgegebene Schublade, hinzu kommt aber auch noch `ne Menge Crust und Death Metal.

Und wo viele Bands mich aufgrund von körperlosem Gebrülle und seelenlosem Gebretter nicht überzeugen können, da machen die Holländer auf "Weltschmerz" alles richtig. Den das Geboller kommt stets groovebasiert aus dem Lautsprecher, gleich drei Sänger sorgen an der Mikrofront für ausreichend Abwechslung.

Der Albumname gibt ja schon vor wo hier der Hase langläuft, Fungrind ist (glücklicherweise) nicht zu erwarten. Der erste Satz im Opener "Exhaustion": "This will End". Nummer 4, "Paranoia", erster Satz: "This is the End". "Dead": "We are silent, and so, so are the Dead". Ihr merkt, keine Fäkallyrik, keine Bananenkostüme, keine Boratbadeanzüge. Bitterböse und pessimistische Texte voller Wut und Kompromisslosigkeit.

Passend dazu steht man wie erwähnt den Crust immer wieder mal näher als dem Grind. Mit der Kraft zweier Gitarren bekommt man ordentlich Druck auf den Kessel und entflieht so genrebekannter Eintönigkeit und dem Massenklang.

Ihr merkt, ich bin sehr angetan von "Weltschmerz". Und das wo ich mit Grindmusik sonst nicht so sehr viel anfangen kann. Soll heissen, das kann und sollte jeder mal antesten der einerseits mit dem Genre vertraut ist, andererseits aber auch Extremmetaller ohne grossen Grindhintergrund. Ihr werdet es mögen.


Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...

Kommentare

Es wurden bisher 3 Kommentare abgegeben.

Tracklist