Albuminfo
Review
Bisher hat die türkische Combo ein Demo und eine EP auf dem Kerbholz, im fünften Jahr seit der Bandgründung folgt jetzt mit "Chaostorm" das Albumdebüt von HELLSODOMY. Beschreiben würde ich die Musik am liebsten als "Death Metal - Knusperriegel nach Oldschoolrezeptur mit Thrashcrunchyfüllung".Will heißen, die Türken spielen Oldschool Death Metal amerikanischer Prägung, den sie mit teilweise recht thrashigem Riffing trotz aller Schlichtheit stets interessant halten. Dachte ich anfangs, es mit einer weiteren 08/15 - Retrodeathscheibe zu tun zu haben, so mausert sich das Scheibchen doch mit jedem Durchlauf zu einer verdammt kurzweiligen Angelegenheit. Etwas mehr als eine halbe Stunde lang gibt es rauhes, genau richtig und in keinster Weise zu sauber produziertes Geballer, das genug Abwechslung bietet, um Langeweile gar nicht aufkommen zu lassen. Mit "Total Disgust" hat man in der Mitte der Scheibe dann auch noch einen richtig schweinegeilen Brecher am Start. Sehr ansehnlich auch das s/w Coverartwork.
Das dürfte reichen,um den Appetit des Oldschool- Fans gweckt zu haben, kurz und knackig wie die Platte selbst. Mahlzeit !
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Das dürfte reichen,um den Appetit des Oldschool- Fans gweckt zu haben, kurz und knackig wie die Platte selbst. Mahlzeit !
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