Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Albuminfo

mistur - in memoriam
Band:
Mistur
Album:
In Memoriam
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
Wertung:
7 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
829
Views:
1209

Review

In dieser Band spielen ehemalige und aktive Mitglieder von Vreid, Windir, Kampfar, Cor Scorpii und Emancer, also erfahrene Leute. Dazu kommt das aus Norwegen eigentlich kein wirklich schlechter Black Metal kommen kann da die den Spirit quasi von Geburt an inhalieren. Auf dem Promozettel steht Keyboardspieler Espen Bakketeig an erster Stelle, das nicht ganz grundlos. Den der melodische Black Metal wird stellenweise stark von den Keys unterstützt, allerdings nie zu penetrant. Für mich klingt es wie eine Mischung aus mittleren Amorphis, Dimmu Borgir zwischen "Stormblast" und "Enthrone...", frühen Satyricon und Cradle of Filth in unpeinlich. Grad die Einstiegssongs "Downfall" und "Distant Peaks" sind saustark, trotz Keyboardsupport und Midtempolastigkeit. Hier zeigt sich wohl das Potenzial der einzelnen Mitstreiter und ihr jeweiliges musikalisches Können. Was mir allerdings fehlt ist das "gewisse etwas", irgendwas was dieses Album besonders macht oder abhebt. Die einzelnen Tracks haben durchweg eine hohe Qualität und sind auch gut hörbar, da gibts nix zu meckern. Aber es ist eben auch nichts weltbewegendes oder zuvor ungehörtes, die grossartigen Momente oder besonderen Stellen fehlen irgendwie. Wahrscheinlich ist dies jetzt das bekannte meckern auf hohem Niveau, ist aber so. Eventuell würde ich dieses Album Leuten empfehlen die mit dem aktuellen Sound von Amon Amarth nicht so so sehr viel anfangen können und den früheren Jahren hinterhertrauern, diese sollten vielleicht mal mit "Firstborn Son" beginnen. Ansonsten können alle Anhänger von melodisch keyboardgetragenem Blackmetal problemlos ein Ohr riskieren, Blackmetaller mit Tasteninstrumentallergie würde ich die Platte nicht ans Herz legen. Am Ende des Tages ist "In Memoriam" aber immer noch besser als die aktuellen Ergüsse von Dimmu Borgir oder Cradle of Filth. Checkts am besten mal selber an.


Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...

Kommentare

Es wurde bisher 1 Kommentar abgegeben.

Tracklist








Die letzten 1 Forumbeiträge zur Band

Mehr Diskussionen gibt es im Forum