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Albuminfo

slaughterday  - laws of the occult
Band:
SLAUGHTERDAY
Album:
Laws Of The Occult
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
Wertung:
8 / 10
Reviewdatum:
Autor:
ElWiz, www.hell-is-open.de
ID:
821
Views:
870

Review

Mit ihrem Debütalbum "Nightmare Vortex" haben SLAUGHTERDAY seinerzeit ein richtiges Hammeralbum vorgelegt und sich vom Fleck weg unter den größten Hoffnungsträgern des Death Metals positioniert. Mit der folgenden EP "Ravenous" hat man seinen Platz gefestigt. Danach hat man seelenruhig am zweiten Langspieler gewerkelt und jetzt ist es vollbracht. Mit "Laws Of The Occult" gehen SLAUGHTERDAY ihren gewählten Weg weiter und dieses Mal werden die Ellenbogen ausgefahren und den Mitbewerbern ordentlich in den Brustkorb gerammt. Nach wie vor wird schön modriger, roher Old School Death Metal geboten, dessen Haupteinfluß AUTOPSY bleibt, wobei man den Gedanken an fehlende Originalität durch die hohe Qualität sofort im Keim erstickt. Reifert & Co bleiben nicht mehr als ein Einfluß und SLAUGHTERDAY haben ihren eigenen Death Metal weiter verfeinert. Sie klingen definitiv mehr nach "Nightmare Vortex" als nach "Mental Funeral" könnte man sagen. Gestartet wird mit einem schönen Akustikintro, bevor es in gewohnter Manier auf die Kauleiste gibt; nur daß auf "Laws Of The Occult" alles irgendwie noch besser und ausgereifter klingt als die bisherigen Veröffentlichungen. Highlights rauszupicken ist schwer, denn die Scheibe klingt wie aus einem Guß und jeder Song trifft ins Schwarze, wobei man in der zweiten Hälfte der Platte nochmal ordentlich zulegt. SLAUGHERDAY sind in der Lage, sehr musikalisch und trotzdem abgefuckt wie Hölle zu klingen.
Ebenso wie die musikalische Darbietung verhält es sich mit dem Cover: Stilistisch am tollen Debüt orientiert, nur nochmal um einiges geiler. "Laws Of The Occult" gehört dieses Jahr ganz sicher zum absoluten Pflichprogramm für Anhänger der reinen Death Metal - Lehre und SLAUGHTERDAY haben sich als Band ihren Spitzenplatz gesichert ( für mich persönlich ist man an den überall gefeierten DESERTED FEAR beispielsweise locker vorbeigezogen und wer zum Teufel sind WOUND?..haha ! ).
Die beiden kreativen Köpfe hinter dem Namen SLAUGHTERDAY haben alles richtig gemacht. Und mit der Coverversion "Plunging To Megadeath" ( Hallow's Eve ) hat man eine ebenso saugeil wie passend betitelte Nummer ausgewählt, die dazu noch wie eine Eigenkomposition klingt.
Geil !!!


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Kommentare

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