Albuminfo
Review
Mittlerweile drei Jahre ist es nun her seit die niederländischen Oralsexfetischisten von Cliteater ihr letztes Album veröffentlicht haben. Jetzt haben sie aber endlich die Köpfe zwischen den Schenkeln hervorgeholt und präsentieren uns neue Kost. „From Enslavement To Clitoration“ ist das sechste Album der Band und steht seinen Vorgängern, soweit ich das beurteilen kann, in nichts nach. Ganz im Gegenteil: für Goregrind-Verhältnisse wird uns hier äußerst abwechslungsreiche Kost geboten.
Bestes Beispiel dafür ist der Song „Tribbling Mania“. Hier geht der Punk ab. Und zwar im wahrsten Sinn des Wortes. Die Riffs sind rockig, rotzig, dreckig, schnell. Dass im Hintergrund Gestöhne zu hören ist versteht sich ja ganz von selbst. Aber im Ernst: der Song schlägt teilweise schon fast Death’n’Roll-artige Pfade ein. Sehr erfrischend und mit 02:24 auch einer der längeren Songs auf dem Album.
Generell hat das Album extrem viel Wucht und kommt mit einem enormen Bums daher. Somit dürfte der Band die Sympathie aus der Death Metal Ecke sicher sein. Songs wie der Opener „Loathe“ sind zwar ganz klar im Goregrind anzusiedeln bringen aber dabei eine ordentliche Portion Death Metal mit. Vom guten, alten, mit der Todesrhythmik. Fett geil!
Alles in Allem wurde „From Enslavement To Clitoration“ ein rundes und frisches Album, welches sowohl alte als auch neue Fans ansprechen dürfte. Auch Leute mit Grind- und/oder Goregrindphobie dürfen hier gerne mal reinhören, da die Band in meinen Augen (und vor allem Ohren) ordentlich weitere Metalelemente einstreut – in erster Linie Death Metal – welche dafür sorgen, dass das Album nicht klingt wie jede andere x-beliebige Goregrind-Veröffentlichung; ein Problem welches in dieser Sparte ja durchaus weit verbreitet ist.
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Bestes Beispiel dafür ist der Song „Tribbling Mania“. Hier geht der Punk ab. Und zwar im wahrsten Sinn des Wortes. Die Riffs sind rockig, rotzig, dreckig, schnell. Dass im Hintergrund Gestöhne zu hören ist versteht sich ja ganz von selbst. Aber im Ernst: der Song schlägt teilweise schon fast Death’n’Roll-artige Pfade ein. Sehr erfrischend und mit 02:24 auch einer der längeren Songs auf dem Album.
Generell hat das Album extrem viel Wucht und kommt mit einem enormen Bums daher. Somit dürfte der Band die Sympathie aus der Death Metal Ecke sicher sein. Songs wie der Opener „Loathe“ sind zwar ganz klar im Goregrind anzusiedeln bringen aber dabei eine ordentliche Portion Death Metal mit. Vom guten, alten, mit der Todesrhythmik. Fett geil!
Alles in Allem wurde „From Enslavement To Clitoration“ ein rundes und frisches Album, welches sowohl alte als auch neue Fans ansprechen dürfte. Auch Leute mit Grind- und/oder Goregrindphobie dürfen hier gerne mal reinhören, da die Band in meinen Augen (und vor allem Ohren) ordentlich weitere Metalelemente einstreut – in erster Linie Death Metal – welche dafür sorgen, dass das Album nicht klingt wie jede andere x-beliebige Goregrind-Veröffentlichung; ein Problem welches in dieser Sparte ja durchaus weit verbreitet ist.
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