Albuminfo

Band:
Fiat Nox
Album:
Opium to Insidious Slumber
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
28.04.2023
Label:
Spielzeit:
16:18
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1576
Views:
86
Review
Fiat Uno? Kenne ich. Fiat Panda? Kenne ich. Fiat Nox? Sagt mir nix. Dieses Vehikel hier kommt nicht aus Turin sondern ist in Bremen beheimatet und preist uns Opium für heimtückischen Schlaf an. Klingt doch verlockend, kann also losgehen.
Dem Albumtitel hat man noch ein "EP" angefügt, somit geht es hier kürzer zu Werke. Zwei Titel genaugenommen, ergreifend betitelt mit "Opium To Insidious Slumber I" und "Opium To Insidious Slumber II".
Black Metal wird serviert, klanglich toll produziert und genau auf dem Level wie ich ihn mag. Sauber durchgespielt ohne Beischmuck, nachvollziehbares flottes Tempo, stimmungsvolle Melodieführung die eine gewisse Wärme ausstrahlt und eine Sänger der angenehm undramatisch Akzente setzt. Der Promozettel sagt was von Uada und Mgla, ich bleibe lieber in Germany und würde das irgendwo bei Narvik, Verheerer, Wandar oder Friisk einordnen.
Die Titelnummerierung gibt ja schon vor das die beiden Teile zusammengehören, und so sollten sie auch gehört werden. Am Stück, als Einheit. Hervorheben kann ich nichts, was aber durchweg positiv gemeint ist. Beide Teile haben einen herrlichen Fluss von dem man sich gerne mitnehmen lässt, ohne das es unerwartete Ausschläge nach oben oder unten gibt. Den abgesteckten Rahmen füllt man mit dunkler Energie und gelungenem Songwriting, bodenständig und trotzdem hochqualitativ. Um noch fünf Euro in die Phrasensau zu werfen: Weniger ist manchmal doch mehr!
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Dem Albumtitel hat man noch ein "EP" angefügt, somit geht es hier kürzer zu Werke. Zwei Titel genaugenommen, ergreifend betitelt mit "Opium To Insidious Slumber I" und "Opium To Insidious Slumber II".
Black Metal wird serviert, klanglich toll produziert und genau auf dem Level wie ich ihn mag. Sauber durchgespielt ohne Beischmuck, nachvollziehbares flottes Tempo, stimmungsvolle Melodieführung die eine gewisse Wärme ausstrahlt und eine Sänger der angenehm undramatisch Akzente setzt. Der Promozettel sagt was von Uada und Mgla, ich bleibe lieber in Germany und würde das irgendwo bei Narvik, Verheerer, Wandar oder Friisk einordnen.
Die Titelnummerierung gibt ja schon vor das die beiden Teile zusammengehören, und so sollten sie auch gehört werden. Am Stück, als Einheit. Hervorheben kann ich nichts, was aber durchweg positiv gemeint ist. Beide Teile haben einen herrlichen Fluss von dem man sich gerne mitnehmen lässt, ohne das es unerwartete Ausschläge nach oben oder unten gibt. Den abgesteckten Rahmen füllt man mit dunkler Energie und gelungenem Songwriting, bodenständig und trotzdem hochqualitativ. Um noch fünf Euro in die Phrasensau zu werfen: Weniger ist manchmal doch mehr!
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Kommentare
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Tracklist
Opium To Insidious Slumber I
Opium To Insidious Slumber II
Opium To Insidious Slumber II
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