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Albuminfo

insulter - … to the last!
Band:
Insulter
Album:
… to the last!
Genre:
Thrash Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
32:33
Wertung:
7.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Pit
ID:
1569
Views:
437

Review

Die Deutschen Insulter spielen Thrash Metal der irgendwo zwischen Old School und Moderne verortet ist. Das Album erschien bereits im April 2022 aber mit der Veröffentlichung des Albums auf Vinyl am 4.1.2023 wurde uns die CD zum reviewen zugesendet.
Für mich klingt der Fast Forward Thrash der Hessen auf ihrem dritten Album „…to the last!“ frisch und unverbraucht. Der Sound der Scheibe aus den Cocobolo Studios ist recht modern und relativ klar abgemischt. Vor allem die Drums klingen fett, technisch und druckvoll. Sänger und Gitarrist A. Patrolator überzeugt mit seiner rauen tieferen Stimme die nicht gerade Genre-typisch ist und erinnert mich etwas an Johnny Hedlund von Unleashed.
Grundsätzlich geht es bei dem Trio schnell und hart zur Sache. Angetrieben von den hämmernden Drums und der melodischen Gitarre kommt man kaum umhin sich der Scheibe hinzugeben und kann z.B. bei den Songs „Ripper” und „Hunt for the Wolf“ weder Hände, Füße noch Kopf kontrollieren…
Death Metal hat deutlich seinen Einfluss in den Sound der Band gefunden. Es wird zwar hier und da auch Black Metal als Bestandteil genannt, ich höre dort aber auch Anleihen und Einsprengsel von Pagan Metal, was z.B. im melodisch schnellen ersten Song „Rebel at Heart“ gut rauskommt. Auch sind Ähnlichkeiten zu Bands wie Witchburner und Ketzer nicht von der Hand zu weisen.
Im Song Nummer Drei „Where Nature Dares“ zeigt man ein variables Songwriting und pendelt zwischen schnellen und langsamen Parts. Dazu hat Gastsänger Antoine Volat (Electric Shock, Sacral Night, Silver Wind) ein paar Refrains zu den langsamen Parts beigesteuert die, durch die sehr hohe Heavy-/Power-Metal-Stimme, dazu führen, dass man etwas verwirrt dreinschaut. Spannend finde ich im Song „Iconophobia” den letzten Teil, da das dort gespielte geile Black Metallische Riffing in die Richtung von Melechesh’s mesopotamischen Black Metal geht.
Im letzten Song „…to the last” lässt man es auch erst mal im Midtempo angehen um dann nochmal ordentlich Gas zu geben.

Ein recht abwechslungsreiches Album, wobei bei mir gegen Ende doch das Gefühl aufkam, dass eine zweite Gitarre hier und da der Sache sehr dienlich sein würde.
Positiv zu erwähnen ist auch, dass die Band beim Songwriting sich die Mühe gemacht hat, für ihre Songs jeweils einen sauberen Schluss zu komponieren.
Das 8-seitige Booklet beinhaltet Songtexte, die leider sehr klein und wegen des Kontrastes mit dem Hintergrund schwer lesbar sind. Zudem ist ein Bandfoto enthalten, welches die drei Recken aus Friedrichsdorf zeigt.



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Tracklist

1. Rebel at Heart 03:58
2. Coarsening 03:53
3. Where Nature Dares 04:53
4. Ripper 03:23
5. When Lightning Strikes 02:49
6. Hunt for the Wolf 04:27
7. Iconophobia 04:37
8. ...to the Last! 04:33

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