Albuminfo
Band:
Theotoxin
Album:
Fragment : Totenruhe
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
28.10.2022
Label:
Spielzeit:
46:26
Wertung:
9 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Chris
ID:
1568
Views:
931
Review
BAAMM!! Die Wiener Black/Death Metaller THEOTOXION gibt es erst zwar seit ungefähr 6 Jahren aber in der kurzen bis jetzigen Bandhistorie sind sie ganz schön umtriebig gewesen. Wenn man bedenkt das die Band in dem kurzen Zeitraum schon drei Alben rausgehauen haben, die ohne Kompromisse wahrlich überzeugen, da zieh ich persönlich den Hut vor.
Mit dem neuesten Longplayer „Fragment: Totenruhe“ bleiben die Wiener ihrer Linie treu, Stilmäßig sind Sie (ich glaub man hat es auch schon in anderen Reviews gelesen) von Watain und Dissection beeinflusst worden, was nicht negativ klingen soll, ganz im Gegenteil, ihr neuester Streich klingt einfach erfrischend und macht einfach Spass.
Black/Death Metal ohne großartigen Schnörkel.
Direkt mit dem Opener „World,Burn for us“ treten die Jungs mit ihren infernalischen und energiegeladenen Klängen alles durch die Wand. Perfekte Gitarrenharmonien dazu ein kalte Atmosphäre die einfach wie die Faust aufs Auge passt. Der Gesang voller Hass, genau so wie Black/Death Metal klingen soll.
Das soll aber nicht heißen das auf der kompletten Scheibe der Vorschlaghammer regiert, nein es geht auch in doomige Gefilde, dies hört man besonders bei dem Song „Towards the Chasm“ dieser klingt fies, kalt und geht richtig in die Magengrube.
Bei „After Thousand of Years“ werden die ersten knappen 2 Minuten nur aufs Gaspedal gedrückt. Hier legen die Jungs ein irrwitziges Tempo, mit perfekt abgestimmten Gitarren sowie ein Drummer der mal eben locker richtig gute DrumSkills aus dem Ärmel schüttelt, vor. Jeder der auf „Geballer“ steht wird bei dem Song sein pure Freude haben.
Mich überzeugt das Album von der ersten bis zur letzten Sekunde. Perfekt abgestimmte Gitarren, sägende Riffs, treibende Drums sowie hasserfüllte Vocals die wie „Arsch auf Eimer“ zu jedem Song perfekt passen.
Das komplette Album sticht, durch eine aggressive Atmosphäre, die sich durch jeden aber auch wirklich jeden Song durchzieht.
Als „Schmankerl“ kommt zum Schluss ein Marduk Cover, „Frontschwein“ der pustet dem Hörer nochmals die Ohren sauber. Die Produktion einfach roh und brutal.
Fazit: Bis dato für mich das beste Theotoxin Album. Von Anfang bis Ende zeigt die Band wie man im Black/Death Metal Bereich immer noch frisch und überzeugend klingen kann. Diese Scheibe gehört definitiv in jede guten sortierten Black/Death Sammlung.
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Mit dem neuesten Longplayer „Fragment: Totenruhe“ bleiben die Wiener ihrer Linie treu, Stilmäßig sind Sie (ich glaub man hat es auch schon in anderen Reviews gelesen) von Watain und Dissection beeinflusst worden, was nicht negativ klingen soll, ganz im Gegenteil, ihr neuester Streich klingt einfach erfrischend und macht einfach Spass.
Black/Death Metal ohne großartigen Schnörkel.
Direkt mit dem Opener „World,Burn for us“ treten die Jungs mit ihren infernalischen und energiegeladenen Klängen alles durch die Wand. Perfekte Gitarrenharmonien dazu ein kalte Atmosphäre die einfach wie die Faust aufs Auge passt. Der Gesang voller Hass, genau so wie Black/Death Metal klingen soll.
Das soll aber nicht heißen das auf der kompletten Scheibe der Vorschlaghammer regiert, nein es geht auch in doomige Gefilde, dies hört man besonders bei dem Song „Towards the Chasm“ dieser klingt fies, kalt und geht richtig in die Magengrube.
Bei „After Thousand of Years“ werden die ersten knappen 2 Minuten nur aufs Gaspedal gedrückt. Hier legen die Jungs ein irrwitziges Tempo, mit perfekt abgestimmten Gitarren sowie ein Drummer der mal eben locker richtig gute DrumSkills aus dem Ärmel schüttelt, vor. Jeder der auf „Geballer“ steht wird bei dem Song sein pure Freude haben.
Mich überzeugt das Album von der ersten bis zur letzten Sekunde. Perfekt abgestimmte Gitarren, sägende Riffs, treibende Drums sowie hasserfüllte Vocals die wie „Arsch auf Eimer“ zu jedem Song perfekt passen.
Das komplette Album sticht, durch eine aggressive Atmosphäre, die sich durch jeden aber auch wirklich jeden Song durchzieht.
Als „Schmankerl“ kommt zum Schluss ein Marduk Cover, „Frontschwein“ der pustet dem Hörer nochmals die Ohren sauber. Die Produktion einfach roh und brutal.
Fazit: Bis dato für mich das beste Theotoxin Album. Von Anfang bis Ende zeigt die Band wie man im Black/Death Metal Bereich immer noch frisch und überzeugend klingen kann. Diese Scheibe gehört definitiv in jede guten sortierten Black/Death Sammlung.
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Kommentare
Es wurden bisher 5 Kommentare abgegeben.
Tracklist
1. World, Burn for Us
2. Catastrophe in Flesh
3. Towards the Chasm
4. Demise of the Gilded Age
5. After Thousands of Years
6. Perennial Lunacy
7. …Of Rapture and Dissolution
8. Totenruhe
9. Frontschwein (Original by Marduk)
2. Catastrophe in Flesh
3. Towards the Chasm
4. Demise of the Gilded Age
5. After Thousands of Years
6. Perennial Lunacy
7. …Of Rapture and Dissolution
8. Totenruhe
9. Frontschwein (Original by Marduk)
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