Albuminfo
Band:
Demonical
Album:
Mass Destroyer
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
05.05.2022
Label:
Spielzeit:
33:33
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1542
Views:
549
Review
Das neue Werk der Bruderband Centinex konnte mich nicht so überzeugen, schafft es die "andere" Schulmantruppe überzeugender zu sein? Mal schauen, leider hat der Albumtitel aufgrund der aktuellen Situation rund um die Ukraine einen bitteren Beigeschmack...
Musikalisch reisst mich das sofort mit, Hm2-driven SweDeath können Demonical einfach gut. Das sie es dabei auch noch schaffen frisch und kraftvoll zu klingen nötigt Respekt ab, sie brummeln nicht einfach nur die bekannte HM2 Klaviatur runter. Die sich dabei ergebenden Melodien bleiben sofort hängen auch wenn sie nicht aus dem "schon mal gehört" Regal stammen.
Sänger Christofer Säterdal ist dann auch einfach eine Bank am Mikro, sein Röhren thront erhaben über dem Songmaterial und verleit zusätzlichen Schub.
Im Endergebnis klingt "Mass Destroyer" so wie man es sich erhofft. Keine grossen Experimente, einfach das perfektioniert was man kann. Das könnten 50 andere Band ebenso spielen und es wäre nicht so geil, der geheimnisvolle Demonical Zauber der über die Titel gelegt wurde macht das unverwechselbar. Das ihnen das nach all den Jahren und den unzähligen Besetzungswechseln immer noch gelingt ist erstaunlich, auch wenn die aktuelle Platte mit knapp über 30 Minuten etwas kurz geraten ist. Für das feine Artwork sorgte Mark Riddick, die Bonustracks der Cd Version lagen mir nicht vor und können somit nicht beurteilt werden.
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Musikalisch reisst mich das sofort mit, Hm2-driven SweDeath können Demonical einfach gut. Das sie es dabei auch noch schaffen frisch und kraftvoll zu klingen nötigt Respekt ab, sie brummeln nicht einfach nur die bekannte HM2 Klaviatur runter. Die sich dabei ergebenden Melodien bleiben sofort hängen auch wenn sie nicht aus dem "schon mal gehört" Regal stammen.
Sänger Christofer Säterdal ist dann auch einfach eine Bank am Mikro, sein Röhren thront erhaben über dem Songmaterial und verleit zusätzlichen Schub.
Im Endergebnis klingt "Mass Destroyer" so wie man es sich erhofft. Keine grossen Experimente, einfach das perfektioniert was man kann. Das könnten 50 andere Band ebenso spielen und es wäre nicht so geil, der geheimnisvolle Demonical Zauber der über die Titel gelegt wurde macht das unverwechselbar. Das ihnen das nach all den Jahren und den unzähligen Besetzungswechseln immer noch gelingt ist erstaunlich, auch wenn die aktuelle Platte mit knapp über 30 Minuten etwas kurz geraten ist. Für das feine Artwork sorgte Mark Riddick, die Bonustracks der Cd Version lagen mir nicht vor und können somit nicht beurteilt werden.
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Kommentare
Es wurden bisher 3 Kommentare abgegeben.
Tracklist
We Conquer the Throne
Sun Blackened
Fallen Mountain
Wrathspawn
Dödsmarsch
Lifeslave
Cemented in Ire
By Hatred Bound
Wolverine Blues (Entombed cover) *
Northern Men of War *
* Bonus tracks on the box-CD version
Sun Blackened
Fallen Mountain
Wrathspawn
Dödsmarsch
Lifeslave
Cemented in Ire
By Hatred Bound
Wolverine Blues (Entombed cover) *
Northern Men of War *
* Bonus tracks on the box-CD version
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