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Albuminfo

sentient horror - rites of gore
Band:
Sentient Horror
Album:
Rites of Gore
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
43:08
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Oli
ID:
1539
Views:
593

Review

Wir schreiben das Jahr 2016 und aus der Asche von Sentience erheben sich Sentient Horror, das Quartett, in Stockholm und New Jersey beheimatet, veröffentlichte im gleichen Jahr ihre Debutscheibe welche begeistert in der extremen Metalszene aufgenommen wurde. Mittlerweile hat man den Bandkatalog mit einer EP und der nun vorliegenden dritten Scheibe erweitert. Das aktuelle Album trägt den Titel "Rites of Gore" und die Blut- & Gedärmgeschichten werden euch in einem angenehmen Soundgewand dargeboten, bei dessen Mix auch ein gewisser Herr Swanö beteiligt war. Ist die musikalische Marschrichtung nach wie vor stark vom klassischen Elchtod beeinflusst, so ist der Sound etwas stärker "amerikanisiert" als auf vorherigen Outputs. Der Snaresound geht mir leider bei den gelegentlich eingestreuten Blasteinlagen etwas unter. Einflüsse von Schwedengrößen wie Entombed und Unleashed sind ebenso im Songwriting der Band zu erkennen, sowie klassischer US-Todesmetal der Marke Autopsy, der an manchen Stellen durchschimmert. Das Scheibchen kommt mit seinen insgesamt 10 Tracks schön straight rüber und Abrissbirnen der Marke "Descend to Chaos" oder "Till Death Do Us Rot" gefallen mir mit am besten. Ein schöner Schwedenschunkler ist mit "Swamp Burial " auch an Bord und markante, teils recht melodische Soli sorgen für zusätzliche angenehme Höreindrücke. Eine Coverversion des Entombed Klassiker "Supposed to Rot" rundet den Silberling ab.
Im Oktober 2018 konnte der Rezensent sich auch von den Livefähigkeiten der Band überzeugen. Ich hoffe die Band schafft es mal wieder über den Teich, so lange muss es eben dann die Tonkonserve tun. Das Album erscheint in speziellen Vinylausgaben auch über das deutsche Label Testimony Records, sowie in CD Form & & digital über die in Cleveland ansässigen Redefining Darkness Records. Für das Cover zeichnet sich Juanjo Castellano Rosado verantwortlich. Der gute Mann hat auch schon die vorherigen Alben von Sentient Horror mit seiner Kunst veredelt und dürfte manchen durch seine Grafiken für u.a. Revel In Flesh, bzw. Black Dahlia Murder ein Begriff sein.



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Es wurden bisher 2 Kommentare abgegeben.

Tracklist

1. A Faceless Corpse
2. Obliteration of Souls
3. Swamp Burial
4. Rites of Gore
5. Splitting Skulls
6. Descend to Chaos
7. The Grave is my Home
8. Till Death Do Us Rot
9. The Eyes of Dread
10. Supposed to Rot (CD Bonus Track)

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