Albuminfo
Band:
Rotten Casket
Album:
First Nail in the Casket
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
11.02.2022
Label:
Spielzeit:
18:25
Wertung:
8 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1521
Views:
446
Review
Van Drunen, „Husky“ Hüskens, Yorck Segatz, allein bei dieser Besetzung war eigentlich schon klar das das hier kein Mist ist. Vervollständigt von Gründungsmitglied Bergesson an der zweiten Gitarre und Patrick van der Breek (Disabuse/Born Infected) nimmt der Rotten Casket richtig Fahrt auf, schaut man sich das Albumcover an dann dürfte endgültig Klarheit darüber herrschen woher hier der Wind weht.
Und die beiden, ich nenne sie mal prominentesten, Mitglieder Husky & van Drunen sind auch die die man im Soundbild gleich deutlich wahrnimmt. Prägend nehmen sie die Position der ersten Sturmtruppe an, der Rest der Mannschaft folgt aber direkt im Anschluss. Griffige Riffs begleiten den faulig abgehangenen Deathmetal aus seinem Verlies, das van Drunen`sche Geheul klingt wieder allerfeinst. Dieses 4 Track Inferno soll als Appetizer für das Album dienen, vergleicht man die ersten Gehversuche der Band (noch in anderer Besetzung) dann hat die neue Mannschaft dem ganzen einen ordentlich Qualitätsschub verliehen.
Der laut Band "Simple Rotten Death Metal" verfehlt seine Wirkung in keinem Fall, auch wenn man in diesem Bereich keine Einzelstellung hat. Will man aber wahrscheinlich auch garnicht, lieber gekonnt auf die zwölf als verschwurbelt am Hörer vorbei. Diese vier Nägel im Sarg sitzen präzise, im Kurzzeitformat funktioniert das Teil bestens. Bleibt abzuwarten ob man es auch schafft diese Energie im Albumformat spannend und unterhaltsam zu präsentieren. Dann steht dem Erfolg dieser deutsch-niederländischen Freundschaft nichts im Wege.
Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...
Und die beiden, ich nenne sie mal prominentesten, Mitglieder Husky & van Drunen sind auch die die man im Soundbild gleich deutlich wahrnimmt. Prägend nehmen sie die Position der ersten Sturmtruppe an, der Rest der Mannschaft folgt aber direkt im Anschluss. Griffige Riffs begleiten den faulig abgehangenen Deathmetal aus seinem Verlies, das van Drunen`sche Geheul klingt wieder allerfeinst. Dieses 4 Track Inferno soll als Appetizer für das Album dienen, vergleicht man die ersten Gehversuche der Band (noch in anderer Besetzung) dann hat die neue Mannschaft dem ganzen einen ordentlich Qualitätsschub verliehen.
Der laut Band "Simple Rotten Death Metal" verfehlt seine Wirkung in keinem Fall, auch wenn man in diesem Bereich keine Einzelstellung hat. Will man aber wahrscheinlich auch garnicht, lieber gekonnt auf die zwölf als verschwurbelt am Hörer vorbei. Diese vier Nägel im Sarg sitzen präzise, im Kurzzeitformat funktioniert das Teil bestens. Bleibt abzuwarten ob man es auch schafft diese Energie im Albumformat spannend und unterhaltsam zu präsentieren. Dann steht dem Erfolg dieser deutsch-niederländischen Freundschaft nichts im Wege.
Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...
Kommentare
Es wurden bisher noch keine Kommentare abgegeben.
Tracklist
1. Covid-119
2. Caskets on Wheels
3. Bonetomb Residents
4. Coffin Birth
2. Caskets on Wheels
3. Bonetomb Residents
4. Coffin Birth
Weitere Links
Bandwebsite: