Albuminfo

Band:
Beyond The Styx
Album:
Sentence
Genre:
Hardcore
VÖ-Datum:
04.02.2022
Label:
Spielzeit:
30
Wertung:
7 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1512
Views:
481
Review
"Sentence" ist das dritte Album der französischen Hardcoremetaller Beyond The Styx, das Augenmerk liegt dabei deutlich auf den Hardcoreelementen.
Gleich der Einstieg "DC" zeigt wo der Hammer hängt, der nervös hysterische Gesang von Sänger Emile Duputié könnte zur Nervenprobe für Unerfahrene werden. Ansonsten nutzt man die Energie beider Genres voll aus, das durchweg auf Krawall gebürstete Material profitiert ausserordentlich von den metallischen Beigaben, dankenswerter setzt man das so kontrolliert ein das kein stumpfer Metalcorebrüllwürfel aus dem Album wird.
Aufhorchen lassen die Gastbeiträge, das gelungene "New World Disorder" bekommt durch Teething`s Luis Ifer noch die Kirsche auf die Torte platziert. Die Gastsänger tragen zur Abwechslung bei, das Organ von Emile ist auf Dauer doch etwas strapazierend und bekommt dadurch einen angenehmen Gegenpol. Testet auch mal “Scorched AD” an, ihr werdet überrascht sein was der Gesang von Guillaume Duhau (Final Showdown, Happy Face) hier ausmacht.
Musikalisch ist "Sentence" wie gesagt deutlich im Hardcore zuhause, für die Metalgemeinde eventuell sogar etwas zu viel. Das Album bezieht seine Faszination durch die Energie und die Wut die ihm innewohnt, die klanglichen Mittel werden dabei in gewohnter Weise eingesetzt. Sprich, "Sentence" ist etwas unspektakulär in seiner Darbietung, erfindet das Genre nicht neu und bringt auch wenig frischen Wind rein. ABER es ist kein schlechtes Album, was die französische Truppe da abliefert hat Hand und Fuss, kann überzeugen und ist definitiv dafür geeignet mal ordentlich Dampf abzulassen. Ich finde es gut das man das Rad nicht überdreht und in irgendwelche Metalcoregefilde abrutscht, dadurch klingt das Album immer noch geerdet. Stresstest für den Hörer ist wie schon erwähnt der Gesang.
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Gleich der Einstieg "DC" zeigt wo der Hammer hängt, der nervös hysterische Gesang von Sänger Emile Duputié könnte zur Nervenprobe für Unerfahrene werden. Ansonsten nutzt man die Energie beider Genres voll aus, das durchweg auf Krawall gebürstete Material profitiert ausserordentlich von den metallischen Beigaben, dankenswerter setzt man das so kontrolliert ein das kein stumpfer Metalcorebrüllwürfel aus dem Album wird.
Aufhorchen lassen die Gastbeiträge, das gelungene "New World Disorder" bekommt durch Teething`s Luis Ifer noch die Kirsche auf die Torte platziert. Die Gastsänger tragen zur Abwechslung bei, das Organ von Emile ist auf Dauer doch etwas strapazierend und bekommt dadurch einen angenehmen Gegenpol. Testet auch mal “Scorched AD” an, ihr werdet überrascht sein was der Gesang von Guillaume Duhau (Final Showdown, Happy Face) hier ausmacht.
Musikalisch ist "Sentence" wie gesagt deutlich im Hardcore zuhause, für die Metalgemeinde eventuell sogar etwas zu viel. Das Album bezieht seine Faszination durch die Energie und die Wut die ihm innewohnt, die klanglichen Mittel werden dabei in gewohnter Weise eingesetzt. Sprich, "Sentence" ist etwas unspektakulär in seiner Darbietung, erfindet das Genre nicht neu und bringt auch wenig frischen Wind rein. ABER es ist kein schlechtes Album, was die französische Truppe da abliefert hat Hand und Fuss, kann überzeugen und ist definitiv dafür geeignet mal ordentlich Dampf abzulassen. Ich finde es gut das man das Rad nicht überdreht und in irgendwelche Metalcoregefilde abrutscht, dadurch klingt das Album immer noch geerdet. Stresstest für den Hörer ist wie schon erwähnt der Gesang.
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Tracklist
01. DC
02. Collateral
03. New World Disorder (feat. Luis Ifer)
04. ESC XIX
05. Self Hatred
06. Chain of life
07. Overload
08. Scorch AD (feat. Guillaume D.)
09. Machination
10. Cyclops (feat. Vincent P.M.)
02. Collateral
03. New World Disorder (feat. Luis Ifer)
04. ESC XIX
05. Self Hatred
06. Chain of life
07. Overload
08. Scorch AD (feat. Guillaume D.)
09. Machination
10. Cyclops (feat. Vincent P.M.)
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