Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Albuminfo

kaeck - het zwarte dictaat
Band:
Kaeck
Album:
Het Zwarte Dictaat
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
44
Wertung:
6.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1492
Views:
507

Review

Eine Minute Spielzeit und du weisst: Das wird nicht einfach. Mittlerweile ist man es ja gewöhnt das holländischer Black Metal etwas "anders" ist, Kaeck machen da keine Ausnahme.

Ohne Vorwärmzeit legt das Album los und drückt dir seine ganze ranzige Aura direkt ins Gesicht. Extrem tief gestimmte Gitarren, hintergründig schepperndes Schlagzeug und gallehochwürgender Gesang bilden das Gerüst für eine dreiviertelstunde schlechte Laune in Reinkultur. Im weiteren Verlauf folgen manchmal etwas wirre Songverläufe, "kaputter" Gesang ("De kwekeling") und Tempoverschiebungen die den selbstbetitelten War Black Metal eher in eine depressive Richtung schieben. Die spinnen die Holländer....

Den Klang könnte man als LoFi bezeichnen, stellenweise klingt es wie ein zu oft überspieltes Tape. Von dem holländischer Gegeifere verstehe ich kein Wort, wird aber mit Sicherheit nicht um einen schönen Sonntagsausflug ins Grüne gehen. Klingt eher so als wurde die Band es vorziehen nachts durch die heimatliche Kanalisation zu wandeln, dabei finden sie bestimmt Inspiration für ihre Musik und den ein oder anderen Knochen dafür ("Additional percussion was recorded using actual human bones").

Meine Meinung dazu: Funktioniert für mich anfangs alles sehr gut, auf Albumlänge ist mir das aber zu wenig. Der schräge Gesang fasziniert, der Antiklang ebenso. Mit fortlaufender Spielzeit nutzt sich dieser Effekt dann allerdings ab und es bleibt nicht mehr viel hängen. Kann also durchaus was, hat allerdings auch noch Luft nach oben. Ich denke aber das ist gar nicht das Ziel der Truppe.


Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...

Kommentare

Es wurden bisher noch keine Kommentare abgegeben.

Tracklist

1. Tegen een scharlaken horizon
2. De kwekeling
3. Het zwarte dictaat
4. De kabal
5. Sektarische magie
6. Het vurig gemaal
7. Over zwarte vlakten

Weitere Links







Die letzten 1 Forumbeiträge zur Band

Mehr Diskussionen gibt es im Forum