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Albuminfo

impaled nazarene - eight headed serpent
Band:
Impaled Nazarene
Album:
Eight Headed Serpent
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
32:26
Wertung:
7.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Nabu
ID:
1465
Views:
738

Review

Impaled Nazarene melden sich nach sieben Jahren wieder zurück. Die Band die mit ihren Texten und Artworks polarisiert. Nun steht mit „Eight Headed Serpent“ ein neues Album im Raum und ich bin mir nicht ganz sicher was ich zu erwarten habe. Denn meine letzte Liebelei mit der Band war das 2007er Album „Manifest“. Tja, einfach mal rein, die Finnen werden mich schon nicht enttäuschen.

Wer jetzt ein „und sie haben mich doch enttäuscht!“ erwartet liegt falsch. Obwohl mein erster Gedanke nach dem Hören „ach, das ist schon alles?“ war. Aber das hatte in erster Linie mit der Länge zu tun – nach etwas mehr als 32 Minuten ist der Spass nämlich schon vorbei. Allerdings ist dies bei der Band ja nun auch keine echte Überraschung mehr. Trotzdem können wir aus diesem ersten Gedanken zwei wichtige Schlüsse ziehen. Zum Einen ist auf dem Album richtig geiler Scheiss drauf, den man sich echt mit Freude anhört. Zum Anderen sind die Songs aber leider nicht beeindruckend genug um als Einzelne aus der Masse herauszustechen. Deswegen flutscht das Album auch einfach so am Hörer vorbei, wenn dieser nicht aufpasst.

Ist das jetzt schlecht oder gut? Das kommt ein wenig darauf an was man erwartet. Hofft man auf das nächste grosse Ding aus Finnland, das Album mit dem Impaled Nazarene die Metalszene revoutioniert, wonach es nie wieder etwas geben kann – dann sollte man wohl wieder den Kopf in den Sand stecken und es in ein paar Jahren noch mal versuchen. Oder auch gar nicht. Hat man aber Bock auf den bandtypischen Stil, auf verrotzte, punkig-thrashige Riffs mit expliziten Lyrics dann ist man hier genau richtig. Die Finnen liefern genau das wofür sie bekannt sind und wofür sie von ihren Fans geliebt werden. „Eight Headed Serpent“ wird zwar keine neuen Masstäbe setzten aber die Fanbase mehr als nur zufriedenstellen. Und jetzt mal ganz ehrlich: für mich reicht das auch vollkommen aus.

Anspieltipp: Eight Headed Serpent, Apocalypse Pervertor, Foucault Pendulum


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Kommentare

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Tracklist

1. Goat of Mendes
2. Eight Headed Serpent
3. Shock and Awe
4. The Nonconformists
5. Octagon Order
6. Metastasizing and Changing Threat
7. Debauchery and Decay
8. Human Cesspool
9. Apocalypse Pervertor
10. Triumphant Return of the Antichrist
11. Unholy Necromancy
12. Mutilation of the Nazarene Whore
13. Foucault Pendulum

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