Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Albuminfo

dystopia - geen weg uit
Band:
Dystopia
Album:
Geen Weg Uit
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
38:07
Wertung:
7.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1419
Views:
604

Review

In 10 von 10 Fällen sind Blechblasinstrumente im musikalischen Bereich ein absolutes No-Go für mich. Aber da die Zahlenreihe ja nicht bei 10 aufhört gibt es dann natürlich auch noch die Nummer 11. Und das wären dann Dystopia....

Den Holländern gelingt es dieses bei mir so unbeliebte Instrument so einzubauen das es einfach passt. Es klingt gut, sie übertreiben es nicht damit und es wirkt seltsamerweise auch nicht wie ein Fremdkörper in der Black/Death Mischung von "Geen Weg Uit".
Und das ist nicht die einzige Besonderheit der Scheibe, Dystopia arbeiten auch mit sehr verschiedenen Gesangsarten. Da hört man Klargesang, postiges Gebrüll und heiseres Fauchen bis hin zu suizidgefährdetem Kreischgesang. Am besten einfach mal "Razernij, Deel II" antesten um einen Einblick in das Facettenreichtum der Scheibe und des Gesangs zu bekommen. Hatte ich schon erwähnt das der Gesang komplett in holländischer Sprache gehalten ist?

Auch die Musik kann überzeugen, das Gemenge aus Blackmetal und Deathmetal wird mit diversen (post)metallischen Elementen vermischt. Schwelgerisch instrumentale Passagen gleiten so des öfteren in chaotische Raserei über, allerdings ohne das es durcheinander klingt. Das abschliessende "De Dwaas Komt Voor de Redder" schlägt dann nochmal einen ganz anderen Weg ein: zuerst verträumt und ruhig, dann hochmelodisch und leichtfüssig und komplett ohne Gesang.
Die Kombination aus verschiedensten Gesangsarten und der an normalen Hörgewohnheiten vorbeiarbeitenden Instrumentenfraktion machen den Einstieg etwas schwierig, aber aus dem holländischen Extrembereich (vor allem im Black Metal) ist man es ja gewohnt das es meistens etwas "kaputter" zu Werke geht. Durch diese anfängliche Komplexität hat man bei weiteren Durchläufen allerdings umso mehr zu entdecken.


Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...

Kommentare

Es wurden bisher noch keine Kommentare abgegeben.

Tracklist

1.Razernij, Deel I 05:06
2.Razernij, Deel II 05:22
3.Razernij, Deel III 04:30
4.Razernij, Deel IV 03:54
5.Van de Meute Vervreemd, Deel I 04:19
6.Van de Meute Vervreemd, Deel II 04:04
7.Van de Meute Vervreemd, Deel III 05:37
8.De Dwaas Komt Voor de Redder 05:07

Weitere Links







Die letzten 4 Forumbeiträge zur Band

Mehr Diskussionen gibt es im Forum