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Albuminfo

hvrt - the grief that feeds the night
Band:
Hvrt
Album:
The Grief that feeds the Night
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
35:10
Wertung:
7 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1418
Views:
759

Review

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht, ich habe echt eine ganze Weile überlegt was Hvrt bedeuten soll. Ein slowakisches Schimpfwort? Eine Abkürzung für wasauchimmer? Selbst die Methode Glücksrad, "ich kaufe einen Vokal", brachte mich nicht weiter. Das das "v" ein "Hipster" U ist, darauf bin ich echt nicht gekommen. Somit des Rätsels einfache Lösung: die Truppe heisst Hurt, ohne s hintendran (dann wären es die britischen Elektropopper und hier fehl am Platz).

Und was gibts auf die Ohren? Eine gelunge Mischung aus Death Metal, Black Metal und Sludge - alles recht modern ausgerichtet. Durch die brummelnden Gitarren kommt eine ganze Portion Schweden mit rein, mal geht es eher in Richtung Totenmond, Ancst oder Arroganz. Meist geht man dabei zügig zu Werke, die Kompositionen geben sich bei den ersten Durchläufen recht spröde und sperrig. Man braucht also etwas Anlaufzeit um sich mit "The Grief that feeds the Night" anzufreunden, da die Band aber genau weiss was sie da macht und das ganze gut hörbar rüberkommt dürfte das keine Probleme bereiten. Aber Obacht, so positiv wie das hier geschriebene jetzt auch klingt, das Album wird nicht dazu dienen um in deinem Körper die Dopaminausschüttung zu erhöhen. Hvrt sind eher die Fraktion wütend, übellaunig und angefressen. Das überträgt man dann logischerweise auch auf die Musik und lässt das den Hörer spüren. Aber wie heisst es so schön: "Das Leben ist kein Ponyschlecken".

Man sollte natürlich ein Ohr für neuzeitliche Klänge haben, OldSchool machen genug andere Truppen. Mir persönlich fehlen etwas die Melodien um sich richtig festzusetzen und das Klangbild an sich ist mir etwas zu sauber und modern. Darunter leidet für mich auch das Wiedererkennungsmoment da die Grundstruktur recht ähnlich ist. Aber das ist eben wieder Geschmackssache, es gibt sicher genug Zielpersonen die das Werk genau deswegen abfeiern.


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Tracklist

1.Dusk 02:01
2.Heather † 03:19
3.Moralists 03:17
4.Zentrum 02:59
5.Loathers 02:56
6.Kriegslicht 03:58
7.Egodepression 01:56
8.Zwischen jetzt und nie 02:06
9.Umbra 03:18
10.The Grief That Feeds The Night PT-I 04:20
11.The Grief That Feeds The Night PT-II 04:58

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