Albuminfo

Band:
Goatburner
Album:
Extreme Conditions
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
27.09.2019
Label:
Spielzeit:
33
Wertung:
6 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1331
Views:
814
Review
Das finnische Krachduo besteht aus Keijo Niinimaa (ROTTEN SOUND, MORBID EVILS, AGE OF WOE) und Jaakko Forsman (RATFACE, SKULMAGOT), Qualität und Können sind also vorhanden. Aber reicht das auch?
Das Gespann verwöhnt den Hörer mit einer ordentlichen Portion abgefucktestem Deathmetal mit Grindkomponenten. Vom Autopsy-artigem Geschleife bis zum Napalm Death Gebretter ist alles dabei, meistens sogar innerhalb eines Titels. Hat man sich erstmal an das eintönige Geschrei von Sänger Kaos aka Keijo Niinimaa gewöhnt dann kann man sich freudig der Krachwand von "Extreme Conditions" hingeben. Schade, etwas mehr Abwechslung beim Gesang hätte der Scheibe gutgetan. Ansonsten arbeitet man sich zeimlich angepisst an allem ab was so möglich ist mit einer Besetzung die nur aus Schlagzeug, Gitarre und Gesang besteht. Wütend rumpeln sich die Finnen durch 10 Titel den etwas die Unterscheidbarkeit fehlt, liegt aber wahrscheinlich auch in der Begrenzung an Instrumenten.
"Extreme Conditions" wird nicht der hellste Stern im Kosmos der 2-Mann Bands werden, aber wenn man Bock auf primitives Geboller mit Groove und ordentlich Härte hat dann kommt die Scheibe genau richtig. Positiv fällt dabei der erdige Klang auf.
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Das Gespann verwöhnt den Hörer mit einer ordentlichen Portion abgefucktestem Deathmetal mit Grindkomponenten. Vom Autopsy-artigem Geschleife bis zum Napalm Death Gebretter ist alles dabei, meistens sogar innerhalb eines Titels. Hat man sich erstmal an das eintönige Geschrei von Sänger Kaos aka Keijo Niinimaa gewöhnt dann kann man sich freudig der Krachwand von "Extreme Conditions" hingeben. Schade, etwas mehr Abwechslung beim Gesang hätte der Scheibe gutgetan. Ansonsten arbeitet man sich zeimlich angepisst an allem ab was so möglich ist mit einer Besetzung die nur aus Schlagzeug, Gitarre und Gesang besteht. Wütend rumpeln sich die Finnen durch 10 Titel den etwas die Unterscheidbarkeit fehlt, liegt aber wahrscheinlich auch in der Begrenzung an Instrumenten.
"Extreme Conditions" wird nicht der hellste Stern im Kosmos der 2-Mann Bands werden, aber wenn man Bock auf primitives Geboller mit Groove und ordentlich Härte hat dann kommt die Scheibe genau richtig. Positiv fällt dabei der erdige Klang auf.
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Tracklist
01. Dead Alert
02. Time to Burn
03. Mayhem
04. Drowned Alive
05. Violent Redeemer
06. Vortex of Chaos
07. Frozen Grounds
08. Get Sick and Die
09. Blown Away
10. Wave of Doom
02. Time to Burn
03. Mayhem
04. Drowned Alive
05. Violent Redeemer
06. Vortex of Chaos
07. Frozen Grounds
08. Get Sick and Die
09. Blown Away
10. Wave of Doom
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