Albuminfo
Band:
Black Flame
Album:
Necrogenesis : Chants From The Grave
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
22.05.2019
Label:
Spielzeit:
42
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1322
Views:
841
Review
Wer hätte gedacht das sich hinter diesem ausdruckslosen Bandnamen und dem nichtssagenden Cover so ein Juwel verbirgt.
Das Intro bereitet den Hörer auf beste Weise vor, dunkel dröhnend mit Fetzen von Mönchsgesang geht es abwärts in die finstersten Katakomben Italiens.
Mit "Atra Mors" bricht der Sturm dann los, unaufhaltsam wütet sich diese schwarzmetallische Macht durch deine Gehörgänge. Wer den ersten Angriff überlebt darf sich an "Morbid Worship" laben, ein Stück das noch ein Stück weiter zurück in die Geschichte der dunklen Tonkunst geht und schwerstens nach Norwegen klingt. In dieser Richtung läuft die Band dann richtig warm und bringt mit "Reverse Chants And Rusty Nails" den nächsten Hammer. Ganz ehrlich, hier sind doch keine Italiener am Werk! Das sind entweder ausgewanderte Skandinavier oder Nordmänner die sich als Südländer ausgeben, das Material klingt verdammt noch mal zu 100 Prozent so als wäre es im tiefsten Norden geboren worden, dort wo die Sonne entweder nie scheint oder nicht untergeht. Bis hin zum abschliessenden "A Grave Full Of Serpents" gibt es hier keinen Moment der Langeweile aufkommen lässt oder uninspiriert rüberkommt.
"Necrogenesis : Chants From The Grave" ist ein durch und durch gelungenes Black Metal Album geworden das ohne Füllmaterial oder Zusatzstoffe auskommt, reiner BM wie er sein soll irgendwo zwischen aktuellen Marduk, frühen Satyricon und neueren Enthroned. Kritik? Höchstens das ein alles überstrahlender "Hit" fehlt und das das Albumartwork nicht passend ist.
Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...
Das Intro bereitet den Hörer auf beste Weise vor, dunkel dröhnend mit Fetzen von Mönchsgesang geht es abwärts in die finstersten Katakomben Italiens.
Mit "Atra Mors" bricht der Sturm dann los, unaufhaltsam wütet sich diese schwarzmetallische Macht durch deine Gehörgänge. Wer den ersten Angriff überlebt darf sich an "Morbid Worship" laben, ein Stück das noch ein Stück weiter zurück in die Geschichte der dunklen Tonkunst geht und schwerstens nach Norwegen klingt. In dieser Richtung läuft die Band dann richtig warm und bringt mit "Reverse Chants And Rusty Nails" den nächsten Hammer. Ganz ehrlich, hier sind doch keine Italiener am Werk! Das sind entweder ausgewanderte Skandinavier oder Nordmänner die sich als Südländer ausgeben, das Material klingt verdammt noch mal zu 100 Prozent so als wäre es im tiefsten Norden geboren worden, dort wo die Sonne entweder nie scheint oder nicht untergeht. Bis hin zum abschliessenden "A Grave Full Of Serpents" gibt es hier keinen Moment der Langeweile aufkommen lässt oder uninspiriert rüberkommt.
"Necrogenesis : Chants From The Grave" ist ein durch und durch gelungenes Black Metal Album geworden das ohne Füllmaterial oder Zusatzstoffe auskommt, reiner BM wie er sein soll irgendwo zwischen aktuellen Marduk, frühen Satyricon und neueren Enthroned. Kritik? Höchstens das ein alles überstrahlender "Hit" fehlt und das das Albumartwork nicht passend ist.
Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...
Kommentare
Es wurde bisher 1 Kommentar abgegeben.
Tracklist
1.Necrogenesis 04:40
2.Atra Mors 04:53
3.Morbid Worship 06:50
4.Reverse Chants And Rusty Nails 04:15
5.The Breath Of The Mud 05:31
6.From My Depths 04:49
7.Mater Larvarum 05:38
8.A Grave Full Of Serpents 06:13
2.Atra Mors 04:53
3.Morbid Worship 06:50
4.Reverse Chants And Rusty Nails 04:15
5.The Breath Of The Mud 05:31
6.From My Depths 04:49
7.Mater Larvarum 05:38
8.A Grave Full Of Serpents 06:13
Weitere Links
Bandwebsite:
Link 1: