Albuminfo

Band:
Stellar Master Elite
Album:
Hologram Temple
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
03.05.2019
Label:
Spielzeit:
63
Wertung:
8 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1313
Views:
709
Review
Yeah, endlich mal wieder eine Band die es schafft elektronische Dunkelheit mit Black Metal zu verbinden. Und jeder der sich bei der Kombination angewidert abwendet dem halte ich entgegen: Hiergeblieben! Anhören!
Was die Trierer Band hier von der Leine lässt ist nämlich anders als das was man bei der Vermengung beider Sparten erwartet. Die Höreindrücke der Marke Kleisterkeyboard könnt ihr bei "Hologram Temple" über Bord werfen, SME vernüpfen ihren meist im flotteren Midtempo gehaltenen Black Metal der hymnischen Art mit rein analogen Synthesizern. Aus dem Elektrokasten kommt hiermit nix und die Synths sind meistens auch nur im als Unterbau tätig um dem Schwarzmetall noch mehr Tiefe und Dunkelheit zu verleihen. Zwischendrin brechen sie dann doch durch und das Material gleitet in eine Noise/Drone Ecke, aber nie zu aufdringlich oder anstrengend.
Durch die Mischung von groovendem Black Metal und den flächigen Synthesizerlandschaften haben die Songs eine Wucht und Dramatik der man sich schwer entziehen kann. Und auch ohne die Elektronik laufen die Songs gut rein, öfters ziehen sich die Tasteninstrumente zurück und machen Platz für den reinen Black Metal. Der garstig gallige Gesang verbreitet dann die nötige Atmosphäre die es braucht um jedes schwarze Herz schneller pulsieren zu lassen.
Die Verpackung der Cd in dicker Pappe mit dem folierten Bandlogo sieht sehr edel aus, aber das Booklet könnte doch etwas informativer sein.
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Was die Trierer Band hier von der Leine lässt ist nämlich anders als das was man bei der Vermengung beider Sparten erwartet. Die Höreindrücke der Marke Kleisterkeyboard könnt ihr bei "Hologram Temple" über Bord werfen, SME vernüpfen ihren meist im flotteren Midtempo gehaltenen Black Metal der hymnischen Art mit rein analogen Synthesizern. Aus dem Elektrokasten kommt hiermit nix und die Synths sind meistens auch nur im als Unterbau tätig um dem Schwarzmetall noch mehr Tiefe und Dunkelheit zu verleihen. Zwischendrin brechen sie dann doch durch und das Material gleitet in eine Noise/Drone Ecke, aber nie zu aufdringlich oder anstrengend.
Durch die Mischung von groovendem Black Metal und den flächigen Synthesizerlandschaften haben die Songs eine Wucht und Dramatik der man sich schwer entziehen kann. Und auch ohne die Elektronik laufen die Songs gut rein, öfters ziehen sich die Tasteninstrumente zurück und machen Platz für den reinen Black Metal. Der garstig gallige Gesang verbreitet dann die nötige Atmosphäre die es braucht um jedes schwarze Herz schneller pulsieren zu lassen.
Die Verpackung der Cd in dicker Pappe mit dem folierten Bandlogo sieht sehr edel aus, aber das Booklet könnte doch etwas informativer sein.
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Tracklist
1. Null
2. Freewill Decrypted
3. Apocalypsis
4. Ad Infinitum
5. The Beast We Have Created
6. Agitation - Consent - War
7. Black Hole Dementia
8. The Secret Of Neverending Chaos
9. Tetragon
2. Freewill Decrypted
3. Apocalypsis
4. Ad Infinitum
5. The Beast We Have Created
6. Agitation - Consent - War
7. Black Hole Dementia
8. The Secret Of Neverending Chaos
9. Tetragon
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