Albuminfo

Band:
Majestic Mass
Album:
Savage Empire of Death
Genre:
Metal
VÖ-Datum:
31.08.2018
Label:
Spielzeit:
28
Wertung:
8 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1303
Views:
1264
Review
Ernste Alben haben wir alle im Schrank, Platten die uns fordern und Aufmerksamkeit verlangen. Aber sind wir mal ehrlich, manchmal braucht man einfach was rotz`n`rolliges zu dem man seine Faust schwingen kann und das Kaltgetränk gepflegt runterstürzt. Und da treten die Dänen von Majestic Mass auf die Bühne...
Feinster Black Metal, gefangen zwischen erster und zweiter Welle. So weit so schwarz. War da aber nicht die Rede von faustschwingen, von einem kontrollierten Betrinken? Ja, "Savage Empire of Death" ist bestens dazu geeignet. Erstens durch seine Mittelfingeratmosphäre, dann durch seinen punkigen Vibe und dann wegen der Orgel. Jaaa, Orgel. Die leiert fein im Hintergrund und verpasst den Tracks sowohl eine melodische groovige Kante als auch eine "spooky" Aura. Und in der Kombination läuft das Material einfach nur bestens rein. Klanglich etwas über Demoniveau mit ordentlich Kellermuff und Magnetbandfeeling versehen - fertig ist die Laube. Dadurch tönt es zwar etwas primitiv, die Dänen schaffen es aber irgendwie das die Tracks grooven wie Sau und einfach Laune machen. Testet mal "Sanguine Dreams of Lust" an und ihr wisst was ich meine.
Dazu mag ich auch noch das herrlich fiese Organ vom Sänger, der gute Mann ist der perfekte Gegenentwurf zum Hyggehype der den Landesnachbarn so unterstellt wird.
Also, antesten und gut finden! Und wenn nicht dann könnt ihr euch wenigstens am Coverartwork erfreuen.
Tip: Sanguine Dreams of Lust, Savage Empire of Death
Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...
Feinster Black Metal, gefangen zwischen erster und zweiter Welle. So weit so schwarz. War da aber nicht die Rede von faustschwingen, von einem kontrollierten Betrinken? Ja, "Savage Empire of Death" ist bestens dazu geeignet. Erstens durch seine Mittelfingeratmosphäre, dann durch seinen punkigen Vibe und dann wegen der Orgel. Jaaa, Orgel. Die leiert fein im Hintergrund und verpasst den Tracks sowohl eine melodische groovige Kante als auch eine "spooky" Aura. Und in der Kombination läuft das Material einfach nur bestens rein. Klanglich etwas über Demoniveau mit ordentlich Kellermuff und Magnetbandfeeling versehen - fertig ist die Laube. Dadurch tönt es zwar etwas primitiv, die Dänen schaffen es aber irgendwie das die Tracks grooven wie Sau und einfach Laune machen. Testet mal "Sanguine Dreams of Lust" an und ihr wisst was ich meine.
Dazu mag ich auch noch das herrlich fiese Organ vom Sänger, der gute Mann ist der perfekte Gegenentwurf zum Hyggehype der den Landesnachbarn so unterstellt wird.
Also, antesten und gut finden! Und wenn nicht dann könnt ihr euch wenigstens am Coverartwork erfreuen.
Tip: Sanguine Dreams of Lust, Savage Empire of Death
Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...
Kommentare
Es wurden bisher noch keine Kommentare abgegeben.
Tracklist
1.Triumphos Manifestum 02:23
2.Clandestine Supremacy 04:07
3.Sanguine Dreams of Lust 04:07
4.Chaos Delight 04:51
5.Majestic Mass 03:25
6.Those of the Night 03:46
7.Savage Empire of Death 04:42
2.Clandestine Supremacy 04:07
3.Sanguine Dreams of Lust 04:07
4.Chaos Delight 04:51
5.Majestic Mass 03:25
6.Those of the Night 03:46
7.Savage Empire of Death 04:42
Weitere Links
Bandwebsite:
Link 1:
Die letzten 1 News zur Band
Mehr News gibt es im News-Archiv
Die letzten 1 Forumbeiträge zur Band
Mehr Diskussionen gibt es im Forum