Albuminfo
Band:
Nocturnal Witch
Album:
A Thousand Pyres
Genre:
Thrash Metal
VÖ-Datum:
09.04.2019
Label:
Spielzeit:
38
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1293
Views:
1238
Review
Nocturnal Witch steht drauf, und das bekommt ihr auch. Null Umorientierung, keine innovativen Neuerungen. Das muss so, das soll so, das ist gut so. Never touch a running System...
Blackthrash der alten Schule steht weiterhin auf der Menükarte, 8 Gänge umfasst "A Thousand Pyres", einer leckerer wie der andere. Wer "Summoning Hell" ins Herz geschlossen hat findet hier sein Seelenheil, Nocturnal Witch machen einfach da weiter wo sie aufgehört haben. Einziger Kritikpunkt meinerseits: Eine Mitgröhlhymne wie "Hellfire Cult" habe ich noch nicht entdeckt.
Ansonsten alles bestens, die Thüringer rasseln erneut zwischen Midtempo und schwarzem Bleifuss mit den Ketten. Dabei verzichten sie gänzlich auf das momentan so angesagte einstreuen anderen Elemente, bleiben sich somit zu 666% treu und sind damit so herrlich OldSchool unterwegs ohne das irgendwie wichtigtuerisch hervorzuheben.
Die Höllenhundvocals werden wieder allerfeinst ins Gehör gebellt, was für eine Wohltat. Das Songwriting beschränkt sich aufs Nötigste - Hellfire an und ab dafür. Schlenker im Titelverlauf, wilde Tempowechsel, richtungsweisende Melodien? Braucht kein Mensch, können andere gerne machen. Hier steht Nocturnal Witch drauf, "Eight songs full of pure aggressiveness, hate and destruction." Fertig.
Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...
Blackthrash der alten Schule steht weiterhin auf der Menükarte, 8 Gänge umfasst "A Thousand Pyres", einer leckerer wie der andere. Wer "Summoning Hell" ins Herz geschlossen hat findet hier sein Seelenheil, Nocturnal Witch machen einfach da weiter wo sie aufgehört haben. Einziger Kritikpunkt meinerseits: Eine Mitgröhlhymne wie "Hellfire Cult" habe ich noch nicht entdeckt.
Ansonsten alles bestens, die Thüringer rasseln erneut zwischen Midtempo und schwarzem Bleifuss mit den Ketten. Dabei verzichten sie gänzlich auf das momentan so angesagte einstreuen anderen Elemente, bleiben sich somit zu 666% treu und sind damit so herrlich OldSchool unterwegs ohne das irgendwie wichtigtuerisch hervorzuheben.
Die Höllenhundvocals werden wieder allerfeinst ins Gehör gebellt, was für eine Wohltat. Das Songwriting beschränkt sich aufs Nötigste - Hellfire an und ab dafür. Schlenker im Titelverlauf, wilde Tempowechsel, richtungsweisende Melodien? Braucht kein Mensch, können andere gerne machen. Hier steht Nocturnal Witch drauf, "Eight songs full of pure aggressiveness, hate and destruction." Fertig.
Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...
Kommentare
Es wurden bisher 2 Kommentare abgegeben.
Tracklist
1.Downfall of the World 04:25
2.A Thousand Pyres 05:55
3.Black Chalice 03:26
4.Scorn and Wrath 06:12
5.Dark Forces 04:28
6.Eclipsing the Light 04:17
7.Follow the Call 04:54
8.Raise the Swords 04:19
2.A Thousand Pyres 05:55
3.Black Chalice 03:26
4.Scorn and Wrath 06:12
5.Dark Forces 04:28
6.Eclipsing the Light 04:17
7.Follow the Call 04:54
8.Raise the Swords 04:19
Weitere Links
Bandwebsite:
Link 1: