Albuminfo
Band:
Infernal Execrator
Album:
Obsolete Ordinance
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
27.07.2018
Label:
Spielzeit:
34:34
Wertung:
7.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1222
Views:
740
Review
Zuerst sei mal auf die geniale Gestaltung der Scheibe hingewiesen. Der Stil der Coverzeichnung zieht sich durchs komplette Booklet, jede Seite wartet mit einer eigenen Zeichnung auf - eine blasphemischer als die andere. Durch den Detailreichtum und die künstlerische Kompetenz des Zeichners hat man da ordentlich was zu entdecken.
Der musikalische Part kann da gut dagegenhalten, rein klanglich hätte ich fast auf Südamerika getippt. Denn hier scheppert es ganz ordentlich und das Tempo wird durchweg hoch gehalten. Im Gegensatz zu vielen Rumpeltruppen aus dem asiatischen Raum setzt die Band aber auf gute Hörbarkeit und legt Wert darauf das man die Instrumente klanglich voneinander trennen kann. Durch die Necromorbus Produktion rödelt "Obsolete Ordinance" immer noch finster oldschoolig durch die Boxen und verbleibt im schwarzmetallischen Spannungsfeld zwischen erster und zweiter Welle. Dazu passt bestens das einstreuen von räudigem Deathmetal und pestgeschwärztem Thrash.
Feingeistige Progenthusiasten finden hier ihr neues Feindbild, der Rest nimmt das Angebot an und feiert mit dem bocksfüssigen Meister ein rauschendes Fest voller Wein, Weib und Gesang. Empfohlener Dresscode dabei ist Nietenarmband, Patronengurt, frühzeitliches Corpsepaint, Kutte und Kapuze.
Geburtshelfer der zweiten Scheibe war Sacrilegious Rite Fronter Ex Ipsis-Mors, Infernal Vlad (Cult Of Fire) und Ludo Lejeune aka Ludo Evil. Die Zeichnungen stammen vom indonesischen Künstler Jenglot Hitam (Impiety, Zubirun, etc), das Layout übernahm Kontamination Design aus Polen und das Bandlogo kommt vom "Lord of the Logos" Christophe Szpajdel.
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Der musikalische Part kann da gut dagegenhalten, rein klanglich hätte ich fast auf Südamerika getippt. Denn hier scheppert es ganz ordentlich und das Tempo wird durchweg hoch gehalten. Im Gegensatz zu vielen Rumpeltruppen aus dem asiatischen Raum setzt die Band aber auf gute Hörbarkeit und legt Wert darauf das man die Instrumente klanglich voneinander trennen kann. Durch die Necromorbus Produktion rödelt "Obsolete Ordinance" immer noch finster oldschoolig durch die Boxen und verbleibt im schwarzmetallischen Spannungsfeld zwischen erster und zweiter Welle. Dazu passt bestens das einstreuen von räudigem Deathmetal und pestgeschwärztem Thrash.
Feingeistige Progenthusiasten finden hier ihr neues Feindbild, der Rest nimmt das Angebot an und feiert mit dem bocksfüssigen Meister ein rauschendes Fest voller Wein, Weib und Gesang. Empfohlener Dresscode dabei ist Nietenarmband, Patronengurt, frühzeitliches Corpsepaint, Kutte und Kapuze.
Geburtshelfer der zweiten Scheibe war Sacrilegious Rite Fronter Ex Ipsis-Mors, Infernal Vlad (Cult Of Fire) und Ludo Lejeune aka Ludo Evil. Die Zeichnungen stammen vom indonesischen Künstler Jenglot Hitam (Impiety, Zubirun, etc), das Layout übernahm Kontamination Design aus Polen und das Bandlogo kommt vom "Lord of the Logos" Christophe Szpajdel.
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Tracklist
1.Infernal Execrator (True Blasphemous Conqueror) 05:04
2.Incinerate Halakhah Theorem 03:53
3.Scions Of Irreverent Bloodshed 03:39
4.Northern Superiority 03:43
5.Quintessence Of Timeless Void 02:57
6.Supreme Barbarous Ordo 04:03
7.Obsolete Ordinance 03:28
8.Absolute Celestial Condemnation 07:49
2.Incinerate Halakhah Theorem 03:53
3.Scions Of Irreverent Bloodshed 03:39
4.Northern Superiority 03:43
5.Quintessence Of Timeless Void 02:57
6.Supreme Barbarous Ordo 04:03
7.Obsolete Ordinance 03:28
8.Absolute Celestial Condemnation 07:49
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