Albuminfo
Band:
Extremity
Album:
Coffin Birth
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
20.07.2018
Label:
Spielzeit:
40:08
Wertung:
7 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1220
Views:
729
Review
Lest Bandnamen und Albumtitel, betrachtet das Artwork und habt 20 Buck Spin als Label im Hinterkopf, dazu kommt das Ganze aus Oakland und ist im Deathmetal zu Hause: Ganz ehrlich, da wisst ihr doch selbst wie das klingt...
USDM der sich seiner Herkunft und Historie bewusst ist aber nicht vergisst das wir das Jahr 2018 schreiben. Dadurch blasen die Jungs ausreichend Frische durch das alteingesessene Genre, zitieren trotzdem würdevoll alte Helden und würzen das mit eigener Note.
Klanglich wählen sie dabei den Mittelweg von Sumpflandschaft und Highway, durch die feine Gitarrenarbeit findet sich ausreichend Melodiematerial um Stumpfsinn vorzubeugen.
Etwas schade finde ich das es ihnen dennoch nicht gelungen ist den Titeln eigene Ausrufezeichen zu verpassen. Soll heissen, die prägenden Momente fehlen einfach die sich beim hören festsetzen und für Wiedererkennungswert sorgen. Und die stimmliche Präsentation ist mir zu sehr limitiert und in Standards festgefahren.
Ansonsten aber ein Freudenfest für Deathmaniacs die keinen Bock auf Überraschungen oder ausufernde Grenzüberschreitungen haben. Dafür scheppert es des öfteren mal ordentlich im Gebälk oder man kratzt doomig durchs Gemäuer.
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USDM der sich seiner Herkunft und Historie bewusst ist aber nicht vergisst das wir das Jahr 2018 schreiben. Dadurch blasen die Jungs ausreichend Frische durch das alteingesessene Genre, zitieren trotzdem würdevoll alte Helden und würzen das mit eigener Note.
Klanglich wählen sie dabei den Mittelweg von Sumpflandschaft und Highway, durch die feine Gitarrenarbeit findet sich ausreichend Melodiematerial um Stumpfsinn vorzubeugen.
Etwas schade finde ich das es ihnen dennoch nicht gelungen ist den Titeln eigene Ausrufezeichen zu verpassen. Soll heissen, die prägenden Momente fehlen einfach die sich beim hören festsetzen und für Wiedererkennungswert sorgen. Und die stimmliche Präsentation ist mir zu sehr limitiert und in Standards festgefahren.
Ansonsten aber ein Freudenfest für Deathmaniacs die keinen Bock auf Überraschungen oder ausufernde Grenzüberschreitungen haben. Dafür scheppert es des öfteren mal ordentlich im Gebälk oder man kratzt doomig durchs Gemäuer.
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Kommentare
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Tracklist
1. Coffin Birth / A Million Witches
2. Where Evil Dwells
3. Grave Mistake
4. Umbilicus
5. For Want Of A Nail
6. Occision
7. Like Father Like Son
8. Misbegotten / Coffin Death
2. Where Evil Dwells
3. Grave Mistake
4. Umbilicus
5. For Want Of A Nail
6. Occision
7. Like Father Like Son
8. Misbegotten / Coffin Death
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