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Albuminfo

immortal - northern chaos gods
Band:
Immortal
Album:
Northern Chaos Gods
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
42:14
Wertung:
9 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Nabu
ID:
1201
Views:
655

Review

Immortal ist wieder da! Nach neun Jahren wird mit „Northern Chaos Gods“ das insgesamt neunte Studioalbum veröffentlicht. Der Weggang von Abbath und der damit einhergehende Wechsel am Gesang (Demonaz übernimmt) scheint die Band aber nicht zurückgeworfen zu haben. Ganz im Gegenteil: auch ohne das Gründungsmitglied schlagen die Norweger mit einer Wucht ein die ihresgleichen sucht. Ob das Album für einen Fan Fluch oder Segen ist kann ich nicht sagen. Fest steht aber: genügen Stoff für Diskussionen bietet es auf jeden Fall.

Was dem Album fehlt ist ein kitschiges Intro. Der erste, namensgebende Song feuert ab der ersten Sekunde aus allen Rohren und bringt uns erstmal altbekannten, klassischen Black Metal im Stil von Immortal. Klar, Demonaz ist nicht Abbath und die „neue“ Stimme fällt auf, allerdings in meinen Ohren keinesfalls negativ. Demonaz‘ Stimme legt sich gekonnt über die Drumgewitter und die kreischenden, klirrenden Gitarren. Wird’s mal etwas melodiöser (ja, auch solche Parts finden wir auf dem Album) tritt der gute Man auch mal einen Schritt vom Mikro zurück und lässt die Gitarrenläufe sprechen. Diese sind im gewohnten Stil kalt, klirrend und repetitiv, verlieren dabei aber nicht die bekannte Eigenständigkeit welche Immortal seit jeher vom klassischen, norwegischen Black Metal abhebt.

Viel mehr kann und will ich eigentlich gar nicht über „The Northern Chaos Gods“ sagen. Die Abstinenz von Abbath mag für viele Fans ein No-Go sein und darüber hinaus ein Grund sich das neue Material nicht anzuhören. Das ist möglicherweise ein etwas extremer Ansatz – da muss im Endeffekt aber jeder für sich selbst entscheiden. Für mich stehen zwei Sachen fest: zum Einen ist Immortal NICHT die selbe Band wie vor neun Jahren und zum Anderen schaffen es die (mittlerweile nur noch zwei) Herren trotzdem ein richtig dickes Album auf die Beine zu stellen, welches so derartig gut knallt, dass es die ganzen neumodischen Möchtegern-Schwarzmetaller mühelos aus der Szene bläst.

Ich finds geil.

Anspieltipp: Norhtern Chaos Gods, Gates To Blashyrkh, Blacker Of Worlds


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Kommentare

Es wurde bisher 1 Kommentar abgegeben.

Tracklist

1. Northern Chaos Gods
2. Into Battle Ride
3. Gates to Blashyrkh
4. Grim and Dark
5. Called to Ice
6. Where Mountains Rise
7. Blacker of Worlds
8. Mighty Ravendark