Albuminfo
Band:
Die Apokalyptischen Reiter
Album:
Der Rote Reiter
Genre:
Heavy Metal
VÖ-Datum:
25.08.2017
Label:
Spielzeit:
54:22
Wertung:
7.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Raven
ID:
1026
Views:
1171
Review
Die Apokalyptischen Reiter - Der Rote Reiter
Charakteristisch für die Reiter sind vor allem die ins Hirn brennenden, sich für immer in den letzten Winkel einnistenden Ohrwürmer. Man kann ihnen nicht entfliehen, sind sie doch auf jedem Album zu finden - und zwar zahlreich. Dies ist in ihrem neusten Werk nicht anders, aber dazu später mehr.
Nach drei langen Jahren der Enthaltsamkeit, bekommen wir nun endlich wieder neues Material um die Ohren geklatscht. "Der Rote Reiter" ist nach der letzten Veröffentlichung von 2014 bereits das 10. Album der Thüringer.
Wie oben schon beschrieben, haben die Reiter eine große Stärke, mit der sie bei mir jedes Mal aufs Neue punkten können: ihre Texte. Aus den verschiedenen Themen die sie behandeln und ansprechen, zaubern sie immer wieder Songs, die sich bereits nach dem ersten Hören einprägen und nicht mehr wegzukriegen sind. Dies ist in ihrem neuen Werk nicht anders. "Auf und nieder", "Franz Weiß" und "Ich bin weg" schwirren schon seit Tagen in meinem Kopf. Eingängige Melodien und zum Mitgrölen verdammte Texte prägen diese Songs und machen einfach Spaß.
Aber auch eine weitere große Stärke der Band ist auf diesem Album vertreten; nämlich die Vielseitigkeit, die uns Sänger "Fuchs" mit seiner Stimme präsentiert. Neben den oben genannten, clean gesungenen Stücken, haben wir auch hier wieder fette Growls am Start. "Der rote Reiter" und "Hört mich an" sind das beste Beispiel dafür.
Leider konnten mich aber nicht alle Songs vollends überzeugen. Der Opener "Wir sind zurück" tut dem Album nichts wirklich Gutes. Es erinnert mich zur sehr an dieses Deutschrock "Hallowirsindzurückundmüssendarübersingenweilunsnichtsandereseinfällt" Klischee und das haben sie wirklich nicht nötig.
Fazit: Fans der Apokalyptischen Reiter werden nicht enttäuscht - "Der Rote Reiter" hat einfach alles zu bieten, was das Herz höher schlagen lässt.
Anspieltipp: Der rote Reiter, Auf und nieder, Hört mich an
Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...
Charakteristisch für die Reiter sind vor allem die ins Hirn brennenden, sich für immer in den letzten Winkel einnistenden Ohrwürmer. Man kann ihnen nicht entfliehen, sind sie doch auf jedem Album zu finden - und zwar zahlreich. Dies ist in ihrem neusten Werk nicht anders, aber dazu später mehr.
Nach drei langen Jahren der Enthaltsamkeit, bekommen wir nun endlich wieder neues Material um die Ohren geklatscht. "Der Rote Reiter" ist nach der letzten Veröffentlichung von 2014 bereits das 10. Album der Thüringer.
Wie oben schon beschrieben, haben die Reiter eine große Stärke, mit der sie bei mir jedes Mal aufs Neue punkten können: ihre Texte. Aus den verschiedenen Themen die sie behandeln und ansprechen, zaubern sie immer wieder Songs, die sich bereits nach dem ersten Hören einprägen und nicht mehr wegzukriegen sind. Dies ist in ihrem neuen Werk nicht anders. "Auf und nieder", "Franz Weiß" und "Ich bin weg" schwirren schon seit Tagen in meinem Kopf. Eingängige Melodien und zum Mitgrölen verdammte Texte prägen diese Songs und machen einfach Spaß.
Aber auch eine weitere große Stärke der Band ist auf diesem Album vertreten; nämlich die Vielseitigkeit, die uns Sänger "Fuchs" mit seiner Stimme präsentiert. Neben den oben genannten, clean gesungenen Stücken, haben wir auch hier wieder fette Growls am Start. "Der rote Reiter" und "Hört mich an" sind das beste Beispiel dafür.
Leider konnten mich aber nicht alle Songs vollends überzeugen. Der Opener "Wir sind zurück" tut dem Album nichts wirklich Gutes. Es erinnert mich zur sehr an dieses Deutschrock "Hallowirsindzurückundmüssendarübersingenweilunsnichtsandereseinfällt" Klischee und das haben sie wirklich nicht nötig.
Fazit: Fans der Apokalyptischen Reiter werden nicht enttäuscht - "Der Rote Reiter" hat einfach alles zu bieten, was das Herz höher schlagen lässt.
Anspieltipp: Der rote Reiter, Auf und nieder, Hört mich an
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Kommentare
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Tracklist
1. Wir sind zurück
2. Der rote Reiter
3. Auf und nieder
4. Folgt uns
5. Hört mich an
6. The Great Experience of Ecstasy
7. Franz Weiss
8. Die Freiheit ist eine Pflicht
9. Herz in Flammen
10. Brüder auf Leben und Tod
11. Ich bin weg
12. Ich nehm dir deine Welt
13. Ich werd bleiben
2. Der rote Reiter
3. Auf und nieder
4. Folgt uns
5. Hört mich an
6. The Great Experience of Ecstasy
7. Franz Weiss
8. Die Freiheit ist eine Pflicht
9. Herz in Flammen
10. Brüder auf Leben und Tod
11. Ich bin weg
12. Ich nehm dir deine Welt
13. Ich werd bleiben
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